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Letzte Änderung für Artikel Landkreis Unterallgäu: 20.02.2006 09:30

Landkreis Unterallgäu

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Wappen Karte
Wappen des Landkreises Unterallgäu Lage des Landkreises Unterallgäu in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Schwaben
Verwaltungssitz : Mindelheim
Fläche : 1.229,2 km²
Einwohner : 135.890 (30. Juni 2004)
Bevölkerungsdichte : 110 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen : MN
Kreisschlüssel : 09 7 78
Kreisgliederung: 52 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Bad Wörishofer Str. 33
87719 Mindelheim
Offizielle Website: www.unterallgaeu.de
E-Mail-Adresse : info@lra.unterallgaeu.de
Politik
Landrat : Dr. Hermann Haisch (CSU)
Karte
Landkreis Unterallgäu in Bayern

Der Landkreis Unterallgäu ist ein Landkreis in der Mitte des Regierungsbezirks Schwaben . Nachbarkreise sind im Norden die Landkreise Neu-Ulm, Günzburg und Augsburg, im Osten und Südosten der Landkreis Ostallgäu, im Süden der Landkreis Oberallgäu und im Westen die baden-württembergischen Landkreise Ravensburg und Biberach. Die kreisfreie Stadt Memmingen schneidet im Westen einen halben Ring entlang der Iller aus dem Kreisgebiet heraus.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Landkreis Unterallgäu wurde 1972 im Zuge der Gebietsreform in Bayern gebildet. Bei der Gründung hieß er zunächst nach seiner Kreisstadt "Mindelheim - Unteres Allgäu", worauf sein Autokennzeichen "MN" zurückgeht, das heute noch gilt. 1973 erhielt der Kreis den neuen Namen "Unterallgäu", wofür wohl Imagegründe ausschlaggebend waren. Dies ist insofern unglücklich, als das Kreisgebiet weit nach Norden über den eigentlichen Allgäuer Raum hinausgeht und der größte Teil des Kreises somit zu Mittelschwaben gehört. Wichtigste Herrschaftsträger der zahlreichen Hoheitsgebiete, die früher im Bereich des Landkreises bestanden, waren die Reichsabtei Ottobeuren und die Fugger .

Wappen

Das Wappen zeigt durch eine eingeschweifte, gesenkte Spitze mit den bayerischen Rauten gespalten von Schwarz und Gold; vorne eine goldene Rosette, hinten eine blaue Lilie.

Städte und Gemeinden

Städte

  1. Bad Wörishofen (13.909)
  2. Mindelheim (14.126)

Märkte
¹ Mitgliedsgemeinde einer Verwaltungsgemeinschaft

  1. Babenhausen¹ (5.284)
  2. Bad Grönenbach¹ (5.160)
  3. Dirlewang¹ (2.123)
  4. Erkheim¹ (2.987)
  5. Kirchheim i.Schw. ¹ (2.544)
  6. Legau¹ (3.102)
  7. Markt Rettenbach (3.701)
  8. Markt Wald (2.319)
  9. Ottobeuren¹ (8.048)
  10. Pfaffenhausen¹ (2.367)
  11. Türkheim¹ (6.642)
  12. Tussenhausen (2.963)

Verwaltungsgemeinschaften

  1. Babenhausen
    1. Babenhausen (5.284)
    2. Egg a.d.Günz (1.136)
    3. Kettershausen (1.747)
    4. Kirchhaslach (1.287)
    5. Oberschönegg (967)
    6. Winterrieden (908)
  2. Boos
    1. Boos (1.961)
    2. Fellheim (1.220)
    3. Heimertingen (1.713)
    4. Niederrieden (1.273)
    5. Pleß (864)
  3. Dirlewang
    1. Apfeltrach (971)
    2. Dirlewang, Markt (2.123)
    3. Stetten (1.374)
    4. Unteregg (1.348)
  4. Erkheim
    1. Erkheim, Markt (2.987)
    2. Kammlach (1.835)
    3. Lauben (1.338)
    4. Westerheim (2.073)
  5. Bad Grönenbach
    1. Bad Grönenbach, Markt (5.160)
    2. Wolfertschwenden (1.855)
    3. Woringen (1.844)
  6. Illerwinkel
    1. Kronburg (1.714)
    2. Lautrach (1.187)
    3. Legau, Markt (3.102)
  7. Kirchheim i.Schw.
    1. Eppishausen (1.858)
    2. Kirchheim i.Schw. (2.544)
  8. Memmingerberg
    1. Benningen (2.094)
    2. Holzgünz (1.133)
    3. Lachen (1.394)
    4. Memmingerberg (2.582)
    5. Trunkelsberg (1.784)
    6. Ungerhausen (1.062)
  9. Ottobeuren
    1. Böhen (690)
    2. Hawangen (1.239)
    3. Ottobeuren, Markt (8.048)
  10. Pfaffenhausen
    1. Breitenbrunn (2.306)
    2. Oberrieden (1.253)
    3. Pfaffenhausen, Markt (2.367)
    4. Salgen (1.443)
  11. Türkheim
    1. Amberg (1.302)
    2. Rammingen (1.380)
    3. Türkheim, Markt (6.642)
    4. Wiedergeltingen (1.380)

Gemeinden

  1. Buxheim (3.049)
  2. Ettringen (3.335)
  3. Sontheim (2.501)

Gemeindefreies Gebiet

  1. Ungerhauser Wald (3,26 km²)

(Fläche in km² am 31. Dezember 2001, Einwohnerzahlen vom 30. Juni 2005)

Weblinks

Wikipedia

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