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Letzte Änderung für Artikel Landkreis Aschaffenburg: 20.02.2006 12:07

Landkreis Aschaffenburg

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Wappen Karte
Wappen des Landkreises Aschaffenburg Lage des Landkreises Aschaffenburg in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Unterfranken
Verwaltungssitz : Aschaffenburg
Fläche : 699,34 km²
Einwohner : 175.255 (30. Jun. 2005)
Bevölkerungsdichte : 251 Einwohner je km²
Kreisschlüssel : 09 6 71
Kfz-Kennzeichen : AB
Kreisgliederung: 32 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Bayernstraße 18
63739 Aschaffenburg
Website: www.landkreis-aschaffenburg.de
E-Mail-Adresse : poststelle@lra-ab.bayern.de
Politik
Landrat : Dr. Ulrich Reuter (CSU)
Karte
Landkreis Aschaffenburg in Bayern

Der Landkreis Aschaffenburg ist ein Landkreis im äußersten Nordwesten des Regierungsbezirks Unterfranken in Bayern. Nachbarkreise sind im Norden der hessische Main-Kinzig-Kreis, im Osten der Landkreis Main-Spessart, im Süden der Landkreis Miltenberg und die kreisfreie Stadt Aschaffenburg und im Westen die hessischen Landkreise Darmstadt-Dieburg und Offenbach.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Landkreis Aschaffenburg in seiner heutigen Form entstand am 1. Juli 1972 im Zuge der bayerischen Kreisgebietsreform aus der Zusammenlegung der Landkreise Aschaffenburg und Alzenau, sowie der Gemeinden Rothenbuch und Wiesen aus dem aufgelösten Landkreis Lohr und der Gemeinden Pflaumheim und Wenigumstadt aus dem aufgelösten Landkreis Obernburg.

Politik

Kreistag

CSU SPD FW FDP GRÃœNE Neue Mitte REP Gesamt
2002 37 17 8 2 4 1 1 70

(Stand: Wahl am 3. März 2002 )

Wappen

Beschreibung:
Unter silbernem Schildhaupt, darin zwei grüne Eichenblätter mit einer grünen Eichel, gespalten von Rot und Blau; vorne ein sechsspeichiges silbernes Rad, hinten ein mit drei blauen Ringen belegter silberner Schräglinksbalken. (Wappen-Verleihung 1967 und erneut 14. November 1974)
Bedeutung:
Das Mainzer Rad steht für das Erzbistum Kurmainz, zu dem das Aschaffenburger Land seit dem Mittelalter gehört hatte. Die Ringe waren das Symbol der Herren Echter, die u.a. das Schloss Mespelbrunn bauten. Der Eichenzweig versinnbildlicht den waldreichen Spessart, an dem der Kreis Anteil hat.

Städte und Gemeinden

(Einwohnerzahlen vom 30. Juni 2005)

Stadt

  1. Alzenau i.UFr. (19.079)

Märkte

  1. Goldbach (9.878)
  2. Großostheim (16.489)
  3. Hösbach (13.355)
  4. Mömbris (12.340)
  5. Schöllkrippen (3.845)
  6. Stockstadt a.Main (7.558)

Gemeindefreie Gebiete (222,98 km², unbewohnt)

  1. Forst Hain im Spessart (21,10 km² )
  2. Geiselbacher Forst (4,23 km²)
  3. Heinrichsthaler Forst (26,76 km²)
  4. Huckelheimer Forst (6,74 km²)
  5. Krausenbacher Forst (14,45 km²)
  6. Rohrbrunner Forst (39,05 km²)
  7. Rothenbucher Forst (34,89 km²)
  8. Sailaufer Forst (14,36 km²)
  9. Schöllkrippener Forst (18,09 km²)
  10. Waldaschaffer Forst (23,12 km²)
  11. Wiesener Forst (20,19 km²)

Gemeinden

  1. Bessenbach (5.944)
  2. Blankenbach (1.654)
  3. Dammbach (1.906)
  4. Geiselbach (2.130)
  5. Glattbach (3.460)
  6. Haibach (8.562)
  7. Heigenbrücken (2.398)
  8. Heimbuchenthal (2.184)
  9. Heinrichsthal (919)
  10. Johannesberg (3.887)
  11. Kahl a.Main (7.163)
  12. Karlstein a.Main (8.224)
  13. Kleinkahl (1.877)
  14. Kleinostheim (8.302)
  15. Krombach (2.160)
  16. Laufach (5.271)
  17. Mainaschaff (8.337)
  18. Mespelbrunn (2.292)
  19. Rothenbuch (1.920)
  20. Sailauf (3.785)
  21. Sommerkahl (1.179)
  22. Waldaschaff (4.043)
  23. Weibersbrunn (2.109)
  24. Westerngrund (1.888)
  25. Wiesen (1.117)

Verwaltungsgemeinschaften

  • Heigenbrücken mit den Mitgliedsgemeinden Heigenbrücken und Heinrichsthal
  • Mespelbrunn mit den Mitgliedsgemeinden Dammbach, Heimbuchenthal und Mespelbrunn
  • Schöllkrippen mit den Mitgliedsgemeinden Blankenbach, Kleinkahl, Krombach, Schöllkrippen, Sommerkahl, Westerngrund und Wiesen

Weblinks

Wikipedia

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