Rudolph-Wilde-Park
Der Rudolph-Wilde-Park liegt im Ortsteil Schöneberg von Berlin. Die öffentliche Grün- und Erholungsanlage trägt den Namen des ersten Oberbürgermeisters Rudolph Wilde, auf dessen Initiative zwischen 1911 und 1914 das Rathaus der Stadt Schöneberg gebaut wurde, die zu dieser Zeit noch selbständig war.
Der langgestreckte, schmale Park mit einer Fläche von sieben Hektar beginnt am Rathaus und zieht sich von der Martin-Luther-Straße über rund 650 Meter nach Westen bis zur Bezirksgrenze am Volkspark Wilmersdorf an der Kufsteiner Straße. Baumbestandene Spazierwege, Spiel- und Liegewiesen, das Baudenkmal „Carl-Zuckmayer-Brücke" mit dem oberirdischen U-Bahnhof „Rathaus Schöneberg" und der Hirschbrunnen im kurparkähnlich angelegten Ostteil prägen das Bild des stark frequentierten Parks.
Inhaltsverzeichnis |
Eiszeitliche Abflussrinne
Geologisch liegt das Gartendenkmal Rudolph-Wilde-Park in einem Nebenarm der Glazialen Rinne der Grunewaldseenkette. Das Gebiet gehörte zu einem morastigen Fenn , das am Ende der letzten Eiszeit entstanden war und ursprünglich vom Nollendorfplatz entlang des Teltowrückens bis zum Lietzensee floss. Eine Informationstafel vor Ort führt dazu aus: Durch Ablagerungen wurde dieser Graben immer flacher und schließlich teilte sich die Rinne in eine Kette kleiner Seen und Teiche auf. Durch diese Rinne floss auch der sogenannte Schwarze Graben, der von den Dorfbewohnern auch Fauler Graben genannt wurde, da dort hinein bis zu seiner Zuschüttung im Jahre 1887 die Schöneberger Abwässer eingeleitet wurden.
Diese verbliebene Abflussrinne begann südlich des ehemaligen Mühlenbergs, auf dem das Rathaus errichtet wurde. Der „Ententeich" vor dem U-Bahnhof „Rathaus Schöneberg" stellt heute das letzte östliche Gewässer der Niederung dar, die sich als insgesamt rund 2,5 Kilometer langer und rund 150 Meter breiter innerstädtischer Grünzug nach Westen über den benachbarten Volkspark Wilmersdorf und den Fennsee bis zum Stadtring erstreckt. Die Nebenrinne setzt sich nach ihrer Unterbrechung durch Sportplätze und umbautes Gelände am Hubertussee fort und trifft mit dem Herthasee am Koenigssee senkrecht auf die Grunewaldrinne.
Der Park heute
Die sanft geschwungenen Liegewiesen im Westteil und die gerne von Joggern genutzten und baumbestandenen Wege in erhöhter Randlage zeigen auch heute noch die Rinne der Schmelzwässer an. Besonders deutlich ist der Tal-Charakter des Parks am U-Bahnhof „Rathaus Schöneberg" ablesbar.
Carl-Zuckmayer-Brücke
Die U-Bahnlinie 4 teilt den Park in einen östlichen und einen westlichen Abschnitt. Die Ingenieure nutzten die gesamte Parkbreite für die Anlage des U-Bahnhofes, der hier mit seinen beiden verglasten Seiten offen zum Park liegt und zu den schönsten U-Bahnhöfen der Stadt zählt. Die U-Bahn fährt unterirdisch bis zur Parkrinne und tritt im Park an die vom Bahnhof umbaute Oberfläche, um auf der anderen Bahnhofs- und Parkseite wieder unter die Erde zu tauchen. Trotz der offenen Lage ist der Bahnhof nicht zu ebener Erde, also von den beiden Parkseiten aus zugänglich, sondern muss wie jeder U-Bahnhof von oben über Treppen begangen werden. Dieses „Oben" beziehungsweise das Dach des Bahnhofs bildet die historische „Carl-Zuckmayer-Brücke" mit steinernen Figuren und Vasen auf einer kunstvollen Brüstung, von der breite Treppen in die beiden Parkteile hinunterführen. Die Brücke verbindet den nördlichen und südlichen Teil der Innsbrucker Straße über die Parkniederung hinweg, ist allerdings für den Durchgangsverkehr gesperrt und bleibt Fußgängern und Radfahrern vorbehalten. Sie trägt ihren Namen nach dem Schriftsteller Carl Zuckmayer , der 1924 zusammen mit Bertolt Brecht Dramaturg am Deutschen Theater in Berlin wurde.
Die Brücke und der U-Bahnhof erfuhren in den Jahren 1995 bis 2005 eine langwierige und aufwändige Sanierung , die durch den nach wie vor morastig-sumpfigen Untergrund erschwert wurde. Bei dem Neubau der Treppenaufgänge stellte sich beispielsweise heraus, dass die Eichenpfähle im Sumpf unter den Treppen faulten und zu kurz waren. Als Ersatz wurden 21 Meter lange Betonpfähle tief in den Untergrund getrieben. Die Notwendigkeit zu den umfangreichen Sanierungen ergab sich aus einer Absackung des Gebietes vor dem Bahnhof um rund sechzig Zentimeter; der „Hirschbrunnen" und das „Milchhäuschen" im Ostteil des Parks drohten gleichfalls im Untergrund zu versinken.
Ententeich und Trauerweiden
Westlich direkt vor der Brücke beziehungsweise vor der Verglasung des U-Bahnhofs liegt der kleine Ententeich, der wie die anschließende Liegewiese bereits auf das neue Niveau angehoben ist. Während der Ostteil des Parks inzwischen vollständig saniert ist, dauern die Arbeiten am Ententeich an und sollen im Oktober 2005 endgültig zum Abschluss kommen – nach 10 Jahren ist der Unmut und das Unverständnis in der Bevölkerung über die ausufernde Bauzeit groß. Der Teich soll seine ursprüngliche Funktion als „spiegelnde" Verbindung der Architektur des Bahnhofs zum Landschaftsgarten „im Stil einer Orangerie " zurück erhalten. Nach einem Informationsblatt vor Ort plant das Bezirksamt:
Es wird in dem unter Denkmalschutz stehenden Gartenensemble Rudolph-Wilde-Park die Sanierung des Ententeichs durchgeführt. Die bauliche Maßnahme wird im Juli 2005 begonnen. Als Voraussetzung der Teichsanierung wird es erforderlich, dass die um den Teich stehenden Bäume gerodet werden. Die im Uferstreifen befindlichen Bäume entsprechen nicht der ursprünglichen Anlage, sondern wurden nachträglich eingebracht oder sind aus geduldetem Wildaufwuchs entstanden. Sie beeinträchtigen die Wirkung der Wasserfläche als Spiegel des U-Bahnhof-Bauwerks im Stile einer Orangerie und stehen im Widerspruch zur ursprünglichen niedrigen Ufervegetation. Ein weiterer wichtiger Grund der Rodungen sind der Eintrag der organischen Materialien z. B. durch Laub, der die Wasserqualität stark beeinträchtigt. Im Rahmen der Sanierung des Ententeichs wird ebenfalls die rückwärtige Maueranlage überarbeitet. Die geplanten Bauarbeiten werden im Oktober 2005 abgeschlossen.
In einer für die Bevölkerung überraschenden Aktion waren im April 2005 fünfzehn Bäume rund um den Ententeich gefällt worden. Zwei Trauerweiden mit Vogelnestern, um die ein heftiger Streit entbrannt ist, blieben vorerst am Ufer stehen. Während Baustadtrat Gerhard Lawrenz ( CDU ) und auch die obere Denkmalschutzbehörde aus den beschriebenen Gründen nach wie vor für die Fällung eintreten, befürwortet Bezirksbürgermeister Ekkehard Band ( SPD ) ihre Erhaltung. Da die Sanierungsmaßnahmen und auch der Kahlschlag am Ententeich (Berliner Morgenpost, 23. April 2005) über „ökologische Ausgleichsmaßnahmen" finanziert werden, erwägt der „Bund für Umwelt und Naturschutz Berlin" ( BUND ) eine Klage gegen das Bezirksamt wegen einer Zweckentfremdung der Mittel. Die schnell gebildete „Parkinitiative »Rettet die Trauerweiden«" brachte an einer Weide ein Plakat mit der Aufschrift Dieser Baum bleibt stehen an. Ingrid Winkler von der Initiative protestiert laut Berliner Morgenpost vom 26. April 2005 unter anderem gegen die zynische Fällbegründung der Denkmalbehörde, die Bäume störten die Wirkung des Baudenkmals U-Bahnhof im Wasserspiegel des Teichs.
Zum Ende des Jahres 2005 kamen die Bauarbeiten am Ententeich zum Abschluss. Eine naturnahe Abdichtung aus Lehm ersetzt das bisherige Asphaltbecken des Teiches. Die Wasserversorgung erfolgt nun aus einem Tiefbrunnen am südlichen Ende des U-Bahnhofs. Das Frischwasser und am Ufer abgesaugtes Teichwasser kann über Umwälzpumpen mit Luft-Sauerstoff angereichert werden. Zusammen mit einem biologisch arbeitenden Filtersystem, dem sumpfigen Schilfgürtel am Nordufer, soll diese Maßnahme die Nährstoffkonzentration im Teich in Grenzen halten und so der Veralgung vorbeugen.
Kurparkcharakter im Ostteil
Während die Arbeiten am Ententeich im westlichen, eher „naturlandschaftlich geprägten Parkteil" noch andauern, ist die Sanierung des kleineren, rund ein Drittel der Gesamtfläche einnehmenden östlichen Teils seit 2001 beendet. Dieser Teil beginnt unmittelbar am Rathaus Schöneberg und gilt als der „architektonische Teil" oder auch „geometrische Teil" mit repräsentativem Kurparkcharakter. An einem historischen und sanierten Milchhäuschen führt eine breite Treppe hinunter zu einer großen Brunnenanlage mit Fontänen, in dessen Mitte sich eine 8,8 Meter hohe Säule erhebt, die ein goldener Hirsch, das Wappentier von Schöneberg, krönt. Der Hirsch ist ein Werk des Bildhauers August Gaul . Eine weite Brüstung fasst bis zur Carl-Zuckmayer-Brücke im Halbrund eine Wiese ein, die von breiten baumbestandenen Wegen gesäumt ist. Viele Bänke und im Sommer ein Biergarten am Milchhäuschen laden zum Verweilen ein.
Neben der Stabilisierung von Milchhäuschen und Brunnenanlage auf dem morastigen Untergrund sowie ihrer Renovierung umfasste die Sanierung umfangreiche Neupflanzungen und die Anlage von Blumenbeeten. Die Sanierungsgesamtkosten betrugen für diesen ca. zweihundert Meter langen Parkteil rund fünf Millionen Euro. Die Sanierung des direkten Bahnhofsbereichs oblag ihrem Besitzer BVG, den Berliner Verkehrsbetrieben.
Gründungsgeschichte des Parks
Namensgebung
Um 1900 stellte Stadtbaurat Friedrich Gerlach einen Bebauungsplan für Schöneberg auf, der im rund 7,5 Hektar großen Talfenn eine Parkanlage vorsah, die sich in der Nachbarstadt nach Westen bis zum ehemaligen Wilmersdorfer See fortsetzen sollte, der zwischen der heutigen Bundesallee und der Uhlandstraße lag und ab 1915 zugeschüttet wurde. Der Volkspark Wilmersdorf hieß daher lange „Seepark", während der Schöneberger Abschnitt ursprünglich als „Stadtpark Schöneberg" angelegt war.
Auch der U-Bahnhof trug den Namen „Stadtpark". Die Umbenennung in Rudolph-Wilde-Park erfolgte 1963 ersatzweise, als nach der Ermordung Kennedys zu dessen Ehren und zur Erinnerung an seine berühmte Rede auf dem Rathausvorplatz vom 26. Juni 1963 mit dem legendären Bekenntnis Ich bin ein Berliner der Platz in „John-F.-Kennedy-Platz" umgetauft wurde – bis dahin hatte der Rathausvorplatz den Namen „Rudolph-Wilde-Platz" getragen.
Planung und Baudaten
Das Konzept der Parkgestaltung ging aus verschiedenen preisgekrönten Arbeiten eines überregionalen Wettbewerbs von 1906 hervor, deren Ausführungsplanung Stadtbaurat Gerlach übernahm. Gewinner des Wettbewerbs war der Gartenarchitekt Otto Kruepper. Gerlach übernahm allerdings keinen Wettbewerbsentwurf in reiner Form, sondern erarbeitete eine Kombination aus verschiedenen Beiträgen, die dem Entwurf des zweiten Preisträgers Fritz Encke am nächsten kam – nach dem Kölner Gartendirektor Encke ist der Fritz-Encke-Volkspark in Köln-Raderthal benannt. Die noch heute bestehende Teilung des Schöneberger Parks in den westlichen Teil mit landschaftlichem und den östlichen Teil mit repräsentativem Charakter geht auf die ursprünglichen Planungen zurück, die Ruhe und Naturbeobachtung in den Vordergrund stellten und damit entgegen der heutigen Nutzung Spiel und Sport ausschlossen. Spielplätze, soweit unumgänglich, sollten möglichst unauffällig integriert werden. Für die Begrünung pflanzten die Gartenarchitekten rund 500 bis zu 20 Meter hohe Bäume.
Die Anlage des Parks stellte die Planer vor erhebliche Probleme, denn ein bis zu 30 Meter tiefer Sumpf war trockenzulegen und mit Sand aufzufüllen. Zur Verankerung im morastigen Boden mussten sämtliche Bauten im Parkgelände auf Eichenpfähle gestellt werden. Die Arbeiten wurden zwischen 1910 und 1912 durchgeführt und mit dem Bau der U-Bahn koordiniert, indem der Aushub der Bahnschächte in einem Gesamtvolumen von rund 850.000 Kubikmeter zur Aufschüttung im Fenn verwendet wurde. Die Informationstafel gibt die Erinnerung eines Schöneberger Bürgers wieder, der als Kind den Bau hautnah miterlebte:
Am liebsten besuchten wir die Baustelle, wo die U-Bahn das wüste Gelände des ehemaligen »Schwarzen Grabens« durchqueren sollte. Hier fuhren Feldbahnen Massen von Erde in das moorige Gelände, wo der Boden wankte und schwankte und wo bis jetzt niemand ein Haus hätte bauen können. Bisher hatten wir Kinder uns ausgetobt. Nun aber ragten als sichtbares Ergebnis eines Tagwerkes jeden Abend hohe Sandwälle hervor. Am nächsten Morgen aber waren sie verschlungen. Nach geraumer Zeit war aber der moorige Untergrund doch mit Erde gesättigt und zur Ruhe gekommen. Vor uns lag nun eine öde Sandfläche. Bis zu 500 Arbeiter waren an einem derartigen „Tagwerk" beteiligt. Die Landschaftsteile waren im wesentlichen zur U-Bahneröffnung 1910 fertig, der Hirschbrunnen und die Treppenanlagen zum Rathaus folgten 1912.
Der Bau der U-Bahn-Linie 4, die zu dieser Zeit getrennt vom Berliner U-Bahnnetz eine eigenständige Schöneberger Linie darstellte, hatte 1908 begonnen und am 1. Dezember 1910 wurde die Linie feierlich eröffnet. Der U-Bahnhof „Stadtpark" (heute: Rathaus Schöneberg) und die Carl-Zuckmayer-Brücke gehen auf einen Entwurf des Architekten Emil Schaudt zurück, der 1907 das KaDeWe gestaltet hatte. Eine strenge vertikale und horizontale Gliederung zeichnet das Bauwerk aus. Die vier Figurengruppen auf den Brüstungen stammen von Richard Guhr und stellen laut Informationstafel Tritonen aus mythischer Zeit dar, die auf ihren Rücken Nymphen über das einstmals aus einer Seenkette bestehende Fenngelände von einem Ufer zum anderen tragen.
Der Rathausbau auf dem südöstlichen Teil des benachbarten Mühlenbergs folgte zwischen 1911 und 1914 unter dem Nachfolger von Rudolph Wilde, dem Schöneberger Oberbürgermeister Alexander Dominicus, der wiederum dem historischen „Mühlenweg" den heutigen Namen „Dominicusstraße" gab. Gegen Ende der 1920er Jahre erfolgten kleinere Umbauten und Veränderungen im Park. In diese Zeit fallen erste Verärgerungen der Bürger, die Freiflächen und Spielmöglichkeiten für ihre Kinder suchten, nachdem Schöneberg inzwischen nahezu vollständig zugebaut war. Der Bezirk stellte daraufhin 1928 die Wiese im Ostteil an drei Wochentagen nachmittags zur allgemeinen Nutzung frei.
Einbindung in den Bezirk
Stadthäuser und Salons
Nach 1912 zogen die Landschaftsarchitekten zunehmend die angrenzenden Straßenabschnitte in die Parkgestaltung ein. So sind die Parkseiten der beiden angrenzenden Straßen – im Norden die „Freiherr-vom-Stein-Straße" und im Süden die „Fritz-Elsas-Straße" – in das Wegesystem integriert worden. Beide Straßen sind geschwindigkeitsbegrenzte Zonen. Zwischen 1919 und 1957 gab es eine Straße „Am Stadtpark", die heute unbezeichnet ist. An der Kufsteiner Straße/Ecke Fritz-Elsas-Straße liegt das repräsentative ehemalige Gebäude des RIAS, an der Badenschen Straße das der FHW (bis 1959 DHfP ). Die überwiegend ruhigen Wohnviertel am Park sind heute geprägt von gutbürgerlichen Mietshäusern, die weitgehend die ehemaligen prächtigen Stadthäuser der Gründerzeit ersetzen, die in hoher Zahl dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer fielen.
In unmittelbarer Nachbarschaft zum Park liegt das Bayerische Viertel, das um 1900 gezielt für ein großbürgerliches Publikum konzipiert wurde. Finanzstarke Bevölkerungsschichten sollten gewonnen werden, um mehr Steuereinnahmen für die bis 1920 selbständige und kreisfreie Stadt Schöneberg zu erzielen. Neben dem wenige Jahre zuvor entstandenen Villenviertel im Grunewald und dem altehrwürdigen Fichtenberg in Steglitz zählte das Bayerische Viertel bald zu den gediegensten Wohnbereichen im Berliner Südwesten.
Vornehme Fassaden, riesige Wohnungen mit Salons, reizvolle Platzanlagen und die eigene städtische U-Bahnlinie zeichneten den Reichtum des Viertels aus, in dem sich schnell Ärzte, Rechtsanwälte, Beamte in höheren Positionen und viele prominente Künstler und Intellektuelle der 1920er Jahre niederließen. Dazu zählten unter anderem Albert Einstein , Arno Holz , Gottfried Benn und Erwin Piscator . Die Architektur der Häuser war im Stil der Gebäude bayerischer Kleinstädte gehalten und führte zur Bezeichnung „Bayerisches Viertel" oder früher auch „Klein-Nürnberg", auf Grund des sehr hohen Anteils jüdischer Bürger gelegentlich „Jüdische Schweiz" genannt. Die Architektur des U-Bahnhofs und der Carl-Zuckmayer-Brücke sowie die Gestaltung des Rudolph-Wilde-Parks fügten sich harmonisch in das Bild der Straßenzüge ein.
Gegen das Vergessen
Gegen das Vergessen der Deportationen , von denen die Bürger des Bayerischen Viertels besonders zahlreich betroffen waren, findet man heute 80 Gedenktafeln und mehrere Hinweistafeln mit Orientierungsplänen, die an Lampenmasten als flächendeckendes Denkmal unter dem Titel Orte des Erinnerns im Bayrischen Viertel – Ausgrenzung und Entrechtung, Vertreibung, Deportation und Ermordung von Berliner Juden in den Jahren 1933 bis 1945 im gesamten Bayerischen Viertel verteilt sind.
Das im Zweiten Weltkrieg zu 60 % zerstörte Viertel hat sich mit seiner Straßenstruktur und den Vorgärten bis heute erhalten, die zerstörten Bauten sind allerdings weitgehend durch schmucklose Nachkriegsblocks ersetzt. In der Wohnung seiner Frau in der „Meraner Straße", die auf den Park zuführt, riefen die Trümmer 1947 im Schriftsteller Hans Fallada folgende Empfindungen hervor:
Der Wind läßt manchmal das schlecht gespannte Zellophanpapier im Fensterrahmen knattern, im ausgebrannten Hofgebäude schlägt eine Tür. Immerfort sind geheimnisvolle Geräusche draußen. Rieselnder Schutt - ? Ratten, die in den Kellern nach Schrecklichem suchen - ? Eine zerstörte Welt, die wieder Aufzubauen jeder Wille, jede Hand benötigt wird.
Die Bauwerke im Rudolph-Wilde-Park überstanden – bis auf den Mittelteil des U-Bahnhofs – den Zweiten Weltkrieg unversehrt.
Verweise, Quellen, Weblinks
Ein Teil der Informationen beruht auf den Darstellungen der großen Schautafel am Park, die das Bezirksamt Schöneberg aufgestellt hat. Die Tafel enthält neben einem ausführlichen „Summary" für die englischsprachigen Gäste des Parks und Rathauses verschiedene historische Fotos. Das Zitat zur Planung am Ententeich entstammt nicht dieser Tafel, sondern einem gesonderten Informationsblatt direkt am Teich.
Siehe ausführlicher
- Siehe ausführlicher zum Begriff „Fenn": Grunewaldseenkette
Literatur
- Horst Günter Lange, Der Rudolph-Wilde-Park in Berlin-Schöneberg, im Auftrag des Senators für Stadtentwicklung und Umweltschutz - Gartendenkmalpflege, Berlin 1986
- Guido Wenzel, Wo der Boden wankte und schwankte. Der Schöneberger Stadtpark. In: Ländliches und Städtisches Grün, Bezirksamt Schöneberg Berlin 1987
Zeitungsartikel
- Berliner Morgenpost , Ausgabe vom 27. April 2005, Baumfällungen im Wildepark
- Berliner Morgenpost , Ausgabe vom 26. April 2005, Baustadtrat und Denkmalbehörde für Baumfällungen
- Berliner Morgenpost , Ausgabe vom 23. April 2005, Kahlschlag am Ententeich
- Birgitt Eltzel, Der geteilte Garten, Textarchiv Berliner Zeitung , 11. September 2004 Kennzeichnung des Park-Ostteils als Kurparkcharakter stammt von Baustadtrat Gerhard Lawrenz, Zitat hier entnommen Seite 2
Weitere Weblinks und Quellen
Commons: Rudolph-Wilde-Park – Bilder, Videos oder Audiodateien |
- Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Rudolph-Wilde-Park
- Edition Luisenstadt, zum Bayerischen Viertel
- Wenzel-Orf, zu Fallada (Zitat aus „Der Alpdruck", 1947, hier entnommen)
Koordinaten:
52° 29′ 1" n. Br., 13° 20′ 32" ö. L.
Hauptkette von Nordost (Spree) nach Südwest (Havel):
Lietzensee |
Halensee |
Koenigssee |
Dianasee |
Hundekehlesee |
Hundekehlefenn |
Grunewaldsee |
Langes Luch |
Riemeisterfenn |
Krumme Lanke |
Schlachtensee |
Rehwiese |
Nikolassee
Nebenrinne: von Ost (Schöneberg) nach West (Grunewald):
Rudolph-Wilde-Park |
Volkspark Wilmersdorf |
(ehemaliger) Wilmersdorfer See |
Fennsee |
Hubertussee |
Herthasee
Britzer Garten | Erholungspark Marzahn | Fennpfuhlpark | Fischtalpark | Freizeitpark Lübars | Glienicker Park | Gutspark Britz | Gutspark Marienfelde | Lietzenseepark | Mauerpark | Natur-Park Südgelände | Park am Weißen See | Rohrbruchpark | Rudolph-Wilde-Park | Schillerpark | Schlosspark Charlottenburg | Schlosspark Niederschönhausen | Spektegrünzug | Stadtpark Steglitz | Tiergarten | Treptower Park | Viktoriapark | Volkspark Friedrichshain | Volkspark Hasenheide | Volkspark Humboldthain | Volkspark Jungfernheide | Volkspark Köpenick | Volkspark Rehberge | Volkspark Wilmersdorf | Volkspark Wuhlheide
Kategorien : Exzellenter Artikel | Parkanlage in Berlin | Gewässer in Berlin | Bauwerk in Berlin | Stadtbaugeschichte | Berliner Geschichte | Naturschutz
Informationen aus der Umgebung
Hotels in der Umgebung
Hotel | Plz | Ort | Url | Kategorie | Telefon | |
---|---|---|---|---|---|---|
Kempinski Hotel Bristol Berlin | 10719 | Berlin | 030 / 884 34 0 | |||
Hotel Mondial | 10707 | Berlin | @ | 030 / 88 41 10 | ||
Akzent-Hotel Avantgarde | 10719 | Berlin | @ | 030 / 882 64 66 | ||
Hotel Imperial Berlin | 10719 | Berlin | @ | 030 / 880050 | ||
Best Western Hotel Boulevard | 10719 | Berlin | @ | 030 / 884250 | ||
Novalis | 10115 | Berlin | @ | 030 / 282 4008 | ||
Forsthaus Paulsborn | 14193 | Berlin | @ | 030 / 8181910 | ||
Abacus Tierpark Hotel | 10319 | Berlin | @ | 030 / 51 62 - 0 | ||
Landhaus Schlachtensee | 14163 | Berlin | @ | 030 / 809947-0 | ||
Hotel Riehmers Hofgarten | 10965 | Berlin | @ | 030 / 780 98 800 | ||
Nova | 10317 | Berlin | @ | 030 / 5252466 | ||
Villa Toscana | 12207 | Berlin | @ | +49 (0) 30 / 76 89 27 -0 | ||
Hotel Landhaus Alpinia | 12107 | Berlin | @ | 030 / 761 77 0 | ||
Sorat Hotel Spree-Bogen | 10559 | Berlin | @ | 030 / 39 92 00 | ||
Tiergarten | 10559 | Berlin | @ | 030 / 399896 | ||
Golden Tulip Hotel Park Consul | 10555 | Berlin | @ | 030 / 88 44 3 - 0 | ||
Holiday Inn City Center East | 10409 | Berlin | @ | 030 / 46003-0 | ||
Carat Hotel Berlin | 13403 | Berlin | @ | 030 / 410 97-0 | ||
Novotel Berlin Airport | 13405 | Berlin | @ | 030 / 41060 | ||
Ibis Berlin Reinickendorf | 13407 | Berlin | 030 / 498830 | |||
Holiday Inn Berlin-Esplanade | 13629 | Berlin | @ | 030 / 38 38 9-0 | ||
Novotel Berlin Siemensstadt | 13629 | Berlin | @ | 030 / 38030 | ||
Hotel Senator Berlin | 13597 | Berlin | @ | 030 / 330 98 -0 | ||
City Partner Hotel Achat | 13597 | Berlin | @ | 030 / 330 72 0 | ||
Hotel Herbst | 13597 | Berlin | @ | 030 / 353 70 00 | ||
Best Western Steglitz International | 12165 | Berlin | @ | 030 / 79 00 50 | ||
Ravenna Hotel Berlin | 12165 | Berlin | @ | 030 / 79091 0 | ||
Hotel am Forum Steglitz | 12161 | Berlin | @ | 030 / 850 80 40 | ||
Sorat Hotel Humboldt-Mühle | 13507 | Berlin | @ | 030 / 43 90 40 | ||
Am Tegeler See | 13507 | Berlin | @ | 030 / 4384-0 | ||
Holiday Inn Berlin - Humboldt Park | 13357 | Berlin | @ | 030 / 46003-0 | ||
Hotel Rheinsberg am See | 13435 | Berlin | @ | 030 / 402 10 02 | ||
Grand Hotel Esplanade | 10785 | Berlin | @ | 030 / 25478 0 | ||
InterContinental Berlin | 10787 | Berlin | @ | 030 / 2602 0 | ||
The Westin Grand | 10117 | Berlin | @ | 030 / 2027 0 | ||
Hotel Palace Berlin | 10787 | Berlin | @ | 030 / 2502 0 | ||
Steigenberger Hotel Berlin | 10789 | Berlin | @ | 030 / 21 27-0 | ||
Berlin Hilton | 10117 | Berlin | @ | 030 / 2023 0 | ||
Crowne Plaza Berlin City Centre | 10787 | Berlin | @ | 030 / 21 007 0 | ||
Savoy | 10623 | Berlin | @ | 030 / 311 03-0 | ||
Clarion Hotel Berlin | 10785 | Berlin | @ | 030 / 2605-0 | ||
Dorint Sofitel Schweizerhof | 10787 | Berlin | @ | 030 / 26 96 - 0 | ||
Best Western Hotel President | 10787 | Berlin | @ | 030 / 219030 | ||
Brandenburger Hof Relais & Châteaux | 10789 | Berlin | @ | 030 / 21405-0 | ||
Hecker's Hotel Top International Hotel | 10623 | Berlin | @ | 030 / 88 90-0 | ||
Alsterhof | 10789 | Berlin | @ | 030 / 21 24 20 | ||
Golden Tulip Berlin Hotel Hamburg | 10787 | Berlin | @ | 030 / 26 477-0 | ||
Queens | 10717 | Berlin | @ | 030 / 8 68 86 0 | ||
Albrechtshof Verband Christlicher Hotels | 10117 | Berlin | @ | 030 / 308860 | ||
Luisenhof | 10179 | Berlin | @ | +49(0)30 / 246 28 10 | ||
Villa Kastania | 14052 | Berlin | @ | 030 / 3000 020 | ||
Ringhotel Seehof Berlin | 14057 | Berlin | @ | 030 / 32 002 - 0 | ||
Excelsior | 10623 | Berlin | @ | 030 / 31 55 - 0 | ||
Concept Hotel | 10623 | Berlin | @ | 030 / 884 26 - 0 | ||
Alexander | 10707 | Berlin | @ | 030 / 887 16 50 | ||
Golden Tulip Hotel Residenz | 10719 | Berlin | @ | 030 / 88 44 3 - 0 | ||
Hotel Sylter Hof Berlin | 10787 | Berlin | @ | 030 / 21 20 -0 | ||
Agon | 10707 | Berlin | 030 / 275727-0 | |||
Sorat Art'otel | 10719 | Berlin | @ | 030 / 88 44 70 | ||
Golden Tulip Hotel Kronprinz | 10711 | Berlin | @ | +49(0)30 / 89 60 30 | ||
Hardenberg | 10623 | Berlin | 030 / 88 55 474 0 | |||
Comfort Hotel Frühling am Zoo | 10719 | Berlin | @ | 030 / 889 11-0 | ||
Econtel | 10589 | Berlin | @ | 030 / 346810 | ||
An der Oper | 10625 | Berlin | @ | 030 / 315 83-0 | ||
Hotel California | 10719 | Berlin | @ | 030 / 88012-0 | ||
Pension Wittelsbach | 10707 | Berlin | @ | 030 / 81478222 | ||
Gendarm | 10117 | Berlin | 030 / 20 60 66 0 | |||
Maritim proArte | 10117 | Berlin | @ | 030 / 2033-5 | ||
Park Hotel Blub | 12359 | Berlin | @ | 030 / 60 00 36 00 | ||
Hotel Am Buschkrugpark | 12359 | Berlin | @ | 030 / 600 99 00 | ||
Waldhotel-Frohnau | 13465 | Berlin | @ | 030 / 401 40 56 / 57 | ||
The Ritz-Carlton Schlosshotel | 14193 | Berlin | 030 / 337777 | |||
Estrel Hotel Berlin | 12057 | Berlin | @ | 030 / 6831- 22522 | ||
Hotel Ravel | 12351 | Berlin | @ | 030 / 666800 | ||
Kastanienhof | 10119 | Berlin | @ | 030 / 44 30 50 | ||
Hotel Alt Tegel | 13507 | Berlin | @ | 030 / 438 00 70 | ||
Hotel Britz | 12347 | Berlin | 030 / 628 903-0 | |||
Unter den Linden | 10117 | Berlin | @ | 030 / 23811-0 | ||
Hotel Ambassador Berlin Partner of SORAT Hotels | 10787 | Berlin | @ | 030 / 21 90 20 | ||
Comfort Hotel | 10315 | Berlin | @ | 030 / 549 35 0 | ||
Bogota | 10707 | Berlin | 030 / 881 50 01 | |||
DeragHotel Großer Kurfürst | 10179 | Berlin | @ | 030 / 2 46 00-0 | ||
Studentenhotel Hubertusallee | 14193 | Berlin | @ | 030 / 891 97 18 | ||
Hotel Christophorus-Haus Evangelisches Johannesstift Berlin | 13587 | Berlin | @ | 030 / 336 06 - 0 | ||
Hotel Transit | 10965 | Berlin | @ | 030 / 789 04 70 | ||
Heidelberg | 10623 | Berlin | @ | 030 / 313 01 03 | ||
Hotel - Restaurant Igel | 13505 | Berlin | @ | 030 / 436 00 1-0 | ||
Savigny | 10713 | Berlin | / | |||
Domus | 10623 | Berlin | @ | 030 / 88 03 44 - 0 | ||
Franke | 10709 | Berlin | @ | 030 / 893 60 20 | ||
Art-Hotel Charlottenburger Hof | 10627 | Berlin | @ | 030 / 32 90 70 | ||
Michels Apart Hotel Berlin | 14055 | Berlin | 030 / 3 00 00 60 | |||
Comfort Hotel Auberge | 10789 | Berlin | @ | 030 / 235002-0 | ||
Hotel Kurfürstendamm am Adenauerplatz | 10707 | Berlin | @ | 030 / 8 84 63-0 | ||
Altstadt Spandau | 13597 | Berlin | 030 / 333 62 64 | |||
Atrium Hotel Garni Berlin | 10779 | Berlin | @ | 030 / 21491-0 | ||
Astoria | 10623 | Berlin | @ | 030 / 312 40 67 | ||
Kurfürst | 10623 | Berlin | @ | 030 / 8856820 | ||
Bernhard | 10715 | Berlin | 030 / 857583-0 | |||
Augusta | 10623 | Berlin | @ | 030 / 8835028 | ||
Hansablick | 10555 | Berlin | @ | 030 / 3904800 | ||
Castell | 10707 | Berlin | 030 / 882 71 81 | |||
Askanischer Hof | 10707 | Berlin | @ | 030 / 8818033 | ||
Belvedere | 14193 | Berlin | 030 / 8260010 | |||
Kleist | 10707 | Berlin | @ | 030 / 881 47 01 | ||
Hotel Gunia Berlin | 10777 | Berlin | @ | 030 / 218-5940 | ||
Pension Kreuzberg | 10963 | Berlin | @ | 030 / 251 13 62 | ||
Güntzel | 10717 | Berlin | @ | 030 / 857 90 20 | ||
Frauenhotel Artemisia | 10707 | Berlin | @ | 030 / 873 89 05 | ||
Hotel Pension Blumenbach | 12685 | Berlin | 030 / 5455377 | |||
Pension Am Park | 14057 | Berlin | @ | 030 / 321 34 85 | ||
Pension Gitte | 10719 | Berlin | @ | 030 / 8818427 | ||
Hotel Pension Nürnberger Eck | 10789 | Berlin | @ | 030 / 235 17 80 | ||
Am Rüdesheimer Platz | 14197 | Berlin | 030 / 827917-0 | |||
Apartments Schlachtensee | 14129 | Berlin | 030 / 801 76 66 | |||
Haus Leopold | 14163 | Berlin | 030 / 8132964 | |||
Bleibtreu | 10707 | Berlin | @ | 030 / 88474-0 | ||
Best Western Euro-Hotel Berlin | 12047 | Berlin | @ | 030 / 613 82-0 | ||
Upstalsboom Hotel Friedrichshain | 10243 | Berlin | @ | 030 / 29375-0 | ||
Four Seasons | 10117 | Berlin | 030 / 20 38 8 | |||
Berlin Plaza Hotel | 10719 | Berlin | @ | 030 / 8 84 13-444 | ||
Berlin Mark Hotel | 10719 | Berlin | @ | 030 / 8 80 02 - 0 | ||
Hotel - Pension Karolinenhof | 12527 | Berlin | @ | 030 / 675 097-0 | ||
Grand Hyatt Berlin | 10785 | Berlin | @ | 030 / 2553 1234 | ||
Art'otel Ermelerhaus | 10179 | Berlin | @ | 030 / 240 620 | ||
Hotel Schöneberg | 10827 | Berlin | @ | 030 / 780 966-0 | ||
Businesshotel Berlin | 13127 | Berlin | @ | 030 / 47 69 80 | ||
Mercure Berlin Tempelhof Airport | 12049 | Berlin | @ | 030 / 627800 | ||
Arcos Appartement-Hotel | 13353 | Berlin | @ | 030 / 454 86 454 | ||
Quality Hotel & Suites Berlin City-East | 13055 | Berlin | @ | 030 / 978 08 0 | ||
Inn Side Residence-Hotel | 10243 | Berlin | @ | / | ||
Alexander Plaza | 10178 | Berlin | @ | 030 / 240 01-0 | ||
East Side Hotel | 10243 | Berlin | @ | 030 / 29 49 05 83 | ||
Madison Friedrichstraße | 10117 | Berlin | @ | 030 / 20 29 20 | ||
Hotel Solitaire | 13156 | Berlin | @ | 030 / 916010 | ||
Best Western Michels Hotel am Schloss Köpenick | 12557 | Berlin | @ | 030 / 658050 | ||
Gold Hotel am Wismarplatz | 10247 | Berlin | @ | 030 / 293341 - 0 | ||
Hotel Marzahner Mühle | 12685 | Berlin | 030 / 9369550 | |||
Frisco | 14199 | Berlin | @ | 030 / 823 47 62 | ||
Alt-Karow | 13125 | Berlin | 030 / 9420940 | |||
Ibis Berlin Messe | 14057 | Berlin | 030 / 303930 | |||
Hotel Bel Air - Berlin-Karow | 13125 | Berlin | @ | 030 / 94 20 09 - 0 | ||
Adlon The Leading Hotels of the World | 10117 | Berlin | @ | 030 / 2261-0 | ||
Hotel - Garni El-Condor | 12529 | Schönefeld | @ | 030 / 634 88-0 | ||
Lenz | 10707 | Berlin | @ | 030 / 88917924 | ||
Märkischer Hof | 10115 | Berlin | @ | 030 / 2827155 | ||
Fjord Hotel Berlin | 10785 | Berlin | @ | 030 / 254 720 | ||
Schloßpark-Hotel | 14059 | Berlin | @ | 030 / 32 69 03-0 | ||
Jurine | 10119 | Berlin | @ | 030 / 44 32 99-0 | ||
Grünau Hotel | 12526 | Berlin | @ | 030 / 675060 | ||
Hotel K | 12683 | Berlin | 030 / 5149260 | |||
Best Western City Consul | 10367 | Berlin | @ | 030 / 7031-86 55 | ||
Heinrich Heine City-Suites im Heinrich-Heine-Forum | 10179 | Berlin | @ | 030 / 814 783 20 | ||
Hollywood Media Hotel | 10719 | Berlin | @ | 030 / 889 10 0 | ||
Hotel Sedes | 13089 | Berlin | @ | 030 / 47 79 00 - 0 | ||
Ramada-Treff Hotel Globus | 10367 | Berlin | @ | 030 / 2787 55-0 | ||
NH Berlin-Treptow | 12439 | Berlin | @ | 030 / 639030 | ||
Best Western Premier Hotel am Borsigturm | 13507 | Berlin | @ | 030 / 43036000 | ||
Art Nouveau | 10629 | Berlin | @ | 030 32 77 / 44 0 | ||
Park Plaza | 10407 | Berlin | / 42181 0 | |||
Hotel Benn | 13597 | Berlin | @ | 030 / 353 92 70 | ||
Holiday Inn Berlin - Schönefeld Airport | 12529 | Berlin | @ | 030 / 63401-0 | ||
Hotel Bärlin | 13405 | Berlin | @ | 030 / 41 70 74 0 | ||
Gates | 10623 | Berlin | @ | 030 / 311 06-0 | ||
Hotel Air in Berlin | 10787 | Berlin | @ | 030 / 21 29 92 - 0 | ||
Madison Potsdamer Platz | 10785 | Berlin | @ | 030 / 590 05 00 00 | ||
Haus Bismarck | 14193 | Berlin | @ | 030 / 893 69 30 | ||
Dorint Am Gendarmenmarkt | 10117 | Berlin | @ | 030 / 203750 | ||
Astron | 10249 | Berlin | / | |||
NH Berlin-Mitte | 10117 | Berlin | 030 / | |||
Mark Apart Hotel | 10719 | Berlin | @ | 030 / 8 89 12 - 0 | ||
ESTA Tagungshotel Berlin | 10997 | Berlin | @ | 030 / 6179710 | ||
hotelhellemitte | 12627 | Berlin | @ | 030 / 93 0 290 | ||
Akademie Berlin Schmöckwitz | 12527 | Berlin | @ | 030 / 6 75 03-0 | ||
Europa City | 10707 | Berlin | @ | 030 / 8804 940 | ||
Junckers | 10243 | Berlin | @ | 030 / 29 33 55 0 | ||
Kubrat | 10117 | Berlin | @ | 030 / 201 20 54 | ||
Dietrich-Bonhöffer-Haus Verband Christlicher Hotel | 10117 | Berlin | @ | 030 / 28 467 0 | ||
Spree | 10717 | Berlin | @ | 030 / 8647760 | ||
Hotel Buchholz Berlin | 13127 | Berlin | @ | 030 / 474991-0 | ||
Domicil | 10627 | Berlin | @ | 030 / 32903 | ||
Avalon Hotel Berlin | 10719 | Berlin | @ | 030 / 860 97-0 | ||
Hotel Ludwig van Beethoven | 10967 | Berlin | @ | 030 / 69 57 00-0 | ||
InterCityHotel Berlin | 10243 | Berlin | @ | 030 / 29 36 8 0 | ||
La Vie Hotel Joachimshof | 10115 | Berlin | 030 / 203 956 100 | |||
Myer's Hotel | 10405 | Berlin | @ | 0 50 52 / 20 88 | ||
DeragResidenzhotel Henriette | 10179 | Berlin | @ | 030 / | ||
Tagungszentrum Katholische Akademie | 10115 | Berlin | @ | 030 / 28486-0 | ||
BB Hotel | 10777 | Berlin | @ | 030 / 218 70 93 | ||
Hotel Lindenufer Berlin | 13597 | Berlin | @ | 030 / 353 770-0 | ||
Courtyard Berlin / Köpenick | 12557 | Berlin | 030 / 654790 | |||
Residenz am Deutschen Theater | 10117 | Berlin | 030 / 3 00 00 60 | |||
Alte Feuerwache | 13053 | Berlin | @ | 030 / 9819560 | ||
Mercure Hotel & Residenz am Checkpoint Charlie | 10117 | Berlin | @ | 030 / 206320 | ||
Lindner Hotel Am Ku'damm | 10719 | Berlin | @ | 030 / 818 25 0 | ||
Hotel Charlot | 10629 | Berlin | @ | 030 / 32 79 66-0 | ||
City Hotel Westerland | 10623 | Berlin | @ | 030 / 312 10 04 | ||
Hotel Domus | 10719 | Berlin | @ | 030 / 88 03 44 - 0 | ||
Hotel Villa Kastania | 14052 | Berlin | @ | 030 / 3000 020 | ||
Jugendgästehaus Central | 10717 | Berlin | @ | 030 / 873 01 88 / 89 | ||
Hotel Kurfürst | 10707 | Berlin | @ | 030 / 8856820 | ||
Propeller Island City Lodge | 10709 | Berlin | 030 / 891 90 16 |
Weitere Artikel aus der Umgebung
- Bierpinsel
- Kaufhaus des Westens
- Kraftwerk Berlin-Wilmersdorf
- RIAS
- Wilmersdorfer See
- Innsbrucker Platz
- Bahnhof Berlin Zoologischer Garten
- Nollendorfplatz
- Wittenbergplatz
- Breitscheidplatz (Berlin)
- Bundesplatz (Berlin)
- Viktoria-Luise-Platz (Berlin)
- Kreuzberg (Berlin)
- Fennsee (Wilmersdorf)
- Bayerisches Viertel
- Rote Insel
- Volkspark Wilmersdorf
- Ich bin ein Berliner
- Garn-Theater
- Theater des Westens
- Linientreu (Diskothek)
- Deutschlandradio Kultur
- BSC Kickers 1900
- Berliner Verkehrsbetriebe
- Europa-Center-Berlin
- Berlin-Friedenau
- Berlin-Steglitz
- Berlin-Wilmersdorf
- Bauhaus-Archiv
- Weltkugelbrunnen
- Zoologischer Garten Berlin
- Alter St.-Matthäus-Kirchhof Berlin
- Rathaus Schöneberg
- Bahnhof Berlin Papestraße
- Bülowstraße (Berlin)
- Yorckbrücken
- Albertstraße (Berlin)
- Goltzstraße
- Mainzer Straße (Wilmersdorf)
- Tauentzienstraße
- Uhlandstraße (Charlottenburg-Wilmersdorf)
- Künstlerkolonie Berlin
- Berlin-Schöneberg
- Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
- Uhr der fließenden Zeit
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rudolph-Wilde-Park aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Rudolph-Wilde-Park verfügbar.