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Letzte Änderung für Artikel Bundesautobahn 9: 19.02.2006 21:41

Bundesautobahn 9

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Basisdaten
Gesamtl盲nge 529 km
Bundesl盲nder Brandenburg
Sachsen-Anhalt
Sachsen
Th眉ringen
Bayern
Anschlussstellen
Bild:AB-Kreuz-blau.svg (1) Dreieck Potsdam A 10 Berliner Ring
Bild:AB-AS-blau.svg (2) Beelitz-Heilst盲tten
Bild:AB-AS-blau.svg (3) Beelitz
Bild:AB-AS-blau.svg (4) Br眉ck
Bild:AB-Tank.svg Bild:AB-Rast.svg Rastst盲tte Fl盲ming
Bild:AB-AS-blau.svg (5) Niemegk
Bild:AB-AS-blau.svg (6) Klein Marzehns
Bild:AB-AS-blau.svg (7) K枚selitz
Bild:AB-AS-blau.svg (8) Coswig
Bild:AB-Br眉cke.svg Elbebr眉cke 654 m
Bild:AB-AS-blau.svg (9) Vockerode
Bild:AB-AS-blau.svg (10) Dessau-Ost
Bild:AB-Br眉cke.svg Muldebr眉cke 565 m
Bild:AB-AS-blau.svg (11) Dessau-S眉d
Bild:AB-AS-blau.svg (12) Bitterfeld / Wolfen
Bild:AB-Tank.svg Bild:AB-Rast.svg Rastst盲tte K枚ckern
Bild:AB-AS-blau.svg (13) Halle (Saale)
Bild:AB-AS-blau.svg (14) Wiedemar
Bild:AB-Kreuz-blau.svg (15) Schkeuditzer Kreuz A 14
Bild:AB-AS-blau.svg (16) Gro脽kugel
Bild:AB-Br眉cke.svg Wei脽e-Elster-Br眉cke
Bild:AB-Br眉cke.svg Neue-Luppe-Br眉cke
Bild:AB-Br眉cke.svg Luppebr眉cke
Bild:AB-Br眉cke.svg Saale-Elster-Kanal-Br眉cke
Bild:AB-AS-blau.svg (17) Leipzig-West
Bild:AB-AS-blau.svg (18) Bad D眉rrenberg
Bild:AB-Kreuz-blau.svg (19) Kreuz Rippachtal A 38
Bild:AB-AS-blau.svg (20) Wei脽enfels
Bild:AB-Tank.svg Bild:AB-Rast.svg Rastst盲tte Osterfeld
Bild:AB-AS-blau.svg (21a) Naumburg
Bild:AB-AS-blau.svg (21b) Droy脽ig
Bild:AB-AS-blau.svg (22) Eisenberg
Bild:AB-AS-blau.svg (23) Bad Klosterlausnitz
Bild:AB-Br眉cke.svg Tautendorfer Br眉cke 250 m
Bild:AB-Kreuz-blau.svg (24) Hermsdorfer Kreuz A 4
Bild:AB-Tank.svg Bild:AB-Rast.svg Rastst盲tte Hermsdorfer Kreuz
Bild:AB-AS-blau.svg (25) Hermsdorf-S眉d
Bild:AB-AS-blau.svg (26) Triptis
Bild:AB-AS-blau.svg (27) Dittersdorf
Bild:AB-Br眉cke.svg Wiesentabr眉cke 108 m
Bild:AB-AS-blau.svg (28) Schleiz B 282
Bild:AB-AS-blau.svg (29) Lobenstein
Bild:AB-Tank.svg Bild:AB-Rast.svg Rastst盲tte Hirschberg Ri. Norden
Bild:AB-Br眉cke.svg Lehestentalbr眉cke 344 m
Bild:AB-Br眉cke.svg Br眉cke der deutschen Einheit 265/296 m
Bild:AB-Tank.svg Bild:AB-Rast.svg Rastst盲tte Frankenwald
Bild:AB-AS-blau.svg (30) Rudolphstein
Bild:AB-AS-blau.svg (31) Berg/Bad Steben
Bild:AB-AS-blau.svg (32) Naila/ Selbitz
Bild:AB-Kreuz-blau.svg (33) Dreieck Bayerisches Vogtland A 72
Bild:AB-AS-blau.svg (34) Hof-West
Bild:AB-AS-blau.svg (35) M眉nchberg-Nord
Bild:AB-Br眉cke.svg M眉nchbergbr眉cke 495 m
Bild:AB-AS-blau.svg (36) M眉nchberg-S眉d
Bild:AB-AS-blau.svg (37) Gefrees
Bild:AB-AS-blau.svg (38) Marktschorgast
Bild:AB-AS-blau.svg (39) Bad Berneck / Himmelkron
Bild:AB-Br眉cke.svg Talbr眉cke Lanzendorf 1.092 m
Bild:AB-Kreuz-blau.svg (40a) Dreieck Bayreuth/Kulmbach A 70
Bild:AB-AS-blau.svg (40b) Bindlacher Berg
Bild:AB-AS-blau.svg (41) Bayreuth-Nord
Bild:AB-Br眉cke.svg Roter-Main-Br眉cke
Bild:AB-AS-blau.svg (42) Bayreuth-S眉d
Bild:AB-AS-blau.svg (43) Trockau
Bild:AB-Br眉cke.svg Talbr眉cke Trockau 602 m
Bild:AB-Tank.svg Bild:AB-Rast.svg Rastst盲tte Fr盲nkische Schweiz-Pegnitz
Bild:AB-AS-blau.svg (44) Pegnitz
Bild:AB-AS-blau.svg (45) Weidensees
Bild:AB-AS-blau.svg (46) Plech
Bild:AB-AS-blau.svg (47) Hormersdorf
Bild:AB-Br眉cke.svg Hangbr眉cke Simmelsdorf 300 m
Hangbr眉cke Osternohe 360 m
Bild:AB-Br眉cke.svg Talbr眉cke Schnaittach 1.284 m
Bild:AB-AS-blau.svg (48) Schnaittach
Bild:AB-AS-blau.svg (49) Lauf / Hersbruck
Bild:AB-AS-blau.svg (50) Lauf a.d. Pegnitz
Bild:AB-Kreuz-blau.svg (51) Kreuz N眉rnberg A 3
Bild:AB-AS-blau.svg (52) N眉rnberg-Fischbach
Bild:AB-Kreuz-blau.svg (53) Kreuz N眉rnberg-Ost A 6
Bild:AB-Tank.svg Bild:AB-Rast.svg Rastst盲tte N眉rnberg/Feucht
Bild:AB-Kreuz-blau.svg (54) Dreieck N眉rnberg/Feucht A 73
Bild:AB-AS-blau.svg (55) Allersberg
Bild:AB-Br眉cke.svg Main-Donau-Kanal-Br眉cke
Bild:AB-AS-blau.svg (56) Hilpoltstein
Bild:AB-Tank.svg Bild:AB-Rast.svg Rastst盲tte Greding
Bild:AB-AS-blau.svg (57) Greding
Bild:AB-Tank.svg Bild:AB-Rast.svg Rastst盲tte Greding
Bild:AB-AS-blau.svg (58) Altm眉hltal
Bild:AB-Br眉cke.svg Altm眉hltalbr眉cke
Bild:AB-Br眉cke.svg Hangbr眉cke630 m
Bild:AB-AS-blau.svg (59) Denkendorf
Bild:AB-Tank.svg Bild:AB-Rast.svg Rastst盲tte K枚schinger Forst
Bild:AB-AS-blau.svg (60) Lenting
Bild:AB-AS-blau.svg (61) Ingolstadt-Nord
Bild:AB-Br眉cke.svg Donaubr眉cke
Bild:AB-AS-blau.svg (62) Ingolstadt-S眉d
Bild:AB-Br眉cke.svg Paarbr眉cke
Bild:AB-AS-blau.svg (63) Manching
Bild:AB-AS-blau.svg (64) Langenbruck
Bild:AB-Kreuz-blau.svg (65) Dreieck Holledau A 93
Bild:AB-Tank.svg Bild:AB-Rast.svg Rastst盲tte Holledau
Bild:AB-Br眉cke.svg Holledauviadukt 378 m
Bild:AB-AS-blau.svg (66) Pfaffenhofen
Bild:AB-AS-blau.svg (67) Allershausen
Bild:AB-Tank.svg Bild:AB-Rast.svg Rastst盲tte F眉rholzen
Bild:AB-Kreuz-blau.svg (68) Kreuz Neufahrn A 92
Bild:AB-AS-blau.svg (69) Eching
Bild:AB-AS-blau.svg (70) Garching-Nord
Bild:AB-AS-blau.svg (71) Garching-S眉d
Bild:AB-Kreuz-blau.svg (72) Kreuz M眉nchen-Nord A 99
Bild:AB-Br眉cke.svg Isarbr眉cke
Bild:AB-AS-blau.svg (73) M眉nchen-Fr枚ttmaning-S眉d
Bild:AB-AS-blau.svg (74) M眉nchen-Freimann
Bild:AB-AS-blau.svg (75) M眉nchen-Frankfurter Ring
(Keine Auffahrt Ri. M.-Schwabing)
Bild:AB-AS-blau.svg (76) M眉nchen- Schwabing B 2R
Verlauf der A 9 in Deutschland

Die Bundesautobahn 9 (Abk眉rzung: BAB 9) – Kurzform: Autobahn 9 (Abk眉rzung: A 9) – verbindet Berlin mit M眉nchen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Autobahn diente zur Zeiten der Besatzungsmacht Deutschlands und bis zur Wiedervereinigung Deutschlands als eine von 3 Transitstrecken von Westdeutschland nach Westberlin. Die Streckenbeschilderung wurde hierbei mit gelben Schildern, auf denen in schwarzer Schrift TRANSIT stand, ausgewiesen. Auf Entfernungsschildern stand generell Berlin - Hauptstadt der DDR. Der Autobahnteil in der DDR befand sich gr枚脽tenteils in schlechten Zustand, obwohl die BRD Millionen DM f眉r den Unterhalt der Strecke 眉berwies. Die Autobahn wurde in einer Betonplattenkonstruktion errichtet, deren Montage jedoch 盲u脽erst schlecht durchgef眉hrt wurde. Beim Befahren der Autobahn h枚rte man jeden 脺bergang von einer Betonplatte zur n盲chsten.

Zwischen 1945 und 1966 war die A 9 in H枚he der bayerisch-th眉ringischen Landesgrenze, der damaligen Zonengrenze, unterbrochen, da die Saalebr眉cke gegen Ende des Zweiten Weltkriegs zerst枚rt wurde. Der Verkehr von und nach West-Berlin wurde in diesem Zeitraum 眉ber die A 72 (bis 1951 ) und die B 2 (von 1951 bis 1966 ) umgeleitet.

Am 30. Juni 2004 wurde die 盲lteste Autobahnrastst盲tte Deutschlands, Rodaborn bei Triptis, geschlossen. Grund war der Ausbau der Autobahn auf 6 Fahrstreifen. Rodaborn wurde 1928 als Ausflugslokal f眉r die B眉rger von Triptis er枚ffnet und 1936 mit der Fertigstellung der Reichsautobahn zur ersten Autobahnrastst盲tte Deutschlands. Zu DDR-Zeiten war sie nur f眉r Transitreisende ge枚ffnet.

Strecke und Ausbau

A9 beim Autobahndreieck Bayerisches Vogtland
A9 beim Autobahndreieck Bayerisches Vogtland

Nach der Wiedervereinigung wurde der durchgehende sechsspurige Ausbau der A 9 als wichtiges Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr.12 in Angriff genommen. Nach mehr als 10 Jahren war dies fast erreicht. Nur im Bereich Bayreuth sind zur Zeit noch Verbreiterungsarbeiten im Gange und in Th眉ringen gibt es Bereiche, wo die A 9 noch mit vier Fahrspuren ohne Standstreifen auskommen muss. Diese Abschnitte sind aber gr枚脽tenteils schon in Bau oder zumindest in der Planung, um die A 9 komplett sechsspurig zu f眉hren. Dadurch verdoppelt sich die Breite der Autobahn.

Die ICE - Neubaustrecke Ingolstadt-N眉rnberg verl盲uft 眉ber weite Strecken parallel zur A 9. Sie ist die Fortsetzung der Strecke Berlin - N眉rnberg, Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8.

Der verh盲ltnism盲脽ig dicht befahrene Abschnitt zwischen AK Neufahrn und AK M眉nchen-Nord geh枚rt zu den ersten Autobahnteilst眉cken, die achtspurig ausgebaut wurden.

Besonderheiten

Die Rastst盲tte Frankenwald nahe der Ausfahrt Rudolphstein (bei Hof) verf眉gt als eine der wenigen Rastst盲tten an deutschen Autobahnen 眉ber ein Br眉ckenrestaurant .

Das erste Autobahnkreuz in Kleeblatt-Ausf眉hrung in Deutschland war das 1936 f眉r den Verkehr freigegebene Schkeuditzer Kreuz.

Am Autobahnkreuz N眉rnberg (51) zweigt in Richtung Norden die A 3 Richtung W眉rzburg auf der linken Seite ab.

An der Abfahrt vom Kindinger Berg zwischen den Abfahrten Denkendorf (59) und Altm眉hltal (58) erfolgt in Richtung Norden eine Teilung der dreispurigen Fahrbahn: eine Spur nutzt die alte Richtungsfahrbahn w盲hrend zwei Spuren 眉ber die alte Gegenfahrbahn f眉hren. Diese zwei Spuren sind f眉r Lkw und Pkw mit Anh盲nger gesperrt. F眉r die Fahrbahn Richtung S眉den wurde eine neue, flachere dreispurige Rampe gebaut, die eine eigene Trasse besitzt.

An der Anschlussstelle M眉nchen-Frankfurter Ring (75) gibt es keine Auffahrt in Richtung S眉den.

Kurz nach der Anschlussstelle M眉nchen- Schwabing und am Ende der A9 bei Berlin ist auf einem kleinen Podest ein kleiner kupferner B盲r, der noch aus der Zeit vor 1945 stammt. Dieser weist auf die Bedeutung der Autobahn als Hauptverkehrsachse f眉r das ehemalige Deutsche Reich hin, da M眉nchen und Berlin zwischen 1933 - 1945 als die wichtigsten St盲dte galten.

Planungen

  • Verbreiterung auf 3 Fahrspuren zwischen AK Halle/Saale und AS Wiedemar (in Bau)
  • Verbreiterung auf 3 Fahrspuren zwischen AS Bad Klosterlausnitz und AK Hermsdorf (in Bau)
  • Verbreiterung auf 3 Fahrspuren zwischen AS Hermsdorf-S眉d und AS Lobenstein (vordringlicher Bedarf)
  • Verbreiterung auf 3 Fahrspuren zwischen AS Bayreuth-Nord und Rastanlage Sophienberg (in Bau)
  • Verbreiterung auf 4 Fahrspuren zwischen AK N眉rnberg und AK N眉rnberg-Ost (weiterer Bedarf mit Planungsrecht)
  • Verbreiterung auf 4 Fahrspuren zwischen AD Holledau und AK Neufahrn (weiterer Bedarf mit Planungsrecht)
  • Verbreiterung auf 3 Fahrspuren zwischen AS M眉nchen-Frankfurter Ring und AS M眉nchen-Schwabing (weiterer Bedarf)

Schlimmster Verkehrsunfall

Am 19. Oktober 1990 ereignete sich in der M眉nchberger Senke auf der A 9 einer der schlimmsten Stra脽enverkehrsunf盲lle Deutschlands. Im Nebel ereignete sich eine Massenkarambolage mit 170 besch盲digten Fahrzeugen, 120 Verletzten und zehn Toten. Um aus diesem Nebeltal herauszukommen wurde die Fahrbahn, die vorher auf einem Damm mit sieben Durchl盲ssen velief, im Zuge des sechspurigen Ausbaus auf eine Talbr眉cke verlegt und 2005 mit einer Streckenbeeinflussungsanlage ausgestattet.



Wikipedia

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