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Letzte Änderung für Artikel Gransee: 30.01.2006 23:57

Gransee

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Wappen Karte
Wappen von Gransee (Oberhavel) Deutschlandkarte, Position von Gransee hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis : Oberhavel
Amt : Gransee und Gemeinden
Fläche : 93,14 km²
Einwohner : 6.456 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 69 Einwohner je km²
Geografische Lage :
Koordinaten: 53° 01' N, 13° 09' O
53° 01' N, 13° 09' O
Höhe : 47 m ü. NN
Postleitzahl : 16775
Vorwahl : 03306
Kfz-Kennzeichen : OHV
Gemeindeschlüssel : 12 0 65 100
Stadtgliederung: 6 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Baustraße 56
16775 Gransee
Offizielle Website: www.gransee.de
E-Mail-Adresse: info@gransee.de
Politik
Bürgermeister : Wilfried Hanke ( SPD )

Gransee ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Die Stadt liegt nördlich von Berlin zwischen Prignitz und Uckermark. Gransee befindet sich auf einer Grundmoränenplatte südlich der Sanderflächen der Mecklenburgisch-Brandenburgischen Seenplatte .

Nachbargemeinden

Stadtgliederung

  • Altlüdersdorf
  • Dannenwalde
  • Kraatz-Buberow
  • Meseberg
  • Neulögow
  • Seilershof

Geschichte

Vermutlich ist die Stadt, die mit dem Recht der Altstadt Brandenburg ausgestattet wurde, um 1200 entstanden.

Gransee erlangte 1262 Zollfreiheit, 1319 ist die erste Ratsverfassung nachgewiesen. Die Stadt wurde als Grenzstadt zum nördlich gelegenen Mecklenburg und zu der Uckermark stark befestigt.

1316 fand die Schlacht von Gransee, wo sich Brandenburg auf der einen und Dänemark und Mecklenburg auf der anderen Seite gegenüberstanden, statt. Die Stadt bewohnten überwiegend Ackerbürger und Handwerker.

Zwischen 1952 und 1993 war sie Verwaltungssitz des Landkreises Gransee.

Politik

Stadtrat

Der Rat der Stadt besteht aus 24 Ratsfrauen und Ratsherren.

  • CDU 6 Sitze
  • SPD 7 Sitze
  • LGU 1 Sitz
  • WG Granseer Land 4 Sitze
  • PDS 6 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 26. Oktober 2003 )

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Denkmal für Königin Luise
Denkmal für Königin Luise

Bauwerke

  • Pfarrkirche St. Marien
  • Luisendenkmal von Karl Friedrich Schinkel auf dem Schinkelplatz
  • Das Schloss Meseberg wird Gästehaus der Bundesregierung.
  • Ruppiner Tor, Pulverturm und ehemaliges Franziskanerkloster an der Stadtmauer

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Verkehrstechisch gesehen liegt die Stadt an der Bundesstraße 96 und an der Eisenbahnstrecke Berlin - Neustrelitz.

Öffentliche Einrichtungen

Die Stadt Gransee ist Amtssitz der Amtsverwaltung des Amtes Gransee und Gemeinden.

Literatur

  • Gerhard Thiede, Ehrentraut Hilgermann, Fred Nespethal u.a. (Red.): Festschrift zur 700-Jahrfeier der Stadt Gransee. 1262-1962. Rat der Stadt Gransee (Hg.), Gransee. 1962.
  • Sibylle Badstübner-Gröger: Die Marienkirche in Gransee. DKV-Kunstführer Nr. 429/9. München, o.J.
  • Leopold Kuhlmann: Gransee, eine märkische Kolonialstadt des Mittelalters. Dissertation an der TH Berlin, 1931. Würzburg, 1932.
  • Friedrich Knuth: Die Chronik von Gransee. Berlin, 1840.

Weblinks

Commons: Gransee – Bilder, Videos oder Audiodateien

Informationen aus der Umgebung

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Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Gransee aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Gransee verfügbar.

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