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Letzte Änderung für Artikel Franz Josef Strauß: 19.02.2006 11:48

Franz Josef Strauß

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Franz Josef Strauß (* 6. September 1915 in München; † 3. Oktober 1988 in Regensburg) war ein deutscher Politiker .

Er war von 1953 bis 1955 Bundesminister für besondere Aufgaben , von 1955 bis 1956 Bundesminister für Atomfragen, von 1956 bis 1962 Bundesminister der Verteidigung, von 1966 bis 1969 Bundesminister der Finanzen sowie von 1978 bis zu seinem Tode Ministerpräsident des Freistaates Bayern. Ökonomisch galt er als Anhänger des Keynesianismus .

Inhaltsverzeichnis

Familie

Strauß war seit dem 4. Juni 1957 verheiratet mit Marianne Strauß , geb. Zwicknagl († 22. Juni 1984 ). Aus der Ehe gingen die Söhne Max Josef (* 24. Mai 1959 ) und Franz Georg (* 5. Mai 1961 ) sowie die Tochter Monika (* 2. Juli 1962 , verh. Hohlmeier) hervor.

Leben

Franz Josef Strauß wurde 1915 in München als zweites Kind des Metzgers Franz Xaver Strauß und seiner Frau Walburga geboren. Seine Familie wohnte in der Schellingstraße 44 im Münchener Stadtteil Maxvorstadt und war katholisch, monarchistisch und antipreußisch geprägt. Sein Vater war langjähriges Mitglied der Bayerischen Volkspartei.

Nach dem seit 1910 bayernweit besten Abitur , das er 1935 am Maximiliansgymnasium in München ablegte, konnte Strauß ein Lehramts-Studium der Altphilologie, Germanistik , Geschichte und der Staatswissenschaft in München beginnen, auch wenn seine Immatrikulation zunächst abgelehnt worden war. Später trat er der Katholischen Deutschen Studentenverbindung Tuiskonia zu München ( CV ) bei. Er wurde 1935 als Stipendiat der Stiftung Maximilianeum aufgenommen.

Nebenbei trieb er Radsport und wurde 1934 süddeutscher Straßenmeister.

1939 wurde er zur Wehrmacht einberufen, legte aber 1941 das Staatsexamen für das Höhere Lehramt ab. Seine schon begonnene Dissertation verbrannte 1944 . Strauß wurde 1937 Mitglied des Nationalsozialistischen Kraftfahrerkorps ( NSKK ), und weltanschaulicher Referent beim NSKK-Sturm 23/M 6 in München, später war er Mitglied im Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund ( NSDStB ).

1943 wurde er nach Erfrierungen an der Ostfront als Oberleutnant Chef der Stabsbatterie und "Offizier für wehrgeistige Führung" an der Flak-Schule in Altenstadt bei Schongau; nach der Umgestaltung der letzteren Funktion zum nationalsozialistischen Führungsoffizier (NSFO) 1944 übernahm diese Hans Hellmut Kirst.

Politische Karriere

Bei Kriegsende geriet Strauß zunächst in Kriegsgefangenschaft, wurde aber noch 1945 als politisch unbelastet eingestuft und von der amerikanischen Besatzungsmacht zum stellvertretenden Landrat in Schongau bestellt. 1946 wurde er zum Landrat von Schongau gewählt.

Schon seit 1945 war Strauß Mitglied der CSU. 1949 wurde er deren Generalsekretär. 1952 folgte zunächst die Wahl zum Stellvertretenden Vorsitzenden und am 18. März 1961 schließlich zum Vorsitzenden der CSU. Dieses Amt hatte er bis zu seinem Tode inne.

1948 wurde er Mitglied im Wirtschaftsrat des Vereinigten Wirtschaftsgebietes in Frankfurt am Main. Dem Deutschen Bundestag gehörte Strauß seit dessen erster Wahl 1949 bis zum 29. November 1978 und erneut seit der Wahl 1987 bis zum 19. März 1987 an. Seit 1949 bis zu seinem Amtsantritt als Bundesminister war er stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU /CSU-Fraktion. Nach dem Ausscheiden als Verteidigungsminister übernahm er dieses Amt am 22. Januar 1963 zusammen mit dem Amt des CSU-Landesgruppenvorsitzenden wieder (bis zum 1. Dezember 1966 ). Er vertrat den Wahlkreis Weilheim in Oberbayern im Parlament.

In der ersten Legislaturperiode (1949–1953) war Strauß Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Jugendfürsorge und ab dem 19. Juli 1952 des Ausschusses für Fragen der europäischen Sicherheit. Er war damit der damals jüngste Ausschussvorsitzende im Bundestag.

1952 gehörte Strauß zu einer Gruppe von 34 Abgeordneten der CDU/CSU-Fraktion (u.a. mit Theodor Blank , Heinrich von Brentano , Richard Jaeger, Kurt Georg Kiesinger, Heinrich Krone , Paul Lücke, Gerhard Schröder und Franz-Josef Wuermeling ), die einen Gesetzentwurf zur Einführung des relativen Mehrheitswahlrechts in den Bundestag einbrachten und damit den Bestand der Koalition gefährdeten.

1953 wurde er als Bundesminister für besondere Aufgaben in das Kabinett von Konrad Adenauer berufen und war damit der bis dahin jüngste Bundesminister. 1955 wurde ihm das neugegründete Bundesministerium für Atomfragen, ein Vorläufer des heutigen Bundesministeriums für Bildung und Forschung, übertragen. 1956 wurde er als Nachfolger von Theodor Blank zweiter Verteidigungsminister der Bundesrepublik Deutschland.

Als Verteidigungsminister forcierte Franz Josef Strauß den Kauf von fast tausend amerikanischen F-104 Starfighter-Kampfflugzeugen entgegen der Meinung von Experten, dass die französische Mirage flugtauglicher sei. Er geriet unter den Verdacht, vom Flugzeughersteller Lockheed bestochen worden zu sein. Man vermutet allerdings, dass der Atomwaffenbefürworter Strauß keine französischen Flugzeuge kaufen wollte, da Frankreich keine Atomwaffen liefern wollte. Die USA stationierten jedoch Atomwaffen in der BRD nach dem Starfighter-Kauf. Von 916 F-104 stürzten 292 ab; 115 Piloten fanden den Tod. Siehe auch hier zum Starfighter in Deutschland .

Dem Europaparlament gehörte Strauß vom 16. Juli 1952 bis zum 2. Mai 1956 an.

In der Folge der Spiegel-Affäre , ausgelöst durch den Artikel Bedingt Abwehrbereit von Conrad Ahlers von 1962 , forderte vor allem der Koalitionspartner FDP sein Ausscheiden aus dem Amt des Verteidigungsministers. F.J.S. leugnete zunächst, Genaueres über die Angelegenheit zu wissen. Nachdem jedoch klar war, dass er als Minister das Parlament belogen hatte, versuchte er erst auf Zeit zu spielen, indem er ankündigte, in der nächsten Legislaturperiode nicht mehr für ein Ministeramt zur Verfügung zu stehen. Nach dem aus diesem Verhalten folgenden geschlossenen Rücktritt der FDP-Minister am 19. November 1962 war Konrad Adenauer jedoch gezwungen, ein neues Kabinett zu bilden; zwar wieder mit der FDP, aber diesmal ohne Strauß. Dessen Nachfolger wurde am 9. Januar 1963 der bisherige Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Kai-Uwe von Hassel.

Strauß war dann ab 1963 Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag und damit auch Erster Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Im Kabinett der Großen Koalition unter Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger wurde Strauß im Dezember 1966 Bundesminister der Finanzen. Er arbeitete während dieser Zeit eng mit dem Wirtschaftsminister Karl Schiller ( SPD ) zusammen. Schon bald erhielten beide die Spitznamen Plisch und Plum (nach einer Geschichte von Wilhelm Busch ).

Nach dem Regierungswechsel 1969 musste Strauß sein Amt an Alex Möller abgeben.

2 DM-Münze mit Porträt von Franz Josef Strauß
2 DM-Münze mit Porträt von Franz Josef Strauß

In den Schattenkabinetten von Rainer Barzel ( 1972 ) und Helmut Kohl ( 1976 ) war Strauß jeweils als Finanzminister vorgesehen.

1975 traf Strauß als erster westdeutscher Politiker aufgrund eigener Initiative mit dem chinesischen Parteichef Mao Zedong zusammen. Am 16. Januar 1975 wurde er während eines Besuches in der Volksrepublik China – für die Regierung Schmidt überraschend – zu einem Gespräch empfangen. Diese Einladung sorgte für Aufsehen in Bonn und Moskau .

1977 reiste Strauß nach Chile , um sich dort anscheinend wohlwollend über die dortige Militärdiktatur Augusto Pinochets zu äußern und in Santiago de Chile Ehrendoktor der Rechtswissenschaft zu werden. Bei dieser Gelegenheit besuchte er auch die Colonia Dignidad des in Deutschland wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern mit Haftbefehl gesuchten Sektenführers Paul Schäfer , um dort zu übernachten. Noch Jahre später versuchte Strauß zu verhindern, dass Folteropfern des Pinochet-Regimes in Deutschland Asyl gewährt wird.

1978 schied Strauß aus dem Bundestag aus und wurde als Nachfolger von Alfons Goppel zum bayerischen Ministerpräsidenten gewählt. Von 1978 bis zu seinem Tode war Strauß Landtagsabgeordneter in Bayern. In seiner Regierungszeit und damit unter seiner politischen Führung wurden unter anderem die wesentlichsten Bauabschnitte des von Umweltpolitikern heftig bekämpften Main-Donau-Kanals begonnen und auch fertig gestellt. Die endgültige Fertigstellung im Jahr 1992 erlebte er jedoch nicht mehr.

1980 setzte sich Strauß gegen den von Helmut Kohl favorisierten niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht durch und wurde Kanzlerkandidat von CDU und CSU gegen den Bundeskanzler Helmut Schmidt. CDU und CSU unterlagen jedoch mit einem schlechteren Ergebnis als bei den Wahlen 1976, bei denen Helmut Kohl Kanzlerkandidat der Union gewesen war (44,5 % gegenüber 48,6 %). Dies einerseits, weil die Unterstützung der CDU für Strauß eher halbherzig war, andererseits aufgrund einer persönlich gegen Strauß geführten Kampagne seitens der SPD.

1983 sorgte Strauß durch das Einfädeln eines Milliardenkredits für die damalige DDR , die bis dato immer als "Buhmann" für ihn gedient hatte, für Aufregung auch in den eigenen Reihen, was schließlich zur Abspaltung einiger Abgeordneter unter Franz Handlos und zur Gründung der Partei Die Republikaner führte.

Vom 1. November 1983 bis zum 31. Oktober 1984 war Strauß Bundesratspräsident .

Strauß gehörte, trotz seiner parlamentarischen Eskapaden, neben Ludwig Erhard, Hermann Götz , Gerhard Schröder (alle CDU), Richard Jaeger, Richard Stücklen (beide CSU), Erich Mende (FDP, später CDU), Erwin Lange , R. Martin Schmidt und Herbert Wehner (alle SPD) zu den 10 Abgeordneten , die seit der ersten Bundestagswahl 1949 für 25 Jahre ununterbrochen dem Parlament angehörten.

In der elften Legislaturperiode war er nach Willy Brandt (SPD) und Herbert Czaja (CDU) der drittälteste Abgeordnete.

Am 3. Oktober 1988 erlag Strauß den Folgen eines zwei Tage zuvor erlittenen Herzinfarktes. Halt, der Flug war ein bisschen anstrengend. Warten Sie noch waren angeblich seine letzten Worte, bevor er auf dem Rasen vor dem Jagdschloss Aschenbrennermarter derer von Thurn und Taxis zusammenbrach, auf deren Einladung er zu einer Jagd angereist war. 40 Stunden später gaben die Ärzte am Regensburger Krankenhaus der Barmherzigen Brüder den Kampf um das Leben des Politikers auf. Er wurde in der Stadt Rott am Inn, deren Ehrenbürger er ist, neben seiner 1984 verstorbenen Gattin beigesetzt, die er 1957 in der Rotter Klosterkirche geheiratet hatte. Einige Zeit später wurde er auf den Münchner Waldfriedhof umgebettet, das Grabmal in Rott am Inn existiert jedoch weiter.

Strauß war für seine deftigen Debatten im Bundestag und im Bayerischen Landtag berühmt, aber auch berüchtigt, wie z.B. für die Beschimpfung linker Demonstranten als "Ratten und Schmeißfliegen", was einige als "Nazi-Jargon" kritisierten. Legendär sind auch seine Rededuelle im Bundestag mit dem damaligen SPD-Fraktionsvorsitzenden Herbert Wehner .

Ehrungen

Zwischen 1956 und 1985 wurden ihm die Ehrendoktorwürden der Universitäten Detroit (1956), Cleveland und Kalamazoo (1962), Chicago (1964), Santiago de Chile (1977), Maryland und Dallas (1980) sowie München (1985) verliehen.

1990 erschien eine 2 DM-Münze mit dem Konterfei von Franz Josef Strauß auf der Rückseite, (1995) eine Sonderbriefmarke.

Am 17. Mai 1992 wurde der neue Flughafen München (MUC) nach Franz Josef Strauß benannt.

In München wurde der Teil des Altstadtringes an dem die neue Staatskanzlei steht, Franz-Josef-Strauß-Ring genannt, so dass der bayerische Ministerpräsident am Franz-Josef-Strauß-Ring Nr. 1 residiert. Strauß war außerdem seit 1981 Ehrenbürger der Stadt München und seit 1985 der Stadt Regensburg.

In Passau, wo er lange Jahre als CSU Vorsitzender in der Nibelungenhalle am politischen Aschermittwoch seine Reden hielt, wurde die neue Donaubrücke im Westen der Stadt nach ihm benannt, ebenso gibt es in Nürnberg eine Brücke mit gleichem Namen.

Die Hanns-Seidel-Stiftung verleiht seit 1999 jährlich den Franz Josef Strauß-Preis an verdiente Persönlichkeiten. Aktueller Preisträger des Jahres 2005 ist Altbundeskanzler Helmut Kohl, der für seine Leistungen im Zusammenhang mit der deutschen Einheit ausgezeichnet wurde. In seiner Rede wies Kohl auf das nicht immer leichte Verhältnis zwischen ihm und dem ehemaligen Ministerpräsidenten hin. Gleichzeitig würdigte er die Leistungen von Strauß und bezeichnete ihn als einen der herausragenden Staatsmänner der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Veröffentlichungen

  • Entwurf für Europa
  • Mut zur Freiheit. Dankesrede anlässlich der Verleihung des Konrad-Adenauer-Preises 1975 (Hrsg. von Karl Steinbruch)
  • Signale. Beiträge zur deutschen Politik 1969 - 1978
  • Verantwortung vor der Geschichte. Beiträge zur deutschen und internationalen Politik 1978-1985
  • Auftrag für die Zukunft. Beiträge zur deutschen und internationalen Politik 1985-1987
  • Die Erinnerungen, Siedler Verlag, Berlin 1989 (postum) ISBN 3-88680-682-0

Strauß' Erben

Der Begriff Strauß' Erben bezeichnet die Generation, welche nach dem Ableben von Franz Josef Strauß nach vorne trat. Dies meint sowohl echte Erben aus der Familie im klassischen Sinne, wie auch im übertragenen Sinne, das politische Erbe, aber nicht zuletzt auch die Rolle als "mächtiger Mann in Bayern".

Als Erben im Familiensinn versteht man seine Kinder:

  • Max Strauß , Rechtsanwalt, verstrickte sich in zahlreiche Affären und wurde wegen Beihilfe zum Betrug verurteilt; hat sich aus gesundheitlichen Gründen aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen
  • Franz Georg Strauß , arbeitet als Medienunternehmer in München
  • Monika Hohlmeier geb. Strauß, stieg bis zur bayerischen Kultusministerin auf, musste nach langem Drängen das Amt wegen einer Affäre in der ihr unterstellten Münchner CSU abgeben; hat sich politisch nach Milbertshofen zurückgezogen

Als politische Erben gelten unter anderem:

  • Max Streibl, Nachfolger als bayerischer Ministerpräsident, schied 1993 wegen Amigo-Affäre aus
  • Edmund Stoiber, langjähriger CSU-Amtsträger, Nachfolger als Bayrischer Ministerpräsident und später auch CSU-Vorsitzender; über ihn soll Strauß sinngemäß gesagt haben: "Der ist so ehrgeizig, dass man gut auf ihn aufpassen sollte."
  • Erwin Huber, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
  • Theo Waigel , ehemaliger Bundesfinanzminister und CSU-Vorsitzender, zog sich nach Wahlschlappen auf Bundesebene im Alter von 59 Jahren auch aus dem Parteiamt zurück

Vorläufiges Fazit ist, dass das Gros der angeblichen Erben am hochgesteckten Ziel gescheitert ist. Das was Strauß fertig gebracht hat, nämlich trotz aller Widrigkeiten seine Position zu halten, zu festigen und voran zu treiben, das blieb in dieser Dimension anderen verwehrt - mag sein aus Mangel an Strauß'schem Universaltalent. Einzig Edmund Stoiber kann als sehr erfolgreich betrachtet werden, während zumindest Theo Waigel, Erwin Huber und Sohn Franz Georg Strauß in der breiten Öffentlichkeit mit einem moderat positiven Image wahrgenommen werden.

Literatur

  • Wolfram Bickerich: Franz Josef Strauß, Econ, 1998, ISBN 3612265075
  • Stefan Finger: Franz Josef Strauß - Ein politisches Leben, Olzog Verlag 2005, ISBN 3789281611

Auszeichnungen

(1958) Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, (1959) Bayerischer Verdienstorden und 16 ausländische Orden.

  • 1977 - Karl-Valentin-Orden

Siehe auch

  • Kabinett Adenauer II
  • Kabinett Adenauer III
  • Kabinett Adenauer IV
  • Kabinett Adenauer V
  • Kabinett Kiesinger

Weblinks

Wikiquote: Franz Josef Strauß – Zitate

Wikipedia

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