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Letzte Änderung für Artikel Weilar: 07.09.2005 10:32

Weilar

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Wappen Karte
Wappen der Gemeinde Weilar
Deutschlandkarte, Position von Weilar hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis : Wartburgkreis
Geografische Lage :
Koordinaten: 50° 45' N, 10° 9' O
50° 45' N, 10° 9' O
Höhe : 318 m ü. NN
Fläche : 14,29 km²
Einwohner : 911 (31. Dezember 2003)
Bevölkerungsdichte : 64 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 36457
(alt: 6201)
Vorwahl : 036965
Kfz-Kennzeichen : WAK
Gemeindeschlüssel : 16 0 63 084
Adresse der Ver-
waltungsgemeinschaft:
Hinter dem Schloß 1
36466 Dermbach
Website: im Aufbau
E-Mail-Adresse:
Politik
Bürgermeister : Harald Fey

Weilar ist eine Gemeinde im Südwesten Thüringens nahe der Stadt Bad Salzungen. Die zur Verwaltungsgemeinschaft Dermbach gehörende Gemeinde liegt im Wartburgkreis und hat 911 Einwohner. Der Ort wird von der Felda durchflossen.

Geschichte

Wappen

Das Wappen der Gemeinde Weilar ist zweimal gespalten: vorne ein Geviert von Silber und Schwarz, Mitte in Grün ein stilisiertes, rechtsgewendetes, silbernes Maiglöckchen mit 4 Blüten, hinten in Silber ein schwarzes Andreaskreuz.

Das silber/schwarze Geviert ist dem Familienwappen der Boineburgs entnommen, deren Familiengeschichte fast ein halbes Jahrtausend mit dem Dorf und dessen Umgebung verbunden war.

Das Maiglöckchen symbolisiert die Lage des Dorfes in der Thüringischen Vorderrhön mit ihrer artenreichen Flora.

Das Andreaskreuz fand Eingang in das Wappen als Symbol für die im Ort errichtete evangelische Kirche, welche den Namen des Apostel Andreas trägt.

Gründung

Erstmalig urkundlich erwähnt wird der Ort im Jahre 1183. In alten Urkunden und Dokumenten aus jener Zeit wird er auch Wyler oder Wylere genannt. Die Besitzverhälltnisse änderten sich ständig, so dass Weilar einmal zum Kloster Hersfeld und später zum Kloster Fulda gehörte. Im Jahre 1498 ist erstmalig der Familienname der Boineburgs im Zusammenhang mit dem Ort erwähnt. Ludwig von Boineburg erhielt vom Grafen Wilhelm von Henneberg Lehen zu Weilar.

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Weilar aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Weilar verfügbar.

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