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Letzte Änderung für Artikel Ludwigshafen am Rhein: 20.02.2006 01:08

Ludwigshafen am Rhein

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Wappen Karte
Wappen der Stadt Ludwigshafen am Rhein Lage der kreisfreien Stadt Ludwigshafen am Rhein in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Kreis : Kreisfreie Stadt
Geografische Lage :
Koordinaten: 49° 28' 52" N, 8° 26' 7" O
49° 28' 52" N, 8° 26' 7" O
Höhe : etwa 96 m ü. NN
Fläche : 77,68 km²
Einwohner : 167.425 (31. Dezember 2005)
Arbeitslosenquote : 13,9% (Januar 2006)
Arbeitslosenzahl : 10.702 (Januar 2006)
Bevölkerungsdichte : 2.102 Einwohner je km²
Ausländeranteil : 19,7 %
Postleitzahlen : 67001-67071 (alt: 6700)
Vorwahlen : 0621 und 06237
Kfz-Kennzeichen : LU
LU-AA für BASF-Fahrzeuge
Gemeindeschlüssel : 07 3 14 000
Stadtgliederung: 10 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausplatz 20
67059 Ludwigshafen am Rhein
Internetseite: www.ludwigshafen.de
E-Mail-Adresse: info@ludwigshafen.de
Politik
Oberbürgermeisterin : Eva Lohse ( CDU )
Mehrheits- Partei : CDU

Ludwigshafen am Rhein ist die nach Mainz zweitgrößte Stadt von Rheinland-Pfalz.

Ludwigshafen ist eine kreisfreie Stadt und Verwaltungssitz des Rhein-Pfalz-Kreises (bis 2003 Landkreis Ludwigshafen). Sie ging aus der ehemaligen Mannheimer Rheinschanze hervor, liegt am linken Rheinufer gegenüber der baden-württembergischen Stadt Mannheim und ist vor allem bekannt durch die BASF, die hier ihren Sitz hat.

Als eines der fünf Oberzentren des Landes Rheinland-Pfalz bildet Ludwigshafen gemeinsam mit seiner baden-württembergischen Nachbarstadt Mannheim den Kern der Europäischen Metropolregion Rhein-Neckar-Dreieck. Weitere nähergelegene Großstädte sind Heidelberg (etwa 25 km südöstlich), Karlsruhe (etwa 50 km südlich) und Mainz (etwa 60 km nördlich).

Die Einwohnerzahl der Stadt Ludwigshafen am Rhein überschritt um das Jahr 1925 die Grenze von 100.000, wodurch sie innerhalb eines Jahrhunderts seit ihrer Gründung im Jahr 1853 zur Großstadt wurde.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Ludwigshafen liegt in den Auen am linken Rheinufer des Oberrheingrabens , gegenüber der Mündung des Neckars in den Rhein.

Klima

Ludwigshafen hat ein sehr mildes und trockenes Klima. Im Sommer wird es, durch die Nähe zum Rhein, oft überdurchschnittlich drückend schwül. Außerdem suchen in dieser Jahreszeit stärkere Unwetter die Stadt heim, die vom Süd-Westen bis Westen herankommen. Schnee fällt nur selten und im Herbst kann es morgens ziemlich neblig werden. Im Sommer wird es für deutsche Verhältnisse sehr warm( oft über 34 Grad, höchste bis jetzt gemessene 40,2 Grad) und der Niederschlag fällt als Gewitter. Im Winter regnet es oft, Schnee fällt am ehesten im Mittel - Spätwinter, in der Regel im Januar - Anfang Februar.

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Ludwigshafen, sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Osten genannt:

Mannheim (kreisfreie Stadt in Baden-Württemberg), Altrip, Neuhofen, Limburgerhof, Mutterstadt sowie Fußgönheim und Maxdorf (Verbandsgemeinde Maxdorf) (alle zum Rhein-Pfalz-Kreis gehörig) und Frankenthal (Pfalz) (kreisfreie Stadt).

Stadtgliederung

Stadtteilbrunnen
Stadtteilbrunnen
Wappen der Stadtteile im Stadtmuseum
Wappen der Stadtteile im Stadtmuseum
Rheinufer Süd mit Ostasieninstitut
Rheinufer Süd mit Ostasieninstitut

Das Stadtgebiet von Ludwigshafen ist gemäß § 2 der Hauptsatzung der Stadt Ludwigshafen in 10 Ortsteile gegliedert. In jedem Ortsteil gibt es einen aus 7 bis 15 Mitgliedern bestehenden Ortsbeirat und einen Ortsvorsteher . Die Ortsbeiräte sind zu wichtigen, den Ortsteil betreffenden Angelegenheiten zu hören. Die endgültige Entscheidung über eine Maßnahme obliegt dann jedoch dem Gemeinderat der Gesamtstadt Ludwigshafen am Rhein. Die Ortsteile sind zum Teil in weitere Stadtteile beziehungsweise statistische Bezirke untergliedert. Diese Einteilung dient lediglich statistischen Zwecken.

Ortsteile mit ihren zugehörigen Stadtteilen beziehungsweise Bezirken

Geschichte

Der Raum Ludwigshafen ist bereits seit sehr früher Zeit besiedelt. Im Bereich des Ortsteils Rheingönheim existierte das Römerkastell Rufiniana. Durch die Gemarkung der Ortsteile Maudach und Oggersheim führte die wichtige Römerstraße von Speyer nach Worms.

1607 gründet Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz am Westufer des Rheins die Mannheimer Rheinschanze als Brückenkopf der Festung Mannheim. Sie wird nach der Neugründung der Stadt Mannheim 1720 weiter ausgebaut. Die Festung wird zwischen 1799 und 1804 von Frankreich geschleift.

1811 entsteht an dieser Stelle ein privater Schiffslandeplatz am Rhein. Nach dem Wiener Kongress 1815 kommt die westlich des Rheins gelegene Pfalz zu Bayern. Das Gebiet der späteren Stadt Ludwigshafen gehört somit zunächst zum Distrikt beziehungsweise Kanton Mutterstadt des Landkommissariats Speyer im Rheinkreis.

Ab 1820 entsteht auf dem Gelände ein privates Handelshaus, das 1843 vom bayerischen Staat erworben wird. Dieser benennt es zu Ehren von König Ludwig I. von Bayern in Ludwigshafen um und unterstützt die rasche Aufsiedelung als Gegenpol zur badischen Stadt Mannheim. Neun Jahre später wird die aufstrebende Siedlung zu einer selbständigen Gemeinde innerhalb des Landkommissariats Speyer, heute einem Landkreis vergleichbar, erklärt, die mit Wirkung vom 14. April 1853 formell errichtet wird. Ihre Gemarkungsfläche beträgt 366 ha, die sie wie folgt erhält: 240 ha von der Gemeinde Friesenheim und 126 ha von der Gemeinde Mundenheim. Beide Orte werden später eingemeindet.

1852 verlieh König Maximilian II. Ludwigshafen die Rechte einer Gemeinde:

Ludwig I. von Bayern
Ludwig I. von Bayern
"Seine Majestät der König haben die Bildung einer eigenen politischen Gemeinde Ludwigshafen, bestehend aus den Ansiedlungen zu Ludwigshafen, den Hemshöfen, dem Ganter- und Rohrlachhofe, so dann der Gräfenau, ferner die Bannabteilung zwischen den Gemeinden Friesenheim, Mundenheim und Ludwigshafen allergnädigst zu genehmigen geruht."

Am 8. November 1859 wird die Gemeinde Ludwigshafen zur Stadt erhoben und bildet ab 1860 einen eigenen Distrikt innerhalb des Landkommissariats Speyer. Am 8. Mai 1865 wird die Konzession zur Ansiedelung der Firma BASF erteilt. Diese Firma war kurz zuvor als "Badische Anilin- und Sodafabrik" errichtet worden, hatte aber vom Mannheimer Gemeinderat kein Gelände zugebilligt bekommen, weshalb die "badische" Firma nach Ludwigshafen in die Pfalz übersiedelte. Aus ihr wird später ein weltweit operierender Konzern, der das Gesicht der Stadt und deren Geschichte bis heute nachhaltig prägt.

1882 erhält die Stadt zur Unterscheidung von gleichnamigen anderen Orten den Namenszusatz "am Rhein" und 1886 wird das bisherige Landkommissariat Speyer in ein Bezirksamt umgewandelt und gleichzeitig geteilt. Damit wird Ludwigshafen Sitz eines eigenen Bezirksamtes, aus dem später der Landkreis Ludwighafen (heute Rhein-Pfalz-Kreis) hervorgeht.

1891 wird die nördlich der Stadt gelegene Gemeinde Friesenheim eingegliedert. Es folgen bis 1974 weitere Eingemeindungen.

1920 wird Ludwigshafen kreisunmittelbar, das heißt es scheidet aus dem Landkreis Ludwigshafen aus, bleibt aber zunächst noch unter der Finanzhoheit des Landkreises. Der Bürgermeister erhält den Titel Oberbürgermeister. 1925 wird Ludwigshafen Großstadt.

Im Zweiten Weltkrieg wird Ludwigshafen zusammen mit Mannheim fast vollkommen durch Luftangriffe zerstört. Man baute die Stadt im neuen Stil wieder auf.

Im Zuge der rheinland-pfälzischen Gebietsreform wird 1974 die Gemeinde Ruchheim eingegliedert. Damit erreicht das Stadtgebiet seine heutige Ausdehnung.

Eingemeindungen

Pegeluhr auf der Parkinsel
Pegeluhr auf der Parkinsel

Ehemals selbständige Städte und Gemeinden, die in die Stadt Ludwigshafen am Rhein eingegliedert wurden. Bei Gründung der Gemeinde Ludwigshafen 1853 umfasste das Gemeindegebiet lediglich 366 ha.

Jahr Orte Zuwachs in ha
1. Dezember 1891 Friesenheim 772
1. Dezember 1899 Mundenheim 1.027
1. April 1938 Oppau (Stadt; mit dem am 1. April 1929 eingemeindeten Edigheim) 1.677
1. April 1938 Oggersheim (Stadt) 1.087
1. April 1938 Maudach 787
1. April 1938 Rheingönheim 1.172
17. März 1974 Ruchheim 961

Einwohnerentwicklung

1888 hatte Ludwigshafen 25.000 Einwohner, bis 1899 verdoppelte sich diese Zahl auf mehr als 50.000. Im Jahre 1925 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. 1965 erreichte die Bevölkerungszahl mit rund 180.000 ihren historischen Höchststand. Ende Juni 2005 lebten in Ludwigshafen nach amtlicher Fortschreibung 163.274 Menschen mit Hauptwohnsitz.

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Dabei handelt es sich um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst. Die Angaben beziehen sich ab 1843 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“.

Einwohnerentwicklung der Stadt Ludwigshafen
Einwohnerentwicklung der Stadt Ludwigshafen
Jahr Einwohner
3. Dezember 1843 ¹ 90
3. Dezember 1852 ¹ 1.520
3. Dezember 1861 ¹ 3.300
3. Dezember 1864 ¹ 3.900
3. Dezember 1867 ¹ 4.887
1. Dezember 1871 ¹ 7.830
1. Dezember 1875 ¹ 12.093
1. Dezember 1880 ¹ 15.000
1. Dezember 1885 ¹ 21.042
1. Dezember 1890 ¹ 28.768
2. Dezember 1895 ¹ 39.799
1. Dezember 1900 ¹ 61.914
1. Dezember 1905 ¹ 72.286
1. Dezember 1910 ¹ 83.301
1. Dezember 1916 ¹ 81.728
5. Dezember 1917 ¹ 83.193
8. Oktober 1919 ¹ 90.721
16. Juni 1925 ¹ 101.869
Jahr Einwohner
16. Juni 1933 ¹ 107.344
17. Mai 1939 ¹ 144.425
31. Dezember 1945 101.001
29. Oktober 1946 ¹ 106.556
13. September 1950 ¹ 123.869
25. September 1956 147.557
6. Juni 1961 ¹ 165.761
31. Dezember 1965 179.155
27. Mai 1970 ¹ 176.031
31. Dezember 1975 170.374
31. Dezember 1980 159.399
31. Dezember 1985 153.654
25. Mai 1987 ¹ 156.601
31. Dezember 1990 161.173
31. Dezember 1995 167.369
31. Dezember 2000 162.233
30. Juni 2005 163.274

¹ Volkszählungsergebnis

Religionen

Das Gebiet der Stadt Ludwigshafen gehörte zur Pfalz und war damit überwiegend ein evangelisches Gebiet. Doch zogen schon kurz nach Gründung der Gemeinde auch römisch-katholische Bewohner zu, so dass beide Konfessionen relativ ausgewogen vertreten waren.

Die evangelischen Bewohner gehörten anfangs zu den Kirchengemeinden Oggersheim beziehungsweise Frankenthal (Pfalz), bevor sie 1862 ihre erste eigenständige Kirchengemeinde erhielten. 1913 wurde das evangelische Dekanat Ludwigshafen innerhalb der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) gegründet, zu dem heute alle evangelischen Kirchengemeinden der Stadt gehören, es sei den sie sind Glieder einer Freikirche.

Die römisch-katholischen Bewohner gehörten anfangs zu den Pfarreien Friesenheim, Mundenheim und Oppau, bevor sie 1857 ihre erste eigenständige Pfarrei erhielten. Um 1913 entstand das katholische Stadtdekanat Ludwigshafen innerhalb der Diözese Speyer , zu der heute alle katholischen Pfarrgemeinden der Stadt gehören. Durch Einwanderer kamen in den letzten 10 - 20 Jahren auch andere Religionen hinzu.

Politik

Rathaus
Rathaus

Stadtoberhäupter und Stadtrat

An der Spitze der Gemeinde (beziehungsweise Stadt) Ludwigshafen stand seit Gründung der Kommune 1853 ein ehrenamtlicher, ab 1896 ein hauptamtlicher Bürgermeister , der ab 1920 den Titel Oberbürgermeister erhielt.

Gemeinde- und Stadtoberhäupter

  • 1853 - 1862 : Heinrich Wilhelm Lichtenberger
  • 1863 - 1868 : Carl Huss
  • 1868 - 1872 : Joseph Hoffmann
  • 1872 - 1889 : Georg Kutterer
  • 1890 - 1891 : Wendelin Hoffmann jun.
  • 1891 - 1896 : Carl Grünzweig
  • 1896 - 1920 : Friedrich Krafft
  • 1920 - 1930 : Christian Weiss
  • 1931 - 1937 : Fritz Ecarius
  • 1937 - 1941 : Erich Stolleis
  • 1941 - 1942 : Franz Schubert , kommissarisch
  • 1942 - 1943 : Ludwig Holzer , kommissarisch
  • 1943 - 1945 : Hans Horn , kommissarisch
  • 1945 : Otto Stabel , kommissarisch
  • 1945 : Hanns Hoffmann ( SPD )
  • 1945 - 1955 : Valentin Bauer ( SPD )
  • 1955 - 1957 : Werner Bockelmann ( SPD )
  • 1957 - 1965 : Hans Klüber ( SPD )
  • 1965 - 1993 : Werner Ludwig ( SPD )
  • 1993 - 2001 : Wolfgang Schulte ( SPD )
  • 2002 - 2006 : Eva Lohse ( CDU )

Bei den Stadtratswahlen vom 13. Juni 2004 ergab sich folgendes Ergebnis:

  1. CDU 42,9% (-0,0) - 26 Sitze (=)
  2. SPD 32,6% (-8,6) - 20 Sitze (-5)
  3. REP 8,8% (+3,5) - 5 Sitze (+3)
  4. Bündnis 90/Die Grünen 6,0% (+1,7) - 4 Sitze (+1)
  5. FWG 5,5% (+1,5) - 3 Sitze (=)
  6. FDP 4,1% (+1,7) - 2 Sitze (+2)

Die Fraktionen von CDU und SPD arbeiten seit 2001 im Rat zusammen, haben allerdings keine offizielle Koalition gebildet.

Wappen

ehemaliges Wappen aus dem Jahr 1900
ehemaliges Wappen aus dem Jahr 1900

Das Wappen der Stadt Ludwigshafen zeigt in Rot einen gesenkten goldenen Anker. Die Stadtfarben sind Rot-Gelb-Rot.

Der Anker als Symbol der Schifffahrt soll die Stadt am Rheinhafen versinnbildlichen. Das heutige Wappen wurde am 14. September 1937 vom Reichsstatthalter in Bayern genehmigt. Der Anker war auch im 1. Wappen der Stadt aus dem Jahre 1853 abgebildet. Mit der Eingemeindung von Nachbarorten veränderte sich auch das Wappen und zwar 1895 und erneut 1900 . Die damaligen Wappen zeigten einen vierteiligen Wappenschild mit Anker, Rauten und Spaten beziehungsweise Anker, Rauten, Spaten und Schlüssel. 1937 reduzierte man die Wappenbilder auf den Anker allein. Die Stadtfarben, die sich üblicherweise von den Wappenfarben ableiten wurde erst 1895 offiziell genehmigt.

Städtepartnerschaften

Ludwigshafen unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft :

  • Pasadena ( USA ), seit 1948
  • Lorient ( Frankreich ), seit 1963
  • Havering ( Vereinigtes Königreich ), seit 1971
  • Sumqayıt ( Aserbaidschan ), seit 1987
  • Dessau (Sachsen-Anhalt) seit 1988
  • Antwerpen ( Belgien ), seit 1999

Wirtschaft und Infrastruktur

Chemische Industrie

BASF-Hochhaus
BASF-Hochhaus

In Ludwigshafen befindet sich der Stammsitz der BASF, die hier den größten zusammenhängenden Chemiestandort der Welt - gegliedert in mehr als 300 Einzelbetriebe - betreibt. Im Umfeld der BASF und durch Ausgründungen haben sich weitere Chemieunternehmen wie z. B. die Abbott GmbH und die Raschig GmbH angesiedelt.

Ansässige Unternehmen

Pfalzwerke AG
Pfalzwerke AG
  • Abbott GmbH & Co.KG
  • Berkel Pfälzische Spritfabrik GmbH & Co.KG Alkoholrafinerie
  • BK Giulini Chemie GmbH & Co. OHG
  • Franz Kehl Betriebs-GmbH
  • G & H MONTAGE GmbH
  • Glas - Mayer GmbH & Co. KG
  • ISD - Industrie Service für Datenverarbeitung GmbH
  • J. Engelsmann AG
  • Kamb Elektrotechnik GmbH
  • Keipp elektro-bau-technik GmbH
  • Lang & Peitler Automation GmbH
  • Die Medien-Union (Rheinpfalz)
  • MD Medicus Ges. f. medizinische Serviceleistungen mbH
  • Pfalzwerke AG
  • PLANEX Planen, Zelte, Hallen GmbH
  • Privatbrauerei Gebr. Mayer
  • Radio RPR GmbH & Co. KG
  • Raschig GmbH
  • Reckitt Benckiser
  • Saint Gobain G & H Isover AG
  • SHE Informationstechnologie AG
  • Sterling SIHI GmbH
  • Technische Werke Ludwigshafen AG
  • VR BANK eG, Ludwigshafen

Verkehr

Durch das nördliche Stadtgebiet führt die Bundesautobahn 6 Saarbrücken-Nürnberg. Im Westen der Stadt führt die Bundesautobahn 61 Speyer-Koblenz vorbei. Ferner beginnen hier die A 65 in Richtung Neustadt an der Weinstraße und die A 650 in Richtung Bad Dürkheim. Folgende Bundesstraßen führen durch das Stadtgebiet: von Süden nach Norden die B 9, in Richtung Westen die B 37 nach Bad Dürkheim und in Richtung Süden die B 44.

Dem Hauptbahnhof, 1967 als "modernster Bahnhof Europas" eingeweiht, macht seit Dezember 2003 der S-Bahnhof Ludwigshafen-Mitte Konkurrenz. Außerdem gibt es Stadtteilbahnhöfe in Oggersheim, Mundenheim und Rheingönheim sowie einen Werksbahnhof auf dem Gelände der BASF.

Seit 14. Dezember 2003 erschließt die S-Bahn Rhein-Neckar den gesamten Rhein-Neckar-Raum mit Linien bis in die Westpfalz, den Odenwald und nach Südhessen führt.

Den öffentlichen Personennahverkehr versorgen mehrere Straßenbahnlinien der Verkehrsbetriebe Ludwigshafen (VBL), der Rhein-Haardtbahn (RHB) der MVV-Verkehr sowie Buslinien mehrerer Verkehrsbetriebe. Alle öffentlichen Verkehrsmittel sind zu einheitlichen Preisen innerhalb des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar (VRN) zu benutzen. In den 70er-Jahren plante man den Bau des U-Bahn Netzes Mannheim-Ludwigshafen, der jedoch aus Kostengründen nicht realisiert werden konnte. Das Projekt U-Bahn Mannheim-Ludwigshafen wurde nie vollendet. Die bis dahin gebauten U-Bahn Stationen werden heute von normalen Straßenbahnen bedient und nicht mit Stadtbahnen. Die Bahnsteighöhe beträgt 35cm, geplant waren 80-90cm hohe Bahnsteige und 80m lange U-Bahn Stationen. Unterirdische Stationen in Mannheim & Ludwigshafen: Ludwigshafen Hauptbahnhof, Rathaus-Center I, Rathaus-Center II, Danziger Platz, Hemshofstraße, Ostausgang (Hauptbahnhof), Dalberg, Gartenstraße, Rheinstraße.

Medien

Ludwigshafen ist Sitz von Radio RPR, dem ältesten privaten Rundfunksender Südwestdeutschlands. Zudem betrieb hier der SWR ein Studio. Als Tageszeitung erscheint die Hauptausgabe der Rheinpfalz, einer Regionalzeitung mit zahlreichen Lokalausgaben in der ganzen Pfalz.

In Ludwigshafen startete am 1. Januar 1984 mit dem Kabelpilotprojekt Ludwigshafen das Privatfernsehen und somit das duale Rundfunksystem in Deutschland. Aus einem Kellerstudio nahm der Sender PKS seinen Sendebetrieb auf, aus dem ein Jahr später SAT.1 wurde.

Bildung

Ostasieninstitut der FH Ludwigshafen
Ostasieninstitut der FH Ludwigshafen

Fachhochschulen

In Ludwigshafen gibt es zwei Fachhochschulen :

Die nächstgelegene Universität ist die Universität Mannheim auf der gegenüberliegenden Rheinseite.

Gymnasien

  • Carl-Bosch-Gymnasium
  • Geschwister-Scholl-Gymnasium
  • Heinrich-Böll-Gymnasium
  • Max-Planck-Gymnasium
  • Theodor-Heuss-Gymnasium
  • Wilhelm-von-Humboldt-Gymnasium
  • Wirtschaftsgymnasium

Realschulen

  • Anne-Frank-Realschule
  • Karolina-Burger-Realschule
  • Kopernikus-Realschule
  • Realschule Edigheim

Hauptschulen

  • Adolf-Diesterweg-Schule
  • Hauptschule Edigheim
  • Ernst-Reuter-Schule
  • Pestalozzischule
  • Hauptschule Mundenheim
  • Wittelsbachschule
  • Wilhelm-Leuschner-Schule

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater und Orchester

Pfalzbau und Pfalzsäule
Pfalzbau und Pfalzsäule
  • Theater im Pfalzbau (ohne eigenes Ensemble)
  • Studiobühne TiP
  • Prinzregenten-Theater am Hemshof
  • Theater Hemshof-Schachtel
  • Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz - Das Orchester wurde 1919 in Ludwigshafen gegründet. Es wirkte unter anderem bei Uraufführungen von Werken von Werner Egk, Giselher Klebe und Wolfgang Rihm mit.

Museen

von Joan Miró gestaltete Wand am Wilhelm-Hack-Museum
von Joan Miró gestaltete Wand am Wilhelm-Hack-Museum
  • Bürgermeister-Ludwig-Reichert-Haus (Kunstverein)
  • Ernst-Bloch-Zentrum Ausstellung über Ernst Bloch (Bloch-Archiv) und Wechselausstellungen
  • Heimatmuseum in Friesenheim (Kulturgeschichte)
  • Karl-Otto-Braun-Museum in Oppau (Kulturgeschichte)
  • Schillerhaus in Oggersheim (Friedrich Schiller-Erstdrucke)
  • Stadtmuseum Ludwigshafen (Stadtgeschichte)
  • Wilhelm-Hack-Museum (Gondorfer Fund, Mittelalter, Klassische Moderne und Graphisches Kabinett)

Bauwerke

Faktor Haus am Berliner Platz
Faktor Haus am Berliner Platz
  • BASF-Hochhaus "Friedrich-Engelhorn-Hochhaus"
  • Fernmeldeturm in Stahlbetonbauweise, Höhe: 138 Meter (Geographische Koordinaten: 8°25'25" östliche Länge, 49°28'28" nördliche Breite)
  • Kaufhaus am Berliner Platz (Tortenschachtel, ein rundes Gebäude mit integrierter Straßenbahnhaltestelle)
  • Faktor Haus am Berliner Platz (ein halbrundes Büro- und Geschäftsgebäude)
  • Hauptbahnhof, einst der modernste Europas, mit Verkehr auf 4 Etagen
  • Rathaus (Wahrzeichen der Stadt)
  • Wallfahrtskirche Mariae Himmelfahrt in Oggersheim, bedeutendstes Baudenkmal im Stadtgebiet
  • Wilhelm-Hack-Museum mit einer großflächigen Fassadenverkleidung von Joan Miró
  • Ostasieninstitut
  • Südweststadion ehemals Austragungsort der Bundesligaspiele von Waldhof Mannheim

Kunst im öffentlichen Raum

Lutherbrunnen von Barbara und Gernot Rumpf
Lutherbrunnen von Barbara und Gernot Rumpf
  • "Eisläuferin" von Giacomo Manzù , 1957
  • "Pfalzsäule" von Blasius Spreng , 1968
  • "Raumsäule 22/1968" von Erich Hauser , 1968
  • "Miro-Wand" am Wilhelm-Hack-Museum: Dieses Kunstwerk Joan Mirós misst 10 mal 55 Meter und ist das größte vom Künstler realisierte Werk. Es wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Keramiker Joan Gardy Artigas realisiert und 1979 anlässlich der Eröffnung des Museums an der Südwestfassade installiert.
  • "Stadtteilbrunnen" errichtet von 15 Steinmetzgesellen unter Leitung von Hans-Günther Thiele , 1985
  • "Endlose Treppe (Monument für Ernst Bloch )" von Max Bill, 1991
  • "Lutherbrunnen" von Gernot und Barbara Rumpf , 1992
  • "Geteilte Kugel" von Friedrich Becker , 1992
  • "Deux lignes indéterminées" (Zwei unbestimmte Linien) von Bernar Venets , 1993
  • "Ring des Seyns" von Kazuo Katase , 1998
  • "Conversation" von George Rickey , 1999

Sonstige Sehenswürdigkeiten

Regelmäßige Veranstaltungen

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

die Liste ist unvollständig

  • 1884 Carl Clemm (1836-1899), Direktor und Vorstandsmitglied der BASF; die Ehrenbürgerwürde wurde ihm vom Friesenheimer Gemeinderat verliehen und später von Ludwigshafen übernommen
  • 1892 August Clemm (1839-1910), Direktor und Aufsichtsratsmitglied der BASF
  • 1960 Carl Wurster (1900-1974), Aufsichtsratsvorsitzender der BASF
  • 1970 Ernst Bloch , Philosoph
  • 1983 Herbert Müller , deutscher Politiker ( SPD ), MdL (Rheinland-Pfalz)
  • 1985 Günther Janson , Bürgermeister
  • 1993 Werner Ludwig, Oberbürgermeister
  • Monsignore Erich Ramstetter
  • Friedhelm Borggrefe , Dekan
  • Friedrich Wilhelm Wagner (1894-1971), deutscher Politiker ( SPD ), MdR , MdB , Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts
  • 2005 Helmut Kohl, deutscher Politiker ( CDU ), MdB , MdL (Rheinland-Pfalz), Bundeskanzler , rheinland-pfälzischer Ministerpräsident
Helmut Kohl
Helmut Kohl

Söhne und Töchter der Stadt

  • 1874 , 17. Oktober , Ludwig Siebert, † 1. November 1942 in Stock/Chiemsee, Ministerpräsident von Bayern 1933-1942
  • 1869 , 23. Oktober , Robert Lauterborn , † 11. September 1952 in Freiburg , Hydrobiologe, Zoologe, Botaniker und Wissenschaftshistoriker
  • 1885 , 8. Juli , Ernst Bloch , † 4. August 1977 in Tübingen, Philosoph und Schriftsteller
  • 1885 , Willy Weber , † 1959 in Ludwigshafen am Rhein, Maler
  • 1886 , Ernst A. Lehmann , † 7. Mai 1937 in Lakehurst , Luftschiffkapitän und Zeppelinbauer
  • 1893 , 15. Juli , William Dieterle , † 8. Dezember 1972 in Ottobrunn, Filmregisseur und Schauspieler
  • 1902 , Senta Geißler , † 2000 , Malerin
  • 1929 , 12. November , Waldemar Schreckenberger, Staatssekretär und Chef des Bundeskanzleramts 1982-1984
  • 1929 , 16. Dezember , Kurt Böckmann, Innenminister von Rheinland-Pfalz 1976-1987
  • 1930 , 28. Januar , Kurt Biedenkopf, Ministerpräsident von Sachsen 1990-2002
  • 1930 , 3. April im Ortsteil Friesenheim, Helmut Kohl, Bundeskanzler 1982-1998, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz 1969-1976
  • 1935 , 8. März , Gerd Forster , Schriftsteller
  • Sigi Schwab , Gitarrist und Komponist
  • 1953 , 6. Januar , Manfred Kaltz , Fußballspieler
  • 1960 , Volker Bengl , Tenor
  • 1960 , Wolfgang Güllich , Extremkletterer
  • 1963 , 7. Mai , Tara Gee , Sängerin (Fang nochmals von vorne an)

Literatur

  • Kathrin Bräuer: Ludwigshafen. Ein Bildband in Farbe. Fotos von Johannes Hahn. Wartberg, Gudensberg-Gleichen 2000 ISBN 3-86134-593-5
  • Siegfried Fauck: Geschichte der Stadt Ludwigshafen am Rhein in Daten. 2. A. Stadtarchiv, Ludwigshafen 1989 ISBN 3-924667-14-4
  • Städtebibliographie Ludwigshafen am Rhein. Band 1 = Erscheinungen bis 1990. Jürgen Nürnberger, Ludwigshafen 1993 ISBN 3-929153-03-3
  • Städtebibliographie Ludwigshafen am Rhein. Band 2 = Erscheinungen 1991-1995 und Nachträge. Jürgen Nürnberger, Ludwigshafen 1998 ISBN 3-929153-06-8
  • Städtebibliographie Ludwigshafen am Rhein. Band 3 = Erscheinungen 1996-2000 und Nachträge. Jürgen Nürnberger, Ludwigshafen 2004 ISBN 3-929153-09-2 [bisher 9284 Literaturnachweise]
  • Städtebibliographie Ludwigshafen am Rhein. Band 4 = Erscheinungen 2001-2005 und Nachträge. Jürgen Nürnberger, Ludwigshafen [in Vorbereitung Jul 2006, erscheint periodisch alle 5 Jahre]
  • Städtebuch Rheinland-Pfalz und Saarland. Band IV 3. Teilband aus Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Stuttgart 1964

Siehe auch

Commons: Ludwigshafen am Rhein – Bilder, Videos oder Audiodateien

Informationen aus der Umgebung

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