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Letzte Änderung für Artikel Liste der sächsischen Herrscher: 22.01.2006 22:02

Liste der sächsischen Herrscher

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Inhaltsverzeichnis

Herzöge von Sachsen

  • Widukind
  • Ekbert I. (Sachsen)
  • Wichmann Billing (Wychmannus comes)

Liudolfinger

Billunger

Supplinburger

  • Lothar von Supplinburg, 1106 – 1137 , als Lothar III. zugleich ab 1125 ostfränkischer König und ab 1133 Kaiser

Welfen

Im Streit zwischen Staufern und Welfen entzieht Kaiser Konrad III. den Welfen das Hztm. Sachsen und belehnt statt dessen die Askanier.

Askanier

Die Welfen stürzen Albrecht von Ballenstedt gewaltsam vom sächsischen Herzogsstuhl und setzen mit Heinrich dem Löwen einen Sohn Heinrichs des Stolzen ein.

Welfen

Friedrich Barbarossa verhängt die Reichsacht über Heinrich den Löwen und zerschlägt das Herzogtum Sachsen; Wittenberg, Lauenburg, Holstein, Ratzeburg und Schwerin sowie die sächsische Herzogswürde fallen erneut an die Askanier.

Askanier

Albrecht II. teilt mit seinen drei Neffen das Herzogtum Sachsen in die beiden Herzogtümer Sachsen-Lauenburg und Sachsen-Wittenberg. Kaiser Karl IV. erhebt Sachsen-Wittenberg in der Goldenen Bulle von 1356 zum Kurfürstentum Sachsen.

Kurfürsten von Sachsen

Askanier

Nach dem Aussterben der Askanier wird der Meißener Markgraf Friedrich der Streitbare mit dem Herzogtum Sachsen unter Anerkennung der damit verbundenen Kurfürstenwürde belehnt.

Wettiner

Die Brüder Ernst und Albrecht teilen in der Leipziger Teilung von 1485 die wettinischen Lande unter sich auf. Die Kurwürde verbleibt bei Ernst und seinen Nachkommen ("ernestinische Linie"). Die Nachkommen Albrechts ("albertinische Linie") regieren fortan in Dresden als Herzöge von Sachsen.

Herzöge der albertinischen Linie

Kurfürsten der Ernestinischen Linie

Im Ergebnis des Schmalkaldischen Krieges verliert Johann Friedrich als Oberhaupt des Schmalkaldischen Bundes Land und Kurwürde an seinen Vetter und Rivalen Moritz. Seine Söhne können nur die familiären Besitzungen in Thüringen behalten, die Besitzungen in Sachsen sowie die Kurwürde fallen an die trotz ihres protestantischen Glaubens auf der Seite des Kaisers stehende albertinische Linie.

Kurfürsten der albertinischen Linie

Napoleon erhebt das auf seiner Seite stehende Kurfürstentum Sachsen zum Königreich.

Könige von Sachsen

Wikipedia

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