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Letzte Änderung für Artikel Flughafen München Franz Josef Strauß: 14.02.2006 06:10

Flughafen München Franz Josef Strauß

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Flughafen München
Franz Josef Strauß
Flughafen München bei Nacht vom Besucherhügel aus, im Vordergrund Terminal 1 mit Rollfeld, im Hintergrund in der Mitte der Tower, links davon das Dach des München Airport Centers
Flughafen-Kenndaten
IATA-Code MUC
ICAO-Code EDDM
Koordinaten 48° 21' 17" N
11° 47' 15" O
448 m ü NN
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 30 km
Bahnanbindung S-Bahn , S1 und S8
Straße Autobahnen A92
Basisdaten
Betreiber Flughafen München GmbH
Fläche 1500 ha
Terminals 4
Airlines 113 (2005)
Flugziele 250 (2005)
Passagiere 28,62 Mio (2005 - gewerblicher Verkehr)
Luftfracht 202.844t (2005)
Flugzeugbewegungen 386.841 (2005 - gewerblicher Verkehr)
Kapazität
(Passagiere pro Jahr)
Terminal 1: 20 Mio.
Terminal 2: 25 Mio.
Beschäftigte 23.320 (2003)
Pistensystem
08R/26L 4.000 m
08L/26R 4.000 m

Der Flughafen München Franz Josef Strauß, 28 km nördlich von München wurde am 17. Mai 1992 in Betrieb genommen, nachdem der alte Flughafen München-Riem zu klein geworden war. Der Flughafen dient heute als Drehkreuz der Lufthansa und somit der Star Alliance und hat dadurch internationale Bedeutung.

Benannt wurde der Flughafen nach dem ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß. In der Regel wird aber von „Flughafen München II“, „Flughafen München“ oder nach dem IATA-Code nur von „MUC“ gesprochen.

Er bildet nach dem Rhein-Main-Flughafen das zweitgrößte Luftfahrt-Drehkreuz Deutschlands. Gemessen an der Passagierzahl belegt er den achten Platz in Europa und liegt an 33. Position im Ranking der internationalen Verkehrsflughäfen. (Stand: 2004)

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vorgeschichte der Luftfahrt in München

Der erste Flughafen der Stadt München war der 1912 für die königlich-bayerische Fliegertruppe gegründete Flugplatz Oberschleißheim . Er ist heute noch als Sonderflugplatz in Betrieb.

Später wurde dann in Oberwiesenfeld ein neuer Flughafen gebaut, der aber nach einiger Zeit zu klein geworden war. Daraufhin wurde 1936 mit dem Bau des Flughafen München-Riem begonnen. Der Flughafen Oberwiesenfeld wurde aber weiter genutzt. Später entstand dort das Olympiagelände für die XX. Olympischen Spiele 1972 .

Im Oktober 1939 wurde schließlich der Flughafen München-Riem in Betrieb genommen.

Erste Planungen

1955 macht man sich bereits Gedanken über einen Ausbau des Riemer Flughafens mit einer weiteren Landebahn. Als am 17. Dezember 1960 schliesslich noch eine Militärmaschine auf eine vollbesetzte Trambahn an der Ecke Bayerstraße / Martin-Greif-Straße in der Münchner Innenstadt abstürzte und 55 Menschen tötete, forderte man, einen neuen Flughafen fern von der Stadt zu bauen.

1963 wurde zur Ermittlung eines geeigneten Standortes eine Kommission eingesetzt, welche 3 Jahre später die Standorte Erdinger Moos und Hofoldinger Forst empfahl. Unter anderem war damals aber auch ein Standort zwischen Augsburg und München im Gespräch, ähnlich wie der Flughafen Köln/Bonn, um eine gute Anbindung der Bevölkerung der Region Augsburg an einen internationalen Flughafen zu gewährleisten.

Am 5. August 1969 wurde auf Vorschlag des damaligen bayerischen Wirtschaftsminister Schedl beschlossen, den Flughafen im Erdinger Moos zu bauen. Bereits 1970 meldeten sich 5724 Kläger, von denen 40 Musterkläger zugelassen wurden, obwohl erst 1974 mit dem Planfeststellungsverfahren, sowie einem Architekturwettbewerb begonnen wurde. Durch den Beschluss den Flughafen im Erdinger Moos zu bauen, wurde auch entschlossen die 400-Seelen Ortschaft Franzheim im Erdinger Moos abzusiedeln.

Die Bauphase

Am 3. November 1980 wurde mit dem Bau des Flughafens begonnen, wobei nur noch rund ein Dutzend Personen in Franzheim wohnten. Allerdings schon nach fünf Monaten mussten die Bauarbeiten wieder gestoppt werden, da der bayrische Verwaltungsgerichtshof Klagen Stand gab, dass der Flächenverbrauch zu gross wäre. Somit musste eine Überarbeitung der Pläne stattfinden, weshalb die Bauarbeiten erst 4 Jahre später wieder aufgenommen werden konnten.

Anfangs wurde der Airport als ein 4-Parallelbahnen Airport geplant, wo dann die erste von selbst aufgegeben wurde, die andere wurde durch die von Gericht bedingte Überplanung von den Flughafengegnern verhindert. Das Gericht hielt damals als Urteilsbegründung, die von der Flughafen München Gmbh vorgelegten Wachstumsprognose, für zu unrealistisch und zu hoch angesiedelt. Ironischerweise wurden allerdings diese Prognose von damals nie eingehalten, da der Flughafen vom Anfang an immer über ihr lag, was vor allem auch an der strategischen Entscheidung der Lufthansa lag, in München einen 2. Hub (nach Frankfurt) aufzubauen.

Im Jahre 1989 feierte das Terminal 1 Richtfest, der Tower wird schon seit 1991 benutzt. Am 17. Mai 1992 zog der komplette Flughafen über Nacht vom Flughafen München-Riem zum Flughafen Franz Josef Strauß bei Freising um. Nach steigenden Passagierzahlen wurde dann im Juni 2003 das neue Terminal 2 eröffnet. Somit hat der Flughafen inzwischen eine Kapazität von 45 Mio. Passagieren pro Jahr.

Das Flughafengelände in Riem wurde bis auf den denkmalgeschützten Tower und Wappensaal zur Messestadt Riem umgestaltet.

Lage

Lage im Erdinger Moos
Lage im Erdinger Moos

Der Flughafen liegt ca. 28,5 km nördlich von München im Erdinger Moos auf Gemarkung der Stadt Freising, sowie den Gemeinden Oberding, Hallbergmoos und Marzling. Das Erdinger Moos war vor dem Bau des Flughafens dünn besiedelt. Dennoch mussten insbesondere für den Bau der Start- und Landebahnen Bewohner umgesiedelt werden, die meisten zählten zur aufgegebenen Streusiedlung Franzheim.

Verkehrsanbindung

Straße

Verkehrstechnisch ist der Flughafen im Moment mit der Autobahn A 92 vom Westen her, sowie einer Landstraße vom Osten zu erreichen. Mittels des Lufthansa airport Buses gibt es eine Anbindung an Innsbruck, Linz, Salzburg, Ingolstadt, Regensburg und die Münchner Innenstadt.

Schiene

Über die Linien S1 und S8 gibt es einen Anschluss an das Münchner S-Bahn-Netz. Damit fährt zwar alle zehn Minuten eine S-Bahn von der Münchner Innenstadt zum Flughafen. Wegen der langen Fahrzeiten (mehr als 40 Minuten ab Innenstadt) empfinden die meisten Fahrgäste die Anbindung aber als sehr unbefriedigend. Direktzüge gibt es nicht (und sie sind laut Bahn auf dem derzeitigen Schienennetz auch nicht realisierbar.) Daher kursiert der Witz: `München ist der einzige Flughafen der Welt, der nur aus der Luft erreicht werden kann´.

Die Schienenanbindung soll deutlich verbessert werden, hierzu werden mehrere Varianten diskutiert. Relativ sicher sind die Planungen für den „Erdinger Ringschluss“, welcher die S-Bahn (S2) von Erding in Richtung Flughafen verlängert. Eine Beschleunigung der Verbindung in die Innenstadt wäre das zwar nicht, allerdings will man eine direkte Verbindung zwischen dem Flughafen und der Messe München erreichen. Hierzu würde die S2 zusätzlich noch nördlich der Messe München einen kleinen Schwenk machen und eine Haltestelle Messe Nord bekommen.

Zusätzlich wird ein Regionalbahnhof am Flughafen geplant. Dazu soll mit Hilfe des S2 Anschlusses nach Erding, sowie einer kurzen Neubaustrecke zwischen Erding und Dorfen eine Schienenanbindung aus Mühldorf am Inn erfolgen. Umstrittener ist die Anbindungen an die Verbindung Landshut - München mit dem Flughafen. Hier werden mehrere Varianten diskutiert. So etwa "die Marzlinger Spange" (Abzweigung vor der Stadt Freising und Streckenführung von Osten an den Flughafen), die "Neufahrner Kurve" (Abzweigung nach der Stadt Freising, schwenkt in die bestehenden Gleise der S1 von Westen kommend ein) oder die "Pullinger Spange" (ähnlich der "Neufahrner Kurve", nur schwenkt diese deutlich früher nach Süden).

Transrapid

Außerdem wird zurzeit eine Anbindung per Transrapid geplant. Das Planfeststellungsverfahren hierzu hat mit der Beantragung der Planfeststellung beim Eisenbahn-Bundesamt durch die Deutsche Bahn am 28. Februar 2005 begonnen. Ein Baubeginn wird für 2006 angestrebt, die Fertigstellung für 2010. Die Stadt München hat dieses Projekt allerdings immer wegen der hohen Kosten opponiert und als Alternative eine Express-S-Bahn zum Flughafen vorgeschlagen. Obwohl die Kosten für eine solche wesentlich geringer wären, muss man trotzdem beachten, dass die jetzigen Schienenverbindungen eine solche nicht mehr aufnehmen könnte und deshalb hier auch eine neue Schienenverbindung zum Flughafen gebaut werden müsste.

Unabhängig von der endgültig gebauten Variante gibt es derzeit bereits einen zusätzlichen Bahnhofraum unter dem Flughafen, etwas nördlich vom jetzigen S-Bahnhof gelegen, welcher z. B. als Transrapidbahnhof dienen könnte.

Der Flughafen

Karte des Airports
Karte des Airports
Flughafen München, im Vordergrund das Rollfeld mit Terminal 1, im Hintergrund der Tower, links davon das Dach des München Airport Centers
Flughafen München, im Vordergrund das Rollfeld mit Terminal 1, im Hintergrund der Tower, links davon das Dach des München Airport Centers
Sicht nach Westen / Anfahrtsrichtung, im Hintergrund die Hangars, links das Frachtterminal
Sicht nach Westen / Anfahrtsrichtung, im Hintergrund die Hangars, links das Frachtterminal
Laufband im Terminal 1
Laufband im Terminal 1

Gesellschafter der FMG sind der Freistaat Bayern (51 %), die Bundesrepublik Deutschland (26 %) und die Stadt München (23 %). Zumindest die Stadt München hat angekündigt, daß sie sich zu einem noch nicht bestimmten Zeitpunkt zurückziehen will. Ein Börsengang des Flughafens wäre dann wohl wahrscheinlich.

Start- und Landebahnen

Der Flughafen besitzt zwei parallele, 4000 Meter lange und 60 Meter breite Start- und Landebahnen mit einem Abstand von 2300 Metern und einen Versatz der Bahnen von 1500 Metern zueinander. Wegen des großen Abstandes zueinander können sie unabhängig voneinander betrieben werden und erlauben so mit 90 Flugbewegungen pro Stunde mehr als die drei Pisten des Frankfurter Flughafens.

Planungen einer 3. Landebahn

Am 26. Juli 2005 beschloss der Aufsichtsrat das Raumordnungsverfahren für eine dritte Piste einzuleiten. Sie soll etwa 2011 in Betrieb gehen.

Anfangs wurden 6 Optionen geprüft. Bei allen handelte es sich um eine 4 km lange Piste, welche parallel zum bestehenden Bahnsystem gebaut werden sollte. Davon 2 parallel zur Südbahn und 4 parallel nördlich zur Nordbahn in verschiedenen Abständen zum bestehenden Bahnsystem. Inzwischen wurden mehrere Varianten aufgegeben, wie diejenigen im Süden und die nördlichste Nordvariante. Somit gibt es also noch drei Optionen, welche zusammen mit dem eigens dafür gegründeten Nachbarschaftsbeirat aus Flughafenverwaltung, Anliegergemeinden und Bürgerinitiativen erörtert werden.

Nach der jetzigen Prognose der FMG soll es bei dem bestehenden Bahnsystem ab 2008 zu größeren Engpässen kommen. Während Stoßzeiten sind angeblich allerdings jetzt schon keine freien Slots mehr vorhanden. Der Flughafen hatte 2005 schon 80% der Flugbewegungen des Frankfurter Flughafens, allerdings werden im Durchschnitt wesentlich kleinere Flugzeuge eingesetzt.

Ein Hauptkritikpunkt ist deshalb auch vor allem, dass man zuerst doch größere Flugzeuge einsetzen sollte, bevor man ausbaut. Auch die Wachstumsprognosen der FMG werden von Gegnern des Ausbaus angezweifelt.

Terminal 1

Das Terminal 1 hat in etwa eine Kapazität von 20 Mio. Passagieren. Es hat 19 Fluggastbrücken und inklusive des Passagiervorfeldes West gibt es 60 Flugzeugabstellpositionen. Die Bruttogrundfläche des Gebäudes beträgt 198.000 m². Im Terminal 1 werden alle Flüge abgefertigt, die nicht von der Lufthansa oder ihren Partner-Airlines durchgeführt werden.

Terminal 2

Das Terminal 2 wurde am 29. Juni 2003 in Betrieb genommen. Hier werden die Flugzeuge der Lufthansa und ihrer Partner-Fluglinien der Star Alliance sowie Condor und Germanwings abgefertigt. Das Terminal 2 hat eine Kapazität zur Abfertigung von ca. 25 Millionen Passagieren pro Jahr. Das Terminal wurde von der FMG in Zusammenarbeit mit der Lufthansa geplant und gebaut und wird von der Terminal 2 Betriebsgesellschaft betrieben (Anteile: 60 % FMG, 40 % Lufthansa). Es hat 114 Gates und 24 Fluggastbrücken . Inklusive des Passagiervorfeld Ost ergeben sich 75 Abstellpositionen für Flugzeuge. Insgesamt hat das Gebäude eine Bruttogrundfläche von 260.000 m².

Um neuen Richtlinien der EU beim Umsteigen von Schengenstaaten in nicht-Schengenstaaten zu genügen, ist geplant, das Terminal 2007/2008 um ein weiteres Stockwerk zu erhöhen. Als Alternative gibt es, welche derzeit von der Lufthansa favourisiert wird, Pläne, einen Satelliten östlich des Terminals auf dem Vorfeld zu bauen, der die Kapazität um etwa weitere 10 Millionen Passagiere erhöhen würde.

Terminal Allgemeine Luftfahrt

Es befindet sich ganz im Osten des Vorfelds von Terminal 2. Hier werden spezielle, fluglinienfreie und kleine Flugzeuge abgefertigt.

Cargoterminal

Das Cargoterminal befindet sich westlich der Hauptterminals 1 und 2, etwas nördlich der südlichen Runway.

Gepäcksortierhalle

Sie soll in naher Zukunft um ein erstes und zweites Geschoss erweitert werden und als Satellit mit 20 Passierbrücken funktionieren. Das Gebäude wird mit einem unterirdischen PTS (Personen-Transport-System ) mit Terminal 2 verbunden sein. Für die fernere Zukunft sind drei weitere Satelliten im Anschluss möglich.

Tower

Der Tower wurde bereits 1991 in Betrieb genommen und hat eine Höhe von 78 m. Er beherbergt die technischen Einrichtungen der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS), die Vorfeldkontrolle der Flughafen München GmbH und den Deutschen Wetterdienst (DWD).

Zentralbereich

Der Zentralbereich des Flughafens hat es eine Bruttogrundfläche von 46.000 m² und bietet neben vielen Geschäften und Schaltern von Fluglinien und Reisebüros auch 37 Check-in-Schalter. Außerdem verfügt der Zentralbereich im Untergeschoss über einen S-Bahnhof.

München Airport Center

Das München Airport Center (MAC) ist das Shopping-, Dienstleistungs- und Bürocenter am Flughafen und wurde 1999 eröffnet. Es steht zwischen dem Zentralbereich und dem neuen Terminal 2 und somit an einer zentralen Stelle.

Parkbereiche

Derzeit gibt es vier Parkhäuser und sechs Tiefgaragen. Zusammen ergeben sich somit 20.000 Stellplätze, davon ungefähr 16.500 überdacht. Das Parkhaus T2 war mit 6.400 Stellplätzen auf 11 Ebenen (davon 4 unterirdisch) seit seiner Inbetriebnahme 2003 fuer kurze Zeit das größte Parkhaus Deutschlands , bis es von dem Parkhaus der neuen Allianz Arena 2005 überholt wurde.

Umwelt

Seit November 2005 hat die Flughafen München GmbH ein nach DIN ISO 14001 und EMAS zertifiziertes Umweltmanagementsystem.

Sicherheit

Für die Sicherheit der Passagiere und des Flugbetriebes sorgen drei Bundespolizeiinspektionen der Bundespolizei sowie Dienststellen der bayerischen Landespolizei (Polizeidirektion München-Flughafen).

Airlines

Folgende Fluggesellschaften fliegen den Flughafen München regelmäßig an:

Terminal 1

  • Aer Lingus
  • Aero Flight
  • Aeroflot
  • Aerolineas Argentinas
  • African Safari
  • Air Adriatic
  • Air Berlin
  • Air Cairo
  • Air Europa
  • Air France
  • Air Lithuania
  • Air Malta
  • Air Memphis
  • Air Transat
  • Air Via
  • airbaltic
  • Alitalia
  • AMC Airlines
  • Arkia
  • Atlas Blue
  • Atlas Jet International
  • Aviostart
  • blue line
  • Blue Wings
  • British Aerospace Corporate Flight
  • British Airways
  • Bulgarian Air Charter
  • Carpatair
  • Corendon Airlines
  • CSA Czech Airlines
  • dba ( Deutsche BA )
  • Delta Air Lines
  • Donbassaero
  • easyJet
  • Egypt Air
  • El Al Israel Airlines
  • Emirates
  • Etihad Airways
  • Euralair
  • Eurocypria
  • Finnair
  • Flightline
  • flyniki
  • flynordic
  • Free Bird Airlines
  • Futura
  • Germania
  • Hamburg International
  • Hapag Lloyd Express
  • Hapagfly
  • Hola Airlines
  • Iberia
  • Icelandair
  • Inter Airlines
  • InterSky Luftfahrt
  • Israir
  • Karthago Airlines
  • KLM
  • KMV
  • Kyrgyztan Airlines
  • Lat Charter
  • LTE International Airways
  • LTU
  • MALEV Hungarian
  • Meridiana
  • MNG Airlines
  • Nordic Leisure
  • Norwegian
  • Nouvelair Tunisie
  • OLT Ostfries. Lufttransport
  • Olympic Airlines
  • Onur Air
  • Pegasus Airlines
  • Pulkovo Aviation Enterprise
  • Regio Air
  • Royal Air Maroc
  • Royal Jordanian Airlines
  • Samara Airlines
  • SATA International
  • Siberia Airlines
  • Sky Airlines
  • SN Brussels Airlines
  • Sterling
  • Sun d'Or
  • Sun Express
  • Syrian Arab Airlines
  • TACV Cabo Verde
  • Tajikistan Airlines
  • TAROM Romania
  • Titan Airways
  • Transavia Airlines
  • Tunisair
  • Turkish Airlines
  • Tylorean Jet Services
  • Ural Airlines
  • Voli Regionali
  • WDL Aviation
  • Windjet

Terminal 2

Star Alliance und Partner von Lufthansa

  • Aegean Airlines
  • Adria Airways
  • Air Alps Aviation
  • Air Canada
  • Air China
  • Air Dolomiti * Member of Lufthansa Regional
  • Augsburg Airways * Member of Lufthansa Regional
  • Austrian Airlines Group
  • Cimber Air
  • Cirrus Airlines
  • Condor
  • Contact Air * Member of Lufthansa Regional
  • Croatia Airlines
  • Eurowings * Member of Lufthansa Regional
  • Germanwings
  • Jat Airways
  • LOT Polish Airlines
  • Lufthansa
  • Lufthansa CityLine * Member of Lufthansa Regional
  • Lufthansa Regional
  • Luxair
  • Qatar Airways
  • SAS Scandinavian
  • Spanair
  • Swiss
  • TAP Air Portugal
  • Thai Airways
  • United Airlines
  • US Airways
  • Varig

Cargoterminal

  • Bluebird Cargo
  • Cathay Cargo
  • DHL
  • Emirates Cargo
  • Fedex
  • Qatar Cargo
  • TNT
  • West Air Sweden

Siehe auch

  • Liste der Verkehrsflughäfen

Weblinks

Der Streit um den Flughafenausbau (BR-ONLINE)]


Koordinaten: 48° 21′ 17" N, 11° 47′ 15" O

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