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Letzte Änderung für Artikel Bundesautobahn 24: 12.02.2006 11:42

Bundesautobahn 24

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Basisdaten
Gesamtlänge 239 km
Bundesländer Hamburg
Schleswig-Holstein
Mecklenburg-Vorpommern
Brandenburg
Berlin
Anschlussstellen
Bild:AB-AS-blau.svg (1) Hamburg-Horn
Bild:AB-AS-blau.svg (2) Hamburg-Jenfeld
Bild:AB-Kreuz-blau.svg (3) Kreuz Hamburg-Ost A 1
Bild:AB-Tunnel.svg Tunnel Tunnel Barsbüttel 164 m
Bild:AB-AS-blau.svg (4) Reinbek
Bild:AB-AS-blau.svg (5) Witzhave
Bild:AB-AS-blau.svg (6) Schwarzenbek/Grande
Bild:AB-AS-blau.svg (7) Talkau
Bild:AB-AS-blau.svg (8) Hornbek
Bild:AB-Brücke.svg Elbe-Lübeck-Kanal-Brücke
Bild:AB-Tank.svg Bild:AB-Rast.svg Raststätte Gudow
Bild:AB-Tank.svg Bild:AB-Rast.svg Raststätte Schaalsee Ri. Osten
Bild:AB-AS-blau.svg (9) Zarrentin
Bild:AB-AS-blau.svg (10) Wittenburg
Bild:AB-AS-blau.svg (11) Hagenow
Bild:AB-AS-blau.svg (12) Ludwigslust
Bild:AB-Kreuz-blau.svg (13) Dreieck Schwerin A 241
Bild:AB-AS-blau.svg (14) Neustadt-Glewe
Bild:AB-Tank.svg Bild:AB-Rast.svg Raststätte Stolpe/Mecklenburg
Bild:AB-AS-blau.svg (15) Parchim
Bild:AB-AS-blau.svg (16) Suckow
Bild:AB-AS-blau.svg (17) Putlitz
Bild:AB-AS-blau.svg (18) Meyenburg
Bild:AB-AS-blau.svg (19) Pritzwalk
Bild:AB-Kreuz-blau.svg (20) Dreieck Wittstock/Dosse A 19
Bild:AB-Rast.svg Raststätte Prignitz
Bild:AB-AS-blau.svg (21) Herzsprung
Bild:AB-Tank.svg Bild:AB-Rast.svg Raststätte Walsleben
Bild:AB-AS-blau.svg (22) Neuruppin
Bild:AB-AS-blau.svg (23) Neuruppin-Süd
Bild:AB-Brücke.svg Alter-Rhin-Brücke
Bild:AB-AS-blau.svg (24) Fehrbellin
Bild:AB-Tank.svg Bild:AB-Rast.svg Raststätte Linumer Bruch
Bild:AB-AS-blau.svg (25) Kremmen
Bild:AB-Kreuz-blau.svg (26) Dreieck Havelland A 10
Verlauf der A24

Die Bundesautobahn 24 (Abkürzung: BAB 24) – Kurzform: Autobahn 24 (Abkürzung: A 24) – verbindet die Städte Hamburg und Berlin. Die Strecke zwischen dem Horner Kreisel im Osten Hamburgs und dem Autobahndreieck Havelland am Berliner Ring ist ein Teilstück der Europastraße E 26. Die Autobahnstrecke Hamburg – Berlin hat eine Länge von 239 Kilometern.

Verlauf

Die Autobahn beginnt in Hamburg am Horner Kreisel und verläuft durch die Stadtteile Marienthal und Jenfeld zum Autobahnkreuz Hamburg-Ost (A 24/A 1). Hier überquert die A 24 die Autobahn A 1 Lübeck – Hamburg – Bremen und führt dann weiter Richtung Osten durch den Sachsenwald, trifft an der Anschlussstelle Schwarzenbek/Grande auf die B 404, die - teilweise als A 21 ausgebaut - in Richtung Bad Segeberg und Kiel führt. Wenig östlich von Hornbek überquert die Autobahn den Elbe-Lübeck-Kanal, führt durch den Naturpark Lauenburgische Seen und erreicht zwischen Gudow und Zarrentin unweit des Schaalsees die schleswig-holsteinische Landesgrenze zu Mecklenburg-Vorpommern.

Hier verläuft die Autobahn durch die Landkreise Ludwigslust und Parchim. Am Autobahndreieck Schwerin zweigt die A 241 als Autobahnzubringer in die Landeshauptstadt und Verbindung zur A 20 (Lübeck-Rostock) ab. Etwa zwei Kilometer weiter westlich, an der Anschlussstelle Ludwigslust, erreicht man über die Bundesstraße 106 ebenfalls nach etwa 35 km das Zentrum Schwerins. Aus Richtung Hamburg kommend sollte die Anschlussstelle Hagenow benutzt werden um nach Schwerin zu kommen. Nahe Suckow wird die Landesgrenze nach Brandenburg überschritten.

In Brandenburg führt die Strecke durch die Landkreise Ostprignitz-Ruppin und Oberhavel. Am Autobahndreieck Wittstock/Dosse wird die Autobahn mit der A 19 aus Richtung Rostock verflochten. Von hier an verlaufen die beiden Autobahnen gemeinsam als A 24 bis zum Dreieck Havelland am Berliner Ring .

Geschichte

Die Autobahn wurde schon in den dreißiger Jahren geplant. Vor dem 2. Weltkrieg wurde an dem vom heutigen Autobahnkreuz „Hamburg Ost“ in Richtung Berlin führenden Abschnitt bereits gebaut. Zwischen Hamburg und dem Sachsenwald entstanden zahlreiche Brücken, auch waren die Spuren schon planiert und die Randstreifen teilweise verlegt. Nach dem 2. Weltkrieg verhinderte die Teilung Deutschlands den Weiterbaubau. Erst 1978 wurde schließlich der endgültige Bau der Autobahn für den Transitverkehr zwischen der BR Deutschland und der DDR 1978 vereinbart, von der Bundesrepublik finanziert und durch die DDR bis 1982 durchgeführt. Die bereits vor dem Krieg fertig gestellten Brücken wurden größtenteils wieder abgebrochen und durch Neubauten ersetzt.




Wikipedia

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