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Letzte Änderung für Artikel Erwin Huber: 22.01.2006 15:05

Erwin Huber

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Erwin Huber
Erwin Huber

Erwin Huber (* 26. Juli 1946 in Reisbach) ist ein deutscher Politiker (CSU).

Er ist seit dem 29. November 2005 Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie.

Inhaltsverzeichnis

Ausbildung und Beruf

Nach der Mittleren Reife 1963 an der Realschule in Dingolfing absolvierte Huber zunächst eine Ausbildung in der Bayerischen Finanzverwaltung. Er war dann in den Finanzämtern Dingolfing, Landshut und München tätig. Von 1969 bis 1973 besuchte er auf dem Zweiten Bildungsweg das Abendgymnasium in München, wo er 1973 das Abitur bestand. Anschließend absolvierte Huber ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität München , welches er 1978 als Diplom -Volkswirt beendete.

Familie

Erwin Huber ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Partei

Er wurde 1987 zum stellvertretenden Generalsekretär gewählt und war dann von 1988 bis 1994 Generalsekretär der CSU. Seit 1988 gehört Huber auch dem Vorstand und dem Präsidium der CSU an und ist daneben seit 1993 Vorsitzender des CSU-Bezirksverbandes Niederbayern .

Abgeordneter

Huber gehört seit 1972 dem Kreistag des Landkreises Dingolfing-Landau an.

Öffentliche Ämter

Im Oktober 1994 wurde er als Staatsminister und Leiter der Bayerischen Staatskanzlei in die von Ministerpräsident Edmund Stoiber geführte Bayerische Staatsregierung berufen. Von November 1995 bis Oktober 1998 war er dann Bayerischer Staatsminister der Finanzen.

Seit dem 6. Oktober 1998 war Huber wieder Staatsminister und Leiter der Bayerischen Staatskanzlei und seit dem 14. Oktober 2003 zusätzlich Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Verwaltungsreform.

Da der Bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber 2005 kein Ministeramt in der Bundesregierung übernahm, wurde Huber nicht Nachfolger Stoibers. Er war neben Günther Beckstein als aussichtsreichster Kandidat gehandelt worden. Vielmehr beerbte er den als Vorstand zur Bahn AG wechselnden Otto Wiesheu als bayerischer Wirtschafts- und Verkehrsminister.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Erwin Huber aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Erwin Huber verfügbar.

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