Pfälzische Ludwigsbahn
Pfälzische Ludwigsbahn ist der Name der Eisenbahnstrecke von Ludwigshafen am Rhein nach Saarbrücken, auf der auch Fernverkehr stattfindet. Der Abschnitt Ludwigshafen am Rhein bis Kaiserslautern ist in das Netz der S-Bahn RheinNeckar integriert. Im Kursbuch der Deutschen Bahn AG findet sich diese Strecke unter der Nummer 670.
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Geschichte
1835-1900
Am 10. Januar 1838 bildete sich eine provisorische Gesellschaft zum Bau dieser Strecke von der Rheinschanze (ab 1865 in Ludwigshafen umbenannt) nach Bexbach. Am 30. März des selben Jahres erfolgte dann die endgültige Gründung als „Bayerische Eisenbahngesellschaft der Pfalz-Rheinschanz-Bexbacher Bahn“. Im Mai 1844 wurde die Gesellschaft schließlich in „Pfälzische Ludwigsbahn“ umbenannt.
Die Strecke wurde unter der Leitung von Paul Camille von Denis , der zu seiner Zeit zu den herausragenden Eisenbahn-Pionieren Deutschlands gehörte, ab Ende März 1845 gebaut. Sie diente vor allem als Transportmittel für Saarkohle. Benannt wurde die Strecke nach dem bayrischen König Ludwig I.. Ferner einigte man sich darauf, mittels eines Abzweigs von Schifferstadt nach Speyer die Hauptstadt des bayerischen Rheinkreises an die Strecke anzuschließen, da Speyer außen vor geblieben war.
Am 11. Juni 1846 wurde der 29,33 km lange Abschnitt Rheinschanze – Neustadt eröffnet, am 1. Juli 1848 der Abschnitt Kaiserslautern – Homburg, am 12. Dezember 1848 Kaiserslautern – Frankenstein am 6. Juni 1848 Homburg – Bexbach und am 25. August 1849 wurde mit Neustadt Frankenstein die Lücke geschlossen, womit die Strecke von Bexbach über Homburg (Saar) durchgehend befahrbar war. Der Abschnitt Homburg – Bexbach ist heute jedoch Bestandteil der Strecke Homburg – Neunkirchen.
Im Jahre 1867 wurde die Strecke von Homburg über Bierbach nach Sankt Ingbert verlängert. 1870 folgte die Fertigstellung bis Saarbrücken. Die neue Verbindung nach Saarbrücken war kürzer als die Strecke über Neunkirchen. Bereits im Juli 1856 war die Strecke auf gesamter Länge zweigleisig ausgebaut. Ebenfalls im gleichen Jahr ging die Rheinbrücke zwischen Ludwigshafen und Mannheim für die Eisenbahnverkehr in den Betrieb.
1900-1960
Eine weitere Verkürzung der Ludwigsbahn eröffnete die damalige Bahnverwaltung 1904 mit der Neubaustrecke Homburg/Saar - Rohrbach (Saar), heute ein Stadtteil von St. Ingbert. Der Anschluss der Queichtalbahn wurde von St. Ingbert nach Rohrbach verlegt, weil auf der direkten Strecke St. Ingbert - Hassel ein Tunnel baufällig wurde.
1909 wurde die Pälzische Eisenbahn von der Bayerischen Staatsbahn übernommen. Mit der Verwaltung des Saarlandes durch Frankreich gelangte 1920 der Abschnitt Homburg - Saarbrücken unter die Verwaltung der Saareisenbahn. Der andere Streckenteil wurde von der Deutschen Reichsbahn verwaltet. Mit der Eingliederung des Saargebietes in das Deutsche Reich 1935 ging der Sargebietsteil der Bahn auch an die DRG .
Nach dem zweiten Weltkrieg gelangten die Strecketeile ab Homburg wieder unter eigene Verwaltung, diesmal nannte man sich Eisenbahn des Saarlandes , kurz EdS. Der Abschnitt östlich von Homburg wurde nun von der Deutschen Bundesbahn (DB) verwaltet. Die EdS wurde von der DB 1957 mit der Eingliederung des Saarlandes in die Bundesrepublik Deutschland übernommen.
1960-2000
Da die Strecke schon immer für den Fernverkehr eine große Bedeutung besaß, wurde sie ab 1960 auch elektrifiziert. Am 8. März 1960 konnte so auf dem Abschnitt Saarbrücken - Homburg elektrisch gefahren werden. Der Abschnitt Homburg - Kaiserslautern folgte am 28. Mai 1961 und ab dem 12. März 1966 war die Pfälzische Ludwigsbahn auf gesamter Länge elektrisch befahrbar. Von 1970 bis 1975 verkehrte hier der TEE 50/51 Goethe .
Durchgreifend wurde der Betriebsablauf im Mai 1969 duch die Eröffnung des neuen Ludwigshafener Hauptbahnhofes erleichtert, der den alten Kopfbahnhof ersetzte. Eine deutliche Verbesserung gab es im Fernverkehr ab Mai 1985 . Mit dem Saar-Pfalz-Takt wurde der Stundentakt zwischen Mannheim und Saarbrücken mit Intercityzügen , D-Zügen sowie Eilzügen eingeführt.
1989 brachte ein Rahmenvertrag des Saarlandes mit der DB die Citybahnlinie Saarbrücken - Kaiserslautern mit weniger Unterwegshalten sowie einer Cityabahnlnie Saarbrücken - Homburg mit Halten auf allen Bahnhöfen im Nahverkehr.
1991 verkehrte dann die IR -Linie 27 Saarbrücken - Stuttgart mit Weiterführungen bis nach Lindau und Bregenz. im Zwei-Stunden-Takt. Gleichzeitg gab es die ersten IC-Züge auf der Linie 9 von Saarbrücken bis Dresden, worin die Eurocity-Züge aus Paris nach Frankfurt/Main intigriert wurden, ebenfalls im Zwei-Stunden-Takt. Ein Jahr später wurden alle D-Züge durch IC-Züge ersetzt.
2000-heute
Ab November 2000 sah die Ludwigsbahn ICE -Verkehr mit Neigezügen. Zum Fahrplanwechsel im 14. Dezember 2002 wurde der Stundentakt von der DB gekappt, es wird nur noch in der Hauptlastrichtung stündlich gefahren (morgens nach Mannheim, abends nach Saarbrücken) Die Anzahl der Fernzüge auf dieser Strecke entspricht damit ungefähr dem Stand von 1984.
Seit Dezember 2003 verkehrt auf der Ludwigsbahn im Abschnitt Kaiserslautern – Ludwigshafen die Rhein-Neckar-S-Bahn , die in diesem Jahr bis nach Homburg/Saar verlängert werden soll. Gleichzeitig wird die Pfälzische Ludwigsbahn zur Zeit auf Teilstrecken viergleisig ausgebaut; eigens hierfür entstand für Fern- und Güterzüge eine Umfahrung von Schifferstadt.
Mit Einführung des S-Bahnbetriebs wurden auch die Bahnhöfe entlang der Strecke modernisiert und die Bahnsteige auf eine Höhe von 76 Zentimetern gebracht, um einen ebenerdigen Einstieg in die Triebwagen der Reihe ET 425 zu ermöglichen. Die Länge beträgt 120 Meter im Durchschnitt. Der bisherige Bahnhof von Weidenthal wurde aufgegeben, anstattdessen bekam der Ort einen günstiger gelegenen Haltepunkt.
Betrieb
Betreiber
Die elektrifizierte Strecke wird heute von der Deutschen Bahn auf dem Abschnitt Kaiserslautern-Ludwigshafen als Teilstück der Linien S1 (Kaiserslautern - Neustadt - Schifferstadt - Ludwigshafen - Mannheim - Heidelberg - Neckargemünd - Eberbach - Mosbach - Osterburken) bzw. S2 (gleicher Streckenverlauf, allerdings nur bis Mosbach) der S-Bahn RheinNeckar mit modernen Elektrotriebwagen der Baureihe 825 betrieben. Auf dem Abschnitt Kaiserslautern-Saarbrücken verkehren Regionalbahnen. 2006 soll die S-Bahn bis Homburg verlängert werden.
Von Ludwigshafen bis Kaiserslautern gilt der Tarif des Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN), obwohl nur der Abschnitt Ludwihshafen - Weidenthal innerhalb dieses Ververkehrsverbundes liegt. Von Frankenstein bis Bruchmühlbach-Miesau gilt der Tarif des Westpfalz-Verkehrsverbund (WVV). Zwischen Hobmurg/Saar und Saarbrücken gelten Fahausweise des saarländsichen Verkehrsverbundes SaarVV .
Ferner verkehren auf der Strecke ICE's der Linie Saarbrücken – Leipzig und Eurocitys (EC) der Linie Paris – Frankfurt am Main mit Zwischenhalten in Homburg, Kaiserslautern und Neustadt. Ab 2007 wird die Strecke auch von Hochgeschwindigkeitszügen aus Paris genutzt (siehe Rhealys ). Die Pfälzische Ludwigsbahn ist heute die einzige Strecke in der Pfalz , auf der Fernzüge verkehren.
Betrieblicher Streckenverlauf
Von Ludwigshafen bis Schifferstadt verlauft die Strecke geradlinig Richtung Süd-West, danach biegt sie rechts ab und fährt bis kurz vor Neustadt-Böbig weiterhin geradlinig, um dann die Oberrheinische Tiefebene zu verlassen und ins Haardtgebirge einzutreten. Ab dort hat die Strecke Gebirgsbahn-Charakter. Hinter Neustadt durchquert sie den Pfälzer Wald. Zunächst passiert sie den sog. Wolfsberg-Tunnel. Hinter Lambrecht zweigt das Kuckucksbähnel, eine Museumstrecke nach Elmstein, ab. Anschließend werden bis Kaiserslautern weitere Tunnels (Lichtensteiner Kopf-Tunnel, Retschbach-Tunnel, Schönberg-Langeck-Tunnel, Mainzer Berg-Tunnel, Köpfle-Tunnel, Eisenkehl-Tunnel, Kehre-Tunnel, Gipp-Tunnel, Franzosenwoog-Tunnel und Heiligenberg-Tunnel) passiert. Einige Kilometer westlich von Kaiserslautern wird der Pfälzer Wald wieder verlassen, um ab Landstuhl den Westrich, einem früheren Moorgebiet fast schnurgerade bis Homburg/Saar zu folgen.. Hinter Homburg/Saar , wo sich die Ludwigsbahn Richtung Bexbach - Neunkirchen/Saar (Abzweig der alten Strecke der Ludwigsbahn)und St. Ingbert - Saarbrücken verzweigt. Hinter Homburg durchfährt die Bahnlinie kurvenreich das St. Ingbert -Kirkeler Waldgebiet, einem sehr dicht besiedelten Tal, bis sie in Saarbrücken ihren Endpunkt findet.
Änderungen im Streckenverlauf
Im Rahmen diverser Umbaumaßnahmen zugunsten des Projekts POS-Nord änderte die Strecke im Laufe des Jahres 2003 an zwei Stellen ihren Streckenverlauf:
- 2003 ging die Umfahrung des Bahnhofes Schifferstadt in Betrieb. Diese wird vorrangig von Güterzügen, Fernverkehrszügen und den schnellen Nahverkehrszügen benutzt, um die Durchfahrt durch Schifferstadt und damit eine Geschwindigkeitsreduzierung zu vermeiden.
- 2002 wurde die Entschärfung der Kurve Kirkel Geistkircher Hof - Rohrbach (Saar) in Betrieb genommen. Der Zweck dieser Strecke ist es, den Zügen die langgezogene Kurve am Rand des Kirkeler Waldes zu ersparen. Für Züge des Fernverkehrs bietet diese Entschärfung einen Zeitgewinn von 20 Sekunden.
Fahrplan
Von Ludwigshafen bis Kaiserslautern ergibt sich jeweils ein Halbstunden-Takt mit Zügen der S-Bahn RheinNeckar. Von Homburg nach Kaiserslautern fährt jede Stunde eine Regionalbahn (RB), ab Landstuhl kommen die Züge der Transregio aus Kusel nach Kaiserslautern hinzu. In Homburg beginnen ebenfalls RB-Züge, die einmal pro Stunde nach Saarbrücken und über die Saarstrecke bis Merzig und Trier verkehren. Hinzu kommen die stündlichen RegionalExpress (RE)-Züge Kaiserslautern - Saarbrücken. Die meisten Züge werden ebenfalls mit Elektrotriebwagen der Reihe 425 gefahren. Hinzu komen die Fernzüge Paris - Saarbrücken Frankfurt/Main bzw. Stuttgart und zwei Berufsverkehrs-RE-Zugpaare Mannheim - Saarbrücken, die nur auf IC-Bahnhöfen sowie in Landstuhl und St. Ingbert halten.
Güterverkehr
Schon immer war diese Strecke ein Schwerpunkt des Montanverkehrs zwischen Frankreich und Deutschland. Diese Strecke gehört zu den meist belasteten Güterverkehrsstrecken in Deutschland. Heute dominiern die Züge des Kombinierten Ladungsverkehrs innerhalb der EU mit Containern, Sattelaufliegern und anderen hochtariffierten Gütern. Im Raum Neustadt/Weinstraße, Kaiserslauter,besondere durch das Opel-Werk bedingt, Homburg/Saar und am Endpunkt in Saarbrücken bestehen große Güterverkehsanlagen. Mittlerweile stillgelegt sind aber alle Güterumschlagshallen. Auch die die kleineren Ladestellen wie in Lambrecht, Schifferstadt, Haßloch und Scheidt existieren nicht mehr. Oft wurden die überflüssigen Gleisanlagen entfernt. In St. Ingbert bestehen noch die Anlagen für den Cargoverkehr. Ein Rangierdienst besorgt dort eine private Firma mit einer aus Tschechien importierten Dieselkleinlok.
Lokomotiven
Die jeweiligen Bahnverwaltungen setzten schon immer das beste und stärkste Lokomitvmaterial auf dieser Strecke ein. In der Reichsbahnzeit waren es die Dampfbaureihen der alten Pfalzbahn. Neu hinzu kamen die Einheitslokomoitven der Reihen 01, 03, und 44. Diese Dampfloks bestimmten auch nach dem Zweiten Weltkrieg das Geschen auf der Ludwigsbahn. In den 1950er jahren waren es im Schnellzugverkehr 01er aus Trier, 03er aus Ludwigahafen und kaiserslautern. Im nahverkehr domnierten Dampfloks der Baureihen 23, 38 und 78. Im Güterverkehr neben 44er aus die unverwüstliche 50.
Mit der Elektrifizierung kamen die DB-Neubauloks auf diese Strecke. Im Güterverkehr domniete jahrzehntelang die Reihe DB Baureihe E 40 (140). Im Nahverkehr vorallem Elloks der Baureihe E 41/141 im Wnedzug mit damals brandneuen Silberling -Nahverkehrswagen. Die E 10/110 zog die Schnellzüge. Ab 1966 kamen die Prototypen der Zweisystemlok-Reihe DB Baureihe E 310 /181.0 des Bw Saarbrücken meistens vor den Schnellzügen nach Frankreich zum Einsatz. Ab 1971 waren vor wenigen Zügen das damalige Paradepferd der DB, die Reihe 103 zu sehen. Mit der Indienststellung der ebenfalls in Saarbrücken beheimateten Zweifrequenlokomotiven 181.2 ab 1974 waren diese Maschinen vor fast allen Schnell- und Eilzügen zwischen Metz, Saarbrücken, Mannheim, Frankfurt/Main und Heidleberg zu sehen. Heute noch werden die vor den EC-Zügen Paris-Frankfurt/Main gespannt. Nur der Güterverkehr blieb ihr auf dieser Linie verwehrt. Dem 1979 eingeführten IC 594/595 wurden jedoch die 103 vorgespannt.
Im Cargobereich setzt Railion heute auf Zweisystemtechnik mit E-Lok-der Baureihe 185 . Diese befördern heute die Güterzüge durchgehend von Mannheim bis nach Metz, teilweise bis vor die Tore Lyons und Paris. Die früher üblichen Grenz- und Umspannaufenthalte in Saarbrücken Rbf. (mit Kopfmachen) und Forbach sind enfallen. Um das Stürzen der Cargo-Züge in Saarbrücken zu vermeiden, nehmen die Züge nach Frankreich ab Homburg/Saar den Weg via Bexbach - Neunkirchen/Saar und Sulzbach und damit über den älteren und längeren Teil der Ludwigsbahn im Saarland statt der kürzeren Distanz über St. Ingbert.
Bild:Bahnhof Scheidt (Saar) 01.jpg Bild:Bahnhof Scheidt (Saar) 02.jpg
Bahnhöfe
KBS 670: Stationen und Hochbauten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Literatur
- Albert Mühl Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen. Theiss Verlag, Stuttgart 1982 ISBN 3-8062030-16
- Hansjürgen Wenzel Die Südwestdeutschen Eisenbahnen in der französischen Zonen (SWDE) Wuppertal (Eisenbahn-Kurier e.V.), 1976.
- Andreas M. Räntzsch Die Eisenbahn in der Pfalz. Dokumentation ihrer Entstehung und Entwicklung Verlag Wolfgang Bleiweis, Aalen 1997 ISBN 3-928786-61
Weblinks
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