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Letzte Änderung für Artikel Pfälzische T 2: 30.01.2006 16:20

Pfälzische T 2

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T 2.I

Pfälzische T 2.I
kein Bild vorhanden
Anzahl 3
Nummernreihe
Hersteller
Indienststellung 1865 -
Ausmusterung Mitte 1920er
Achsformel B
mittlere Achslast 10,0/10,6 Mp
Länge über Puffer 6.800 mm
Höchstgeschwindigkeit 45 km/h
Kesseldruck 7 kp/cm²
Kolbenhub 460 mm
Zylinderdurchmesser 280 mm
Rostfläche 0,75 m²
Verdampfungsheizfläche 55,0 m²
Leistung k.A. PSi
Lokreibungslast 20,0/21,0 Mp
Lokdienstlast 20,0/21,0 Mp
Bremsbauart k.A

Die T 2.I der Pfalzbahn waren Tenderlokomotiven . Ein Teil der Maschinen sollte von der Deutschen Reichsbahn übernommen und zusammen mit der Bayerischen D I und D IV als Baureihe 88.70 in den Nummernplan eingereiht werden. Vorgesehen waren die Betriebsnummern 88 7001 - 88 7003.

Die Fahrzeuge waren speziell für die Beförderung von Zügen über die Rheinbrücke zwischen Maxau und Karlsruhe gebaut worden. Obwohl sie ein geringes Gewicht hatten, sank die Pontonbrücke unter der Last der Züge nach unten. Aus diesem Grund hatten sie einen speziell konstruierten Dampfdom mit frei liegenden Rohr oberhalb des Kessels. Ein Führerhaus wurde nachträglich angebaut. Zudem hatten sie mit 2.100 mm einen sehr kurzen [[Radstand

T 2.II

Pfälzische T 2.II
kein Bild vorhanden
Anzahl 4
Hersteller k.A.
Indienststellung 1883
Ausmusterung k.A.
Achsformel B
Länge über Puffer 6.735 mm
Ø Treibrad 975 mm
Höchstgeschwindigkeit 45 km/h
Kesseldruck 12 kp/cm²
Kolbenhub 508 mm
Zylinderdurchmesser 265 mm
Rostfläche 0,70 m²
Verdampfungsheizfläche 29,0 m²
Leistung k.A.
mittlere Achslast k.A.
Lokreibungslast 17,7 Mp
Lokdienstlast 17,7 Mp
Bremsbauart Rückdruckdampfbremse

Die T 2.II der Pfalzbahn waren Tenderlokomotiven .

Sie wurden für die Strecke zwischen Kaiserslautern und Lautereck angeschaft. Der Wasserkasten lag zwischen den Blechrahmen, auf dem Kessel befanden sich der Dampfdom , der Sanddom sowie ein Ramsbotton-Sicherheitsventil. 1904 wurden diese Maschinen an die Firma Cranz in Saarbrücken verkauft.

Wikipedia

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