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Letzte Änderung für Artikel Württembergische T 3: 30.01.2006 17:03

Württembergische T 3

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Württembergische T 3
DRG Baureihe 89.3-4
kein Bild vorhanden
Anzahl 14 96
Nummerierung DRG 89 301 - 89 311
DRG 89 314 - 89 316
DRG 89 312 - 89 313
DRG 89 317 - 89 410
Hersteller Maschinenfabrik Esslingen
Maschinenfabrik Heilbronn
Krauss
Indienststellung 1891 1896 1896 - 1913
Ausmusterung
Bauart C n2
Betriebsgattung Gt 33.10 Gt 33.12
mittlere Achslast 10,0 Mp 12,0 Mp
Länge über Puffer 8.505 mm
Ø Treibrad 1.045 mm
Höchstgeschwindigkeit 45 km/h
Kesselüberdruck 12 kp/cm²
Kolbenhub 540 mm
Zylinderdurchmesser 380 mm
Rostfläche 1,00 m²
Verdampfungsheizfläche 63,90 m²
Leistung k.A. PSi
Lokreibungslast 29,7 Mp 35,7 Mp
Lokdienstlast 29,7 Mp 35,7 Mp
Bremsbauart k.A

Die T 3 der Königlich Württembergische Staats-Eisenbahnen waren laufachsenlose Güterzugtenderlokomotiven mit drei Kuppelachsen . Alle 110 Exemplare kamen zur Deutschen Reichsbahn und wurden dort als Baureihe 89.3-4 in den Nummernplan aufgenommen. Bis 1945 wurden fast alle ausgemustert oder an die Industrie veräußert.

Württembergische T 3 L
DRG Baureihe 89.4
kein Bild vorhanden
Anzahl 4
Nummernreihe DRG 89 411
Hersteller Maschinenfabrik Esslingen
Maschinenfabrik Heilbronn
Krauss
Indienststellung 1894 - 1898
Ausmusterung
Achsformel C
mittlere Achslast 10,8 Mp
Länge über Puffer 8.920 mm
Ø Treibrad 1.045 mm
Höchstgeschwindigkeit 45 km/h
Kesseldruck 12 kp/cm²
Kolbenhub 540 mm
Zylinderdurchmesser 380 mm
Rostfläche 1,00 m²
Verdampfungsheizfläche 63,90 m²
Leistung k.A. PSi
Lokreibungslast 32,3 Mp
Lokdienstlast 32,3 Mp
Bremsbauart k.A

Die T 3 L der Königlich Württembergische Staats-Eisenbahnen waren laufachsenlose Güterzugtenderlokomotiven mit drei Kuppelachsen . Vier Exemplare wurden gebaut, von denen eins zur Deutschen Reichsbahn kam und dort als 89 411 innerhalb der Baureihe 89.3-4 in den Nummernplan aufgenommen wurde.

Die vier Sonderanfertigungen hatten eine lenkbare Achse und waren etwas länger als die anderen Württembergische T 3. Die auf den Strecken von Schiltach nach Schramberg und von Waldenburg nach Künzelsau eingesetzten Maschinen wiesen allerdings sehr hohe Unterhaltungskosten auf, so das drei von der Königlich Württembergische Staats-Eisenbahnen augemustert wurden. So kam nur ein Exemplar zur Reichsbahn, welche sie allerdings auch rasch aus dem Dienst nahm.

Wikipedia

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