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Letzte Änderung für Artikel Ingolstadt: 20.02.2006 11:07

Ingolstadt

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Wappen Karte
Wappen von Ingolstadt
Hilfe zu Wappen
Deutschlandkarte, Position von Ingolstadt hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Oberbayern
Kreis : Kreisfreie Stadt
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 45' N, 11° 25' O
48° 45' N, 11° 25' O
Höhe : 374 m ü. NN
Fläche : 133,35 km²
Einwohner : 121.801 (31. Dezember 2005)
Bevölkerungsdichte : 911 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 85049-85057 (alt 8070)
Vorwahlen : 0841, 08450
Kfz-Kennzeichen : IN
GemeindeschlĂĽssel : 09 1 61 000
Stadtgliederung: 11 Stadtbezirke /
61 Unterbezirke
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausplatz 2
85049 Ingolstadt
Offizielle Website: www.ingolstadt.de
E-Mail-Adresse: presseamt@ingolstadt.de
Politik
OberbĂĽrgermeister : Dr. Alfred Lehmann (CSU)
Regierende Partei : CSU

Ingolstadt (lateinisch: Auripolis) ist als kreisfreie Stadt an der Donau im Bundesland Bayern mit einer Einwohnerzahl von 121.801 (zum 31. Dezember 2005) nach München die zweitgrößte Stadt Oberbayerns sowie nach München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg und Würzburg die sechstgrößte Stadt Bayerns. Die Grenze von 100.000 Einwohnern hatte Ingolstadt 1989 überschritten, wodurch sie Bayerns jüngste Großstadt wurde. Im übrigen ist sie nach Regensburg die zweitgrößte deutsche Stadt an der Donau. Ingolstadt gehört zu den am schnellsten wachsenden Städten in Deutschland

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Ingolstadt liegt auf einer Höhe von 374 m über Null an der Donau, in einem weiten ebenen Becken (dem „Ingolstädter Becken“), das im Norden von den Juraausläufern und im Süden von tertiären Hügeln begrenzt wird. Das Stadtgebiet erstreckt sich über eine Fläche von 133,35 km².

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Ingolstadt, sie werden nach dem Uhrzeigersinn beginnend im Nordwesten genannt:

Adelschlag, Egweil, Nassenfels, Buxheim, Gaimersheim, Wettstetten, Lenting, Kösching und Großmehring (alle Landkreis Eichstätt), Manching (Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm), Karlskron, Weichering und Bergheim (alle Landkreis Neuburg-Schrobenhausen)

Stadtgliederung

Siehe auch Liste der Stadtbezirke von Ingolstadt

Das Stadtgebiet von Ingolstadt ist in 11 Stadtbezirke und 61 Unterbezirke gegliedert. In jedem Stadtbezirk gibt es einen Bezirksausschuss, der zwischen 13 und 17 Mitglieder hat. Diese Gremien werden nach jeder Kommunalwahl vom Stadtrat Ingolstadts neu bestimmt. Die Bezirksausschüsse sind zu wichtigen, den Stadtbezirk betreffenden Angelegenheiten zu hören. Die endgültige Entscheidung über eine Maßnahme obliegt dann jedoch dem Stadtrat der Gesamtstadt.

Die 11 Stadtbezirke Ingolstadts:

  • I Mitte
  • II Nordwest
  • III Nordost
  • IV SĂĽdost
  • V SĂĽdwest
  • VI West
  • VII Etting
  • VIII Oberhaunstadt
  • IX Mailing
  • X SĂĽd
  • XI Friedrichshofen-Hollerstauden

Geschichte

Ein Gräberfeld der Frühbronzezeit von 1800 v. Chr. mit wahrscheinlich in der Nähe liegender Siedlung ist die älteste nachgewiesene Besiedlung.

Ab 1000 v. Chr. gibt es bei Zuchering für etwa 450 Jahre eine Siedlung mit Urnengräberfeld-Friedhof (wahrscheinlich größter in Europa.)

Um 450 v. Chr. sind erste Nachweise der Ansiedlung von Kelten bei Manching aufzufinden, die um 100 v. Chr. von Germanen verdrängt wurden.

Die erste schriftliche Erwähnung Ingolstadts findet sich am 6. Februar 806 in der Reichsteilungsurkunde Karls des Großen als Ingoldes stat, der Stätte des Ingold.

Um 1250 bekommt Ingolstadt Stadtrechte , später auch das Münzrecht.

Um 1300 unter Ludwig dem Bayern Teilherzogtum fĂĽr etwa drei Jahre.

1392 – 1447 Teilherzogtum Bayern-Ingolstadt unter Stephan dem Kneißl und Ludwig dem Gebarteten. Stephans Tochter Isabeau heiratet den König von Frankreich.

Kupferstich in der „Topographia Germaniae des Matthaeus Merian“ um 1644
Kupferstich in der „Topographia Germaniae des Matthaeus Merian“ um 1644

1472 wird, nachdem durch den Tod Herzog Ludwigs Ingolstadt an die Landshuter Wittelsbacher gefallen ist, die erste Bayerische Landesuniversität gegründet, die 1800 zuerst nach Landshut und 1826 nach München verlegt wird.

Am 23. April 1516 wird in Ingolstadt das Bayerische Reinheitsgebot von Herzog Wilhelm IV. deklariert, das die erlaubten Inhaltsstoffe des Bieres auf Gerste, Hopfen und Wasser festlegt. Es ist das älteste bekannte, heute noch gültige Lebensmittelgesetz der Welt.

1537 wird Ingolstadt bayerische Landesfestung.

1632 , während des Dreißigjährigen Krieges , belagert Gustav II. Adolf von Schweden die Stadt. Sein Pferd wurde ihm dabei förmlich „unter dem Hintern weggeschossen“ und ist heute im Stadtmuseum zu sehen. Der „Schweden-Schimmel“ gilt als ältestes erhaltenes Tierpräparat Europas. Am 30. April stirbt in den Mauern der Stadt der Heerführer der katholischen Liga, Johann Tserclaes Graf von Tilly , an einer Verwundung aus dem Kampf bei Rain am Lech .

Um 1700 lässt Mary Shelley ihren Victor Frankenstein in Ingolstadt studieren und forschen, hier soll er auch seine legendäre Kreatur erschaffen haben. ( 1818 erschien der Roman, noch heute erinnert eine nächtliche Gruselstadtführung an den berühmten Studenten)

Am 1. Mai 1776 grĂĽndet Adam Weishaupt den Illuminatenorden.

1800 wird die Festung von den Franzosen geschleift, jedoch 1828 – 1848 neu erbaut. Ingolstadt bleibt Festungsstadt bis in die 1930er , als ihr der Status von Hitler aberkannt wurde.

1808 Ingolstadt erhält einen Polizeikommissär. Damit untersteht die Stadt quasi unmittelbar der Regierung. Später bezeichnet man solche Städte als kreisfreie Stadt.

1862 entsteht das Bezirksamt Ingolstadt als staatlicher Verwaltungsbezirk, aus dem später der Landkreis Ingolstadt hervorgeht.

1945 wird Ingolstadt nach Kapitulation des Kommandanten von den Amerikanern besetzt.

1972 Bei der Gebiets- beziehungsweise Kreisreform wird der Landkreis Ingolstadt aufgelöst. Die Stadt selbst bleibt aber kreisfrei und wird durch Eingemeindungen erheblich vergrößert.

Eingemeindungen

Ehemals selbständige Gemeinden und Gemarkungen, die in die Stadt Ingolstadt eingegliedert wurden:

Jahr Orte Zuwachs in ha
1. Januar 1962 Unsernherrn mit den Gemeindeteilen Einbogen, Haunwöhr,
HennenbĂĽhl, Hundszell, Kothau, Niederfeld, Ringsee,
Rothenturm und Schmalzbuckel ¹
1.090
1. Januar 1968 TeilstĂĽck der Gemeinde Mailing 75
1. Juli 1969 Friedrichshofen 81
1. Juli 1972 Brunnenreuth mit den Gemeindeteilen Oberbrunnenreuth,
Unterbrunnenreuth und Spitalhof
275
1. Juli 1972 DĂĽnzlau 481
1. Juli 1972 Etting 870
1. Juli 1972 Gerolfing 2.387
1. Juli 1972 Hagau 492
1. Juli 1972 Irgertsheim 600
1. Juli 1972 Mailing mit Feldkirchen 812
1. Juli 1972 MĂĽhlhausen 249
1. Juli 1972 Oberhaunstadt mit Unterhaunstadt 553
1. Juli 1972 Pettenhofen 379
1. Juli 1972 Zuchering mit den Gemeindeteilen Winden und Seehof 1.293

¹ diese Orte gehörten bis 1813 schon einmal zu Ingolstadt, wurden seinerzeit jedoch ausgegliedert

Einwohnerentwicklung

Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ă„mter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.

Bevölkerungsentwicklung
Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohner
15. Jh. etwa 3.000
1558 4.548
1700 6.500
1794 4.187
1811 6.311
1852 6.514
1871 13.157
1890 17.646
1900 22.206
1910 23.745
Jahr Einwohner
16. Juni 1925 ¹ 26.630
16. Juni 1933 ¹ 28.628
17. Mai 1939 ¹ 33.394
13. September 1950 ¹ 40.523
6. Juni 1961 ¹ 53.405
27. Mai 1970 ¹ 70.600
30. Juni 1975 89.400
30. Juni 1980 90.100
30. Juni 1985 91.300
27. Mai 1987 ¹ 96.071
Jahr Einwohner
30. Juni 1997 113.500
31. Dezember 2002 118.416
31. Dezember 2003 119.898
1. September 2005 121.526

¹ Volkszählungsergebnis

Religionen

Ingolstadt gehörte von Anfang an zum Bistum Eichstätt, das 741 errichtet wurde und zum Erzbistum Mainz gehörte. Politisch gehörte die Stadt zum Herzogtum Bayern , das über die Jahrhunderte hinweg katholisch blieb. Reformatorische Bestrebungen in der Stadt wurden mehrfach unterdrückt. Die Stadt wurde nach dem Einzug der Jesuiten sogar zu einem Bollwerk des Katholizismus. (siehe auch Johannes Eck ) Durch die politischen Veränderungen zu Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das Bistum Eichstätt 1817 /21 der neuen Kirchenprovinz Bamberg (Erzbistum Bamberg) zugeordnet, zu der es bis heute gehört. Die Pfarrgemeinden der Stadt sind Teil des Dekanats Ingolstadt, des südlichsten Dekanats des Bistums Eichstätt. Nur Zuchering mit den Pfarreifilialen in Hagau und Winden gehört zum Dekanat Pfaffenhofen des Bistums Augsburg, was durch die alte Diözesangrenze an der Sandrach (ehemals südlicher Hauptlauf der Donau) zu erklären ist.

Zu Anfang des 19. Jahrhunderts zogen auch Protestanten in die Stadt. Im Jahre 1824 erhielten die Gemeindeglieder ihren ersten evangelischen Pfarrer (Gemeinde St. Matthäus). Diese gehörte zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern . Innerhalb dieser Landeskirche wurde Ingolstadt 1935 Sitz eines Dekanats, zu dem heute alle evangelischen Kirchengemeinden gehören. Das Dekanat Ingolstadt ist Teil des Kirchenkreises Regensburg. Auch die russisch-othodoxe sowie die griechisch-katholische Kirche unterhalten Gotteshäuser.

In Ingolstadt wirken auch eine Reihe von Freikirchen , darunter die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde / Baptisten .

In Ingolstadt ist auch eine Gemeinde der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ansässig.

Politik

An der Spitze der Stadt stand anfangs der „Rat“, der erstmals 1309 bezeugt ist. Dieser teilte sich in einen „Inneren“ und einen „Äußeren“ Rat. Seit 1407 ist ein Bürgermeister nachweisbar, der aus dem Inneren Rat kam. Das Amt des Bürgermeisters wechselte halbjährlich, später vierteljährlich. Nach 1447 leitete ein landesherrlicher Beamter als Pfleger die Stadt. Ab 1803 wurde nach und nach die Magistratsverfassung eingeführt. Ab 1818 wurde der Magistrat von den Gemeindebevollmächtigten gewählt. An der Spitze des Magistrats stand ein Bürgermeister. Teilweise wurden den Bürgermeistern der Titel Oberbürgermeister verliehen. Nach dem Zweiten Weltkrieg tragen nahezu alle Bürgermeister diesen Titel. Sie werden von der Bevölkerung der Stadt gewählt.

BĂĽrgermeister und OberbĂĽrgermeister seit 1818

  • 1818 – 1821 / 22 : Georg Reder
  • 1822 – 1824 : Theodor Steinle
  • 1824 – 1827 : Lorenz Schmid
  • 1827 – 1831 : Joseph Hotter
  • 1831 – 1842 : Johann Baptist Lonich
  • 1842 – 1844 : Ignaz Lallinger
  • 1844 – 1855 : Georg Ritter und Edler von Grundner
  • 1855 – 1896 : Matthias Doll
  • 1896 – 1920 : Jakob Kroher , ab 1918 OberbĂĽrgermeister
  • 1920 – 1930 : Dr. Friedrich Gruber , ab 1924 OberbĂĽrgermeister
  • 1930 – 1945 : Dr. Josef Listl , ab 1932 OberbĂĽrgermeister
  • 1945 : Max GrĂĽndl , kommissarischer BĂĽrgermeister
  • 1945 – 1946 : Heinrich Runte, OberbĂĽrgermeister
  • 1946 / 48 – 1952 : Dr. Georg Weber
  • 1952 – 1955 : Josef Strobl, OberbĂĽrgermeister
  • 1956 – 1966 : Dr. Josef Listl , OberbĂĽrgermeister
  • 1966 – 1972 : Dr. Otto Stinglwagner , OberbĂĽrgermeister
  • 1972 – 2002 : Peter Schnell, OberbĂĽrgermeister
  • 2002 –heute: Dr. Alfred Lehmann, OberbĂĽrgermeister

Stadtrat

Nach der letzten Stadtratswahl 2002 ergab sich folgendes Wahlergebnis:

CSU 51,2 %
SPD 23,2 %
FW 12,0 %
GRĂśNE 6,6 %
ödp 2,5 %
FDP 2,3 %
REP 2,2 %
CSU SPD FW GRÜNE ödp FDP REP Gesamt
2002 26 12 6 3 1 1 1 50

Wappen

Das Wappen der Stadt Ingolstadt zeigt in Silber einen feuerspeienden blauen Panther. Die Stadtflagge ist blau-weiĂź.

Die ersten Siegel der Stadt zeigten den Hl. Mauritius als Schutzpatron der Hauptkirche der Stadt. Ab 1314 stĂĽtzt sich dieser auf einen Schild mit dem Panther. Ab etwa 1340 wird der Schild mit dem Panther als alleiniges Siegel verwendet. Die Herkunft ist nicht mit Sicherheit nachzuweisen. Es wird mehrheitlich angenommen, dass sich der Panther von den spanheimischen Pfalzgrafen von Ortenburg herleitet, der seit 1260 Nebenwappen der Wittelsbacher war.

Städtepartnerschaften

Die Stadt Ingolstadt unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft beziehungsweise Städtefreundschaft:

  • Kirkcaldy (Region Fife County), Schottland ( Vereinigtes Königreich ), seit 1962
  • Carrara ( Italien ), seit 1962
  • Grasse ( Frankreich ), seit 1963
  • Murska Sobota / Olsnitz ( Slowenien ), seit 1979
  • Zentralbezirk Moskau – Krasnaja Presnaja ( Russland ), seit 1995
  • Manisa ( TĂĽrkei ), seit 1998
  • Kragujevac ( Serbien ), seit 2003
  • Oppeln ( Oberschlesien ), seit 2005

Wirtschaft und Infrastruktur

Bedeutende Firmen, die die Region wirtschaftlich erfolgreich machten, sind der Automobilhersteller Audi, dessen Zulieferer, sowie die Media-Saturn-Holding (Media Markt & Saturn), die ihren Hauptsitz ebenfalls in Ingolstadt hat. Continental Temic (früher Telefunken und AEG) hat mit Autoelektronik für alle nationalen und internationalen Autohersteller ebenfalls ein Werk mit Entwicklung und Produktion in Ingolstadt. Weiterhin existieren noch vier Ingolstädter Bier-Brauereien: Nordbräu, Herrnbräu, Ingobräu und Westpark Bräu („1516“). In Ingolstadt wurde im Jahre 1516 auch das Bayerische Reinheitsgebot erlassen. Es besagt, dass zur Herstellung von Bier nur Gerste, Hopfen und Wasser verwendet werden dürfen.

Ă–lindustrie

Ingolstadt und Umgebung sind ein wichtiges Zentrum der Erdölindustrie – neben Burghausen ist es das zweite und größte in Bayern. In den 60er Jahren wurden in einer Art Goldgräberstimmung drei Raffinerien in Ingolstadt, sowie zwei weitere im benachbarten Vohburg und Neustadt an der Donau errichtet. Alle Anlagen wurden und werden ausschließlich von den Pipelines CEL (stillgelegt) und TAL (Umschlagplatz bei Lenting) mit Rohmaterial versorgt. Der Standort Ingolstadt von Bayernoil soll bis 2008 stillgelegt und hierfür die Standorte Vohburg und Neustadt ausgebaut werden.

Verkehr

Ingolstadt ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Bayern. An der Autobahn (BAB 9) München–Nürnberg–Berlin gelegen, sowie an den Bundesstraßen 13 und 16 und am Eisenbahnknoten (2 Bahnhöfe: Nordbahnhof und der südlicher gelegene Hbf mit Rangierbahnhof ) mit direkten Verbindungen nach München, Nürnberg, Regensburg, Augsburg und Ulm ( IC / ICE ). Zum kleinen Fahrplanwechsel am 28. Mai 2006 wird die Neu- und Ausbaustrecke München-Nürnberg-Ingolstadt eröffnet. Derzeit finden Testfahrten statt.

Den öffentlichen Personennahverkehr versorgen 32 Buslinien mit einer Gesamtstreckenlänge von 620 km der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft mbH (INVG).

Nach dem Bericht „Entwicklung der Städte, Kreise und Gemeinden, Ausgabe 2004“ des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung ist die Autodichte der Stadt die drittgrößte des Landes. Hier kommen 746 PKW auf 1000 Einwohner. Das ist deutlich mehr als der bundesweite Durchschnitt in dem nur 541 PKW auf 1000 Einwohner kommen.

Medien

In Ingolstadt erscheinen

  • als lokale Tageszeitung der Donaukurier ;
  • als Zeitschriften im monatlichen Verlauf die Stadtmagazine espresso Magazin, Gladdys, INVG Haltestelle, megazin und ERCI-Panther;
  • als wöchentlich erscheinende Magazine 50plus, Xtrablatt.in, Schanzer Zeitung und Wirtschaft10plus;
  • als wöchentliche Anzeigenblätter IZ-Regional und TIP-Das Wochenblatt und Blickpunkt Wochende;
  • als Onlineportale bayernmatrix, bingo-ev.de, ingolstadt-live, in-ticker, kbumm, shootyou und partys-bei-uns .

Der lokale Fernsehsender heißt intv – der Infokanal und derzeit 24 Stunden im Kabelnetz empfangbar. Eine teilweise Ausstrahlung des Programms erfolgt über Digitalsatellit auf Astra.digital im Rahmen eines bayernweiten Pilotprojektes.

Das Funkhaus Ingolstadt ist der lokale Rundfunkanbieter fĂĽr Ingolstadt und die gesamte Region. Es umfasst die Wellen Radio IN inklusive dem Kulturkanal-Ingolstadt sowie Radio K1 und Radio Galaxy .

Bildung

FH Ingolstadt
FH Ingolstadt

In Ingolstadt wurde 1472 die erste Bayerische Landesuniversität „Ludwig-Maximilians-Universität Ingolstadt“ gegründet, die jedoch 1800 zuerst nach Landshut und 1826 nach München (siehe Ludwig-Maximilians-Universität ) verlegt wurde.

1989 wurde Ingolstadt wieder Universitätsstadt, als die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Ingolstadt der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) eröffnet wurde. Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät WFI bietet Studiengänge in Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung an.

Die Fachhochschule Ingolstadt wurde 1994 gegrĂĽndet. Sie ist deutschlandweit bekannt fĂĽr den BWL- und Wirtschaftsingenieurstudiengang.

Ingolstadt hat fĂĽnf Gymnasien :

  • Apian-Gymnasium (mathematisch-naturwissenschaftlich und wirtschaftswissenschaftlich; benannt nach Peter und Philipp Apian )
  • Christoph-Scheiner -Gymnasium (naturwissenschaftlich-technologisch und sprachlich)
  • Gnadenthal-Gymnasium (musisch)
  • Katharinen-Gymnasium (sprachlich, wirtschafts- und sozialwissenschaftlich und naturwissenschaftlich-technologisch)
  • Reuchlin -Gymnasium (sprachlich, humanistisch und naturwissenschaftlich-technologisch (ab September 2007))

Kultur und SehenswĂĽrdigkeiten

Theater

  • Stadttheater Ingolstadt
  • Altstadttheater
  • Bands & Orchester
    • Artis Duo Kozue Sato (Querflöte) und Bernd Metzler (Gitarre)
    • Big-Band der Städtischen Simon-Mayr–Sing- und Musikschule
    • Blasorchester Etting
    • Bonfire
    • Club LĂ©gère
    • Deep down the soul
    • Die Klangpatrouille
    • Downtown Blues Band
    • Georgisches Kammerorchester
    • Groove Coverage
    • Hotwire
    • Ingolstädter Kammerorchester
    • Jazz-GmbH
    • Mittelbayerisches Jugendsinfonieorchester
    • OSB – Original Schanzer Behaglichkeit
    • Pulsar Bleu
    • Rockabella and the Giddyups
    • Salonorchester Ingolstadt
    • Schanzer Ecktannen feat. Gregor Glocke
    • Slut
    • Susi Sonnenschein Quartett
    • The Gunmen
    • The Nicoteens (aufgelöst etwa 1979)
    • Thomas Resch – Liedermacher
  • Chöre
    • Ingolstädter Nachtigallen
    • Jugendkammerchor
    • Männergesangverein Unsernherrn
    • Motettenchor
    • MĂĽnsterchor
    • Schanzer Kosaken Chor
  • Vokalensembles
    • Nimm Drei a-cappella
    • The Voice Connection
  • Schulen
    • David-Oistrach–Akademie
    • Städtische Simon-Mayr–Sing- und Musikschule
  • Veranstaltungsorte
    • Audi Forum
    • Cafe Paradox
    • GroĂźer Festsaal
    • KleinkunstbĂĽhne Neue Welt
    • Messegelände
    • Ohrakel
    • Saturn Arena
    • Tonspur

Bibliotheken

  • StadtbĂĽcherei
    • Hauptstelle im Herzogskasten
    • StadtteilbĂĽcherei SĂĽdwest
    • BĂĽcherbus
  • Teilbibliothek der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (WWF) der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
  • Fachhochschulbibliothek
  • Wissenschaftliche Bibliothek des Stadtmuseums / Stadtarchiv
  • Bayerische Armeebibliothek
  • Bibliothek des Astronomischen Vereins Ingolstadt
  • diverse Schulbibliotheken, PfarrbĂĽchereien, Patientenbibliothek im Klinikum Ingolstadt, Werksbibliothek des Audi-Werkes, etc.
  • Katholische Ă–ffentliche BĂĽcherei St. Canisius

Kino

  • 4 Kinosäle in zwei Gebäuden in der historischen Altstadt.
  • Im Sommer: Open Air-Kino im Turm Baur
  • Programmkino im Audi Forum
  • Cinestar Multiplex-Kino am Westpark
  • Kino im Klinikum Ingolstadt (FilmvorfĂĽhrungen fĂĽr Patienten)

Museen

  • Bayerisches Armeemuseum im Neuen Schloss
  • Deutsches Medizinhistorisches Museum in der Alten Anatomie
  • Stadtmuseum mit Spielzeugmuseum
  • Bauerngerätemuseum
  • Heimatmuseum Niemes-Prachatiz
  • Dokumentationsstätte Marieluise FleiĂźer
  • Alf-Lechner–Museum
  • museum mobile ( Audi Forum )
  • Museum fĂĽr konkrete Kunst (umfassendste Sammlung in ganz Europa)
  • Städtische Galerie Harderbastei
  • Heinrich Stiefel - Schulmuseum

Bauwerke

Neues Schloss mit dem Bayerischen Armeemuseum
Neues Schloss mit dem Bayerischen Armeemuseum
Kreuztor
Kreuztor


Historische Altstadt (unter anderem mit Dr.-Johannes-Eck–Haus und Tillys Sterbehaus), ferner:

  • Altes Schloss („Herzogskasten“)
  • Neues Schloss (mit Bayerischem Armeemuseum)
  • Kreuztor, Wahrzeichen der Stadt
  • Altes Rathaus
  • Hohe Schule (Ehemalige Landesuniversität)
  • Alte Anatomie (Deutsches medizinhistorisches Museum)
  • sehr viele Festungsbauten aus dem 19. Jahrhundert . Bei den Bauten des sog. BrĂĽckenkopfes, dem Reduit Tilly und den TĂĽrmen Baur und Triva wirkte Leo von Klenze bei der kĂĽnstlerischen Ausgestaltung mit.
  • Kirchen (Auswahl)

Sonstige SehenswĂĽrdigkeiten

  • Klenzepark ( Landesgartenschaugelände 1992), ehemaliger BrĂĽckenkopf der klassizistischen Festung.
  • Scherbelberg, historischer TrĂĽmmerberg aus den napoleonischen Kriegen. Höhenwanderweg mit Panoramaaussichten auf die Altstadt.
  • Lokalbahnlok 98 507, 1968 vor dem Hauptbahnhof aufgestellt. Gebaut 1903 von Krauss und letzte Vertreterin der 147 Exemplare der Baureihe 98.4–5, 1960 im BW NĂĽrnberg Rbf ausgemustert.
  • SchĂĽttel, Auwald am Donauufer, eines der größten oder das größte durchgängig erhaltene StĂĽck Auwald Deutschlands, schwerpunktartig gelegen zwischen Neuburg und Ingolstadt mit Ausläufern bis ins Stadtgebiet und darĂĽber hinaus, frĂĽher regelmäßig ĂĽberschwemmt, heute durch die Staustufen der Donau etwas ruhiger, dient der Auwald als Naturreservat mit in der Region z.T. einzigartiger Vegetation und Tiervorkommen, zudem als grĂĽne Lunge und (naturnahes) Naherholungsgebiet.
  • Glacis, Vorfeld des ehemaligen FestungsgĂĽrtels rund um die eigentliche Innenstadt, heute grĂĽne Lunge und (auch) Pufferfläche zwischen Autoverkehr und Wohnbebauung bzw. Schulen. Weitläufige FuĂź- und Radwege, gute Sicht auf einige der ehemaligen Festungsbauten incl. eines gut erhaltenen StĂĽckes am sog. KĂĽnettegraben, Sportmöglichkeiten, Spielplätze. FĂĽr den historisch Interessierten der Hinweis auf die unterschiedliche (Festungs)Bauart zwischen „trockenem“, regelmäßigen Teil im Norden und Nordosten, und „nassem“, unregelmäßigem Teil im Westen. LĂĽckenschluĂź durch den sog. BrĂĽckenkopf mit Klenzepark.

Tourismus, weitere Ziele

LiebfrauenmĂĽnster
LiebfrauenmĂĽnster
  • Audi Forum (Kundencenter, museum mobile, Restaurant Mövenpick)
  • Dr. Frankensteins Mystery-Tour (Frankenstein-GruselstadtfĂĽhrung), seit 1995 in den Sommermonaten
  • TĂĽrmerey, FĂĽhrung mit dem Ingolstädter Nachtwächter durch die nächtlichen Gassen

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Party Jam (CocktailClub)
  • Februar bis April (variabel): Ingolstädter Kabarettage
  • März Ingolstädter Literaturtage
  • 1. Mai: Egerländer Maibaumfest an der WaldeysenstraĂźe
  • Pfingsten: Volksfest
  • Juni bis Oktober: Ingolstädter Kultursommer
  • Juni: Weinfest der Partnerstadt Carrara auf dem Paradeplatz
  • Juli: GroĂźes BĂĽrgerfest
  • August: „Reines-Bier-Fest“
  • September: September- Dult auf dem Rathausplatz
  • September: Herbstfest (Volkfsfest)
  • September: Open Flair im Klenzepark
  • Oktober: „Der Oktober ist eine Frau“
  • Oktober/November: Ingolstädter Jazz-Tage
  • November: Ingolstädter Zaubertage
  • Dezember: Christkindlmarkt

Sport

  • SV TĂĽrkisch 1972 Ingolstadt
  • FC Gerolfing 1930 e.V.
  • FC Ingolstadt 04 (Fusion MTV und ESV Ingolstadt, Start in der Bayernliga-Saison 2004/2005)
  • ESV Ingolstadt-Ringsee
  • ERC Ingolstadt
  • FT Ringsee
  • FC Fatih Ingolstadt
  • MTV Ingolstadt
  • Oyama-Karate Ingolstadt
  • PSV Ingolstadt
  • SC Delphin Ingolstadt
  • SG DJK Ingolstadt
  • SV BWR Ingolstadt von 1922
  • SV Zuchering
  • TSV Ingolstadt-Etting
  • TV 1861 Ingolstadt
  • Unicorn 2000
  • TV Unsernherrn
  • VfB Friedrichshofen e.V.
  • TSV Mailing-Feldkirchen e.V.
  • SchĂĽtzenverein „Falken“ Mailing-Feldkirchen e.V.
  • HG Ingolstadt (Fusion ESV und TV Handballabteilungen )
  • Igni et Ferro - Schaukampf Ingolstadt
  • Zimmerstutzengesellschaft Unsernherrn
  • TSV Ober- und Unterhaunstadt
  • TSV Ingolstadt Nordost

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Die folgende Übersicht enthält bedeutende, in Ingolstadt geborene Persönlichkeiten chronologisch aufgelistet nach dem Geburtsjahr. Ob die Personen ihren späteren Wirkungskreis in Ingolstadt hatten oder nicht, ist dabei unerheblich. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

  • 1531 , 14. September , Philipp Apian , † 15. November 1589, Kartograph der Bairischen Landtafeln
  • 1746 , Ludwig Fronhofer , Realschullehrer, Gelehrter, Literat, Hofsekretär, Mitglied der Akademie der Wissenschaften usw.
  • 1748 , 6. Februar , Adam Weishaupt , † 18. November 1811 in Gotha, Professor, GrĂĽnder der bayerischen Illuminaten
  • 1834 Hans Werner Asam , bedeutender klassizistischer Bildhauer, der bedeutende Kirchen in Ingolstadt errichtete
  • 1875 , 11. Januar , Anton Hößlinger , † 21. Dezember 1959 in Ingolstadt, Erfinder des Ingo-Systems zur Bewertung von Schachspielern
  • 1897 , 6. März , Josef Berchtold , Tabakhändler und erster „ReichsfĂĽhrer-SS“
  • 1901 , 23. November , Marieluise FleiĂźer , † 2. Februar 1974 in Ingolstadt, Schriftstellerin, u.a. „Pioniere in Ingolstadt“
  • 1903 , 20. Februar , Joseph Kardinal Schröffer , † 7. September 1983 in NĂĽrnberg, Bischof von Eichstätt 1948–67
  • 1933 , 5. Juli , Michael Heltau , Sänger („Ich hab die schönen Maderln net erfunden“), Entertainer, Moderator (ZDF-Liederzirkus)
  • 1935 , 3. Dezember , Hubert Weinzierl , NaturschĂĽtzer, Präsident des Deutschen Naturschutzrings (DNR)
  • 1940 , Hermann Regensburger, ehemaliger bayerischer Staatssekretär des Inneren, Ex- MdL Bayern (CSU)
  • 1942 , Dr. Werner Karl , Altphilologe und Historiker
  • 1942 , Dr. Manfred Schuhmann , Lehrer, Ex-MdL, Fraktionsvorsitzender der Ingolstädter SPD (2004)
  • 1949 , 4. Juli , Horst Seehofer, Bundesminister fĂĽr Gesundheit (1992–1998), Bundesminister fĂĽr Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ab 2005), MdB (CSU)
  • 1954 , 27. November GĂĽnter GrĂĽnwald , deutscher Komiker und Kabarettist
  • 1956 , 22. Februar Eva Bulling-Schröter , Mitglied des Bundestages von 1994 bis 2002 und seit 2005 ( PDS )

EhrenbĂĽrger (u.a.)

  • 1920 , 22. Februar , Fritz Böhm , Audi-AG-Betriebsratsvorsitzender

Bemerkenswerte Personen

AuĂźerdem wirkten in Ingolstadt:

  • Johann Simon Mayr (* 14. Juni 1763 in Mendorf, † 2. Dezember 1845 in Bergamo) als Komponist in Ingolstadt von 1773 bis 1787 .
  • August Horch , dt. Automobilbauer
  • Michaela Schábinger,* 1961, Olympiateilnehmerin 1984 in Los Angeles und 1988 In Seoul
  • Franz Beckenbauer , späterer Fussballprofi, verbrachte einen Teil seiner Jugend am Knabeninternat der Jesuiten in Ingolstadt
  • Adolf Scherzer, Militärmusiker und Komponist, schrieb hier seinen Bayerischen Defiliermarsch
  • Christoph Scheiner , Gelehrter, Astronom
  • Dr. Johannes Eck , Professor, Gegenspieler Luthers
  • Johann Adam Freiherr von Ickstatt , Direktor und Professor an der Hohen Schule, Schulreformer, GrĂĽnder des bayerischen Realschulwesens
  • Wilhelm IV von Bayern verfasste hier das Reinheitsgebot
  • Dr. Frankenstein, Romanfigur, lernte an der Ingolstädter Anatomie
  • Faust , nach einem Ratsprotokoll (1523) wurde ein Jörg Faustus vom Magistrat der Stadt verwiesen „das er seinen Pfennig andeswo verzehr“
  • Johann Tserclaes Graf von Tilly , Feldherr, starb hier im sog. Tilly-Haus, anno 1632
  • Gustav II. Adolf, König von Schweden, belagerte Ingolstadt zur selben Zeit.
  • Napoleon , franz. Kaiser, sorgte fĂĽr die Schleifung der (alten) Festung Ingolstadt
  • König Ludwig von Bayern baute Ingolstadt im AnschluĂź zur bayerischen Landesfestung aus
  • Leo von Klenze sorgte als (einer der) Baumeister der Festung fĂĽr architektonische Gestaltung und Kunstfertigkeit von bleibendem Wert
  • Peter Apian , Kartograph, Astronom, Universalgelehrter
  • Vallabhbhai J. Patel, Arzt, Fotograf, Autor und Politiker
  • Emmi Böck , Autorin, volkskundliche Sagenforscherin
  • Albert Schmidt , Ex-MdB (1994–2005) ( BĂĽndnis 90/Die GrĂĽnen )

Ingolstädter Persönlichkeiten aus Radio und Fernsehen

  • Markus Kavka, MTV
  • Tom Glas, Bayern 3
  • Chris Böttcher, Bayern 3 (Lodda und Franz)
  • Angie Portmann, Bayern 2/ZĂĽndfunk
  • Ralf Summer, Bayern 2/ZĂĽndfunk
  • GĂĽnter GrĂĽnwald , Kabarettist und Komiker
  • Florian Deckert (alias „Stefan“; Mitglied des Comedy-Duos „ Erkan und Stefan “)
  • John Friedmann (alias „Erkan“; Mitglied des Comedy-Duos „ Erkan und Stefan “)

Fiktive Personen

  • Victor Frankenstein. In Mary Shelleys Roman Frankenstein erschuf Victor Frankenstein an der damals weltberĂĽhmten Universität Ingolstadt einen kĂĽnstlichen Menschen.

Weblinks

Wiktionary: Ingolstadt – Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen

Informationen aus der Umgebung

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