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Letzte Änderung für Artikel Maximiliansbahn: 15.02.2006 12:52

Maximiliansbahn

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Neustadt an der Weinstraße Hbf.
Neustadt an der Weinstraße Hbf.
Landau Hbf., der Zug links auf Gleis 1 fährt über die Queichtalbahn nach Pirmasens, der Zug auf Gleis drei fährt nach Wissembourg
Landau Hbf., der Zug links auf Gleis 1 fährt über die Queichtalbahn nach Pirmasens, der Zug auf Gleis drei fährt nach Wissembourg
Regionalexpress nach Neustadt im Landauer Hbf.
Regionalexpress nach Neustadt im Landauer Hbf.
Bahnhofsgebäude von Landau
Bahnhofsgebäude von Landau
BR 218 mit Silberlingen in Landau
BR 218 mit Silberlingen in Landau
Dampfzug beim 150-jährigen Streckenjubiläum in Neustadt
Dampfzug beim 150-jährigen Streckenjubiläum in Neustadt
Dampfzug im Bf. Wissembourg
Dampfzug im Bf. Wissembourg
Zugkreuzung in Winden
Zugkreuzung in Winden
Regionalbahn im Bf. Wörth
Regionalbahn im Bf. Wörth
Güterzug im Bf. Wörth
Güterzug im Bf. Wörth
Stadtbahn am Haltepunkt "Maximiliansau West"
Stadtbahn am Haltepunkt "Maximiliansau West"
Güterzug im Hbf. von Landau
Güterzug im Hbf. von Landau
Rheinbrücke zwischen Karlsruhe und Wörth
Rheinbrücke zwischen Karlsruhe und Wörth
Zug nach Neustadt im Karlsruher Hbf.
Zug nach Neustadt im Karlsruher Hbf.
Dampfzug nach Neustadt in Karlsruhe Hbf.
Dampfzug nach Neustadt in Karlsruhe Hbf.

Die Maximiliansbahn (manchmal verkürzt auch Maxbahn genannt) ist eine Eisenbahnstrecke von Neustadt an der Weinstraße nach Wissembourg bzw. Karlsruhe.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1855-1900

Im Januar 1850 erschien im damaligen Neustadt an der Haardt eine Broschüre, in der ein Schienenweg über Landau nach Weißenburg (heute: Wissembourg) propagiert wurde. Man diskutierte anschließend heftig, ob eine Strecke am Gebirge von Neustadt über Landau nach Wissembourg oder eine Strecke am Rhein über Speyer, Germersheim und Wörth dringener und wünschenswerter sei. Die Entscheidungen fielen zu Gunsten der Gebirgslinie: Am 18. Juli 1855 wurde der Streckenabschnitt Neustadt - Landau eröffnet, der Abschnitt Landau - Wissembourg folgte am 26. November 1855 . Die Strecke wurde nach dem zu diesem Zeitpunkt regierenden bayerischen König Maximilian II. benannt.

Am 14. März 1864 wurde die Strecke Winden - Maximiliansau eröffnet, am 8. Mai 1865 folgte der Lückenschluss zwischen Maximiliansau und der badischen Maxaubahn Karlsruhe - Maxau. Erbaut wurde die Maximiliansbahn von Paul Camille von Denis , der sich bereits für den Bau der Pfälzischen Ludwigsbahn von Saarbrücken zur Rheinschanze (heute: Ludwigshafen ), von der die Strecke abzweigt, verantwortlich zeigte.

1867 wurde die Strecke von Neustadt bis Winden dann zweigleisig ausgebaut, vor allem um den Kapazitäten des mittlerweile gestiegenen Nord-Süd-Verkehrs gerecht zu werden. Vor allem von seiten von Preußen hatte die Pfalz diesbezüglich deutliche Konkurrenz zu befürchten

Da die Maximiliansbahn größtenteils geradlinig trassiert war, lag sie von den Ortschaften, die in den Genuss eines Bahnhofs an der Strecke kamen, größtenteils weit entfernt, was insbesondere der Stadt Landau, der größten Unterwegsstation, missfiel. Deshalb wurde der Hauptbahnhof von Landau ab ca. 1870 weiter nach Westen verlegt, sodass er der Kernstadt fortan näher war. Die Maximiliansbahn macht seitdem bei Landau einen leichten Schwenk nach links.

1900-2000

Von 1900 bis 1914 stand die Maximiliansbahn zusammen mit der Strecke Ludwigshafen-Straßburg in Sachen Fernverkehr im Wettbewerb mit der Badischen Eisenbahn. Nach dem ersten Weltkrieg, als das Elsass an Frankreich zurückfiel, verlor sie ihre Bedeutung im Fernverkehr größtenteils, da er fortan hauptsächlich auf die rechtsrheinische Seite gewechselt war. Von 1923 bis 1924 folgten ein sogenannter Regiebetrieb, nach dem Ende der französischen Besatzung im Jahr 1930 folgte der endgültige Niedergang des Fernverkehrs.

1928 wurde der Haltepunkt Steinfeld eröffnet. Der Bahnhof Schaidt-Steinfeld wurde dabei in Schaidt umbenannt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden zahlreiche Bahnlinien, die von der Maximiliansbahn abzweigten, stillgelegt, wodurch die Maximiliansbahn auch an Bedeutung verlor. Den Anfang machte hierbei die Klingbachtalbahn Rohrbach-Steinweiler - Klingenmünster im Jahr 1957 . 1975 kam dann für den Streckenabschnitt Winden - Wissembourg der Maximiliansbahn im ÖPNV das Aus. 1981 folgte die Kurbadlinie von Winden nach Bad Bergzabern, 1983 die Nebenbahn von Landau nach Herxheim, ein Jahr später schließlich auch die Bienwaldbahn und die Untere Queichtalbahn. In den neunziger Jahren wurden zwei von ihnen allerdings reaktiviert: 1995 wurde auf der Kurbadlinie der ÖPNV wieder aufgenommen, im März 1997 auch der Streckenabschnitt Winden-Wissembourg. Neu eingerichtet wurde auf dem Abschnitt zwischen Winden und Wissembourg der Haltepunkt Schweighofen, während der Bahnhof Schaidt wegen ortsferner Lage zugunsten eines gleichnamigen ortsnahen Haltepunkts aufgegeben wurde.

Nach einem Schiffsunfall musste auch die Rheinbrücke Maximiliansau/Karlsruhe neu gebaut werden. Die Ausführung dieser neuen Brücke war zunächst eingleisig. Im September 1997 wurde die Karlsruher Stadtbahnlinie S5 von Karlsruhe nach Wörth Dorschberg verlängert. Bis zum Karlsruher Stadtteil Knielingen fährt sie auf früheren Gleisen der Straßenbahn, kurz vor dem Haltepunkt Maxau fädelt sie in die Maximiliansbahn ein, der sie bis Wörth folgt. Anschließend fährt sie erneut als Straßenbahn durch das Wörther Wohngebiet "Dorschberg".

1999 wurde der neue Haltepunkt Steinweiler eingerichtet, dadurch wurde der bisherige Halt Rohrbach-Steinweiler in Rohrbach umbenannt.

2000-heute

2003 wurde die Stadtbahnlinie S5 zum Wörther Badepark verlängert. Ab der Haltestelle "Wörth Badallee" fährt sie auf der Länge von etwa einem Kilometer bis zur Endstation parallel zur Maximiliansbahn bis zum Endpunkt "Wörth Badepark". Zwischenzeitlich wurde die Rheinbrücke zweigleisig ausgebaut, da sie sich als Nadelöhr für den ÖPNV erwiesen hatte, ebenso wurden die Bahnhöfe Edesheim, Edenkoben und Maikammer-Kirrweiler modernisiert und die Bahnsteige angehoben. Im Jahr 2003 wurde dann auch der Hauptbahnhof von Neustadt im Zuge der Einführung der Rhein-Neckar-S-Bahn auf der Pfälzischen Ludwigsbahn modernisiert.

Vom 1. bis 3. Oktober 2005 fanden anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Maximiliansbahn Dampfzugfahrten der Ulmer Eisenbahnfreunde (UEF) auf der Strecke statt. Die Dampfzüge verkehrten auf dem Ring Neustadt - Landau - Winden - Karlsruhe - Graben-Neudorf - Germersheim - Speyer - Schifferstadt - Neustadt sowie von Neustadt nach Wissembourg und auf der Kurbadlinie Winden-Bad Bergzabern. Teilweise fuhren die Züge auch mit sogenannten "Silberlingen" der Deutschen Bahn (DB). Pünktlich zu diesen Feierlichkeiten war der Bahnhof Kandel erneuert worden. In Kandel, Winden, Landau und Neustadt fanden außerdem ausgiebige Bahnhofsfeste statt.

In naher Zukunft ist eine gründliche Modernisierung des Bahnhof von Winden vorgesehen. Außerdem sollen mit Wörth Dorschberg und Kandel West zwei neue Haltepunkte entstehen. Mittel- bis langfristig ist auch geplant, die Stadtbahnlinie S5 hinter dem Haltepunkt Wörth Badepark wieder in die Maximiliansbahn einzufädeln und sie über diese zumindest bis nach Winden, eventuell sogar bis nach Landau oder Neustadt zu verlängern. In diesem Zusammenhang denkt man auch über eine Elektrifizierung der gesamten Maximiliansbahn nach.

Betrieb

Fahrplan

Obwohl es auch heute durchgehende Züge von Neustadt nach Wissembourg gibt, gehört der Streckenabschnitt Neustadt - Winden heute betrieblich zur Strecke Neustadt - Karlsruhe. Die Strecke Karlsruhe - Neustadt ist als KBS 676 verzeichnet, die Strecke Winden - Wissembourg als KBS 679.

Stündlich fahren je eine Regionalbahn (RB) und je ein Regionalexpress (RE) von Karlsruhe nach Neustadt und jede Stunde eine Regionalbahn von Neustadt nach Wissembourg, die allerdings zwischen Landau und Winden nicht hält. Die Regionalbahnen von Karlsruhe nach Neustadt bedienen bis auf Maximiliansau Eisenbahnstraße und Maxau alle Unterwegshalte. Maximiliansau Eisenbahnstraße und Maxau werden von der Karlsruher Stadtbahnlinie S5 (Wörth Dorschberg - Bietigheim-Bissingen) bedient, die der Maximiliansbahn von Wörth bis Maxau folgt, dann aber auf die Straßenbahngleise im Karlsruher Stadtteil Knielingen wechselt.

Als Regionalbahnen werden in der Regel Wagen der Baureihe 628 eingesetzt, für die Regionalexpresse in der Regel die mit Neigetechnik ausgestattete Baureihe 612 , manchmal geschieht dies aber auch umgekehrt (BR 612 für RB und BR 628 für RE), ist aber eher die Ausnahme. Gelegentlich verkehren auch lokbespannte Züge mit Loks der Baureihe 218 und rot lackierten Silberlingen.

Am Wochenende verkehren drei Regionalfernzüge: Der Elsass-Express von Mainz über die Pfälzische Nordbahn nach Wissembourg, der Weinstraßenexpress von Wissembourg über die Alsenztalbahn nach Koblenz und der Rheintalexpress von Karlsruhe über die Alsenztalbahn nach Koblenz.

Güterverkehr

Zwischen Karlsruhe und Wörth findet reger Güterverkehr zu den Wörther Baggerseen sowie zu dem dortigen Daimler-Chrysler -Werk statt, weshalb dieser Streckenabschnitt auch elektrifiziert ist. Zwischen Wörth und Winden sowie Neustadt und Wissembourg ist dieser allerdings inzwischen stark zurückgegangen, was an den stark zurückgebauten Bahnhöfen von Kandel, Winden, Rohrbach und Landau sowie des ehemaligen Bahnhofs Schaidt deutlich wird. Die Lage der inzwischen weitestgehend abgebauten Gütergleise ist an den genannten Orten jeweils sehr gut erkennbar.

Vor allem die Bahnhöfe von Winden und Schaidt hatten im Zuckerrübentransport einst große Bedeutung, jedoch wurde dieser vor etwa fünfzehn Jahren auf die Straße verlegt.

Darüber hinaus gab es in Landau zahlreiche Gütergleise, die bis in die Innenstadt führten, mittlerweile aber komplett verschwunden sind. Mittags fährt täglich noch ein Güterzug von Neustadt nach Landau.

Streckenverlauf

Bis auf die Abschnitte Winden - Wörth und Winden - Wissembourg ist die Strecke durchgehend zweigleisig. Von Neustadt bis Winden fährt sie zum großen Teil an Weinbergen vorbei, der Pfälzer Wald bleibt stets in Sichtweite. Der Streckenabschnitt Winden-Wissembourg passiert anschließend zum großen Teil Weideland und verläuft am Rand des Bienwald, ehe er Wissembourg erreicht.

Der Abschnitt Winden - Karlsruhe verläuft bis Kandel weiterhin über landwirtschaftlich genutztes Areal, zwischen Kandel und Wörth durchquert er den Bienwald. Nachdem die Rheinbrücke passiert ist, werden Rheinauen sowie der Ortsrand von Knielingen passiert, ehe die einstige Hardtbahn Graben - Eggenstein - Karlsruhe in die Maximiliansbahn einmündet und zusammen mit dieser über die Bahnhöfe Karlsruhe-Mühlburg und Karlsruhe-West am Karlsruher Hauptbahnhof erreicht, wo sie abwechselnd an den Gleisen 1 oder 101 endet.

Von Wörth bis Karlsruhe ist die Strecke elektrifiziert. Im Zuge der geplanten Verlängerung der S5, die bisher am Badepark von Wörth endet, nach Winden wird aber auch über die Elektrifierung der restlichen Strecke nachgedacht.

Bahnhöfe

KBS 676/679: Stationen und Hochbauten
Bild:Kbs_bhf.png 0,0 Neustadt an der Weinstraße Hbf
Bild:Kbs_abzweig.png 0,0=77,2 Abzweig zur KBS 670 Pfälz. Ludwigsbahn
Bild:Kbs_abzweig.png Abzweig zur KBS 282a " Pefferminzbähnl " nach Speyer Lokalbhf.
Bild:Kbs_abzweig.png Abzweig zur KBS 282c Pfälzer Oberlandbahn nach Landau (Pfalz)
Bild:Kbs_bhf.png Neustadt-Weinstraßenzentrum geplant
Bild:Kbs_bhf.png 5,9 Hp. Maikammer-Kirrweiler
Bild:Kbs_bhf.png 8,5 Bf. Edenkoben
Bild:Kbs_bhf.png 10,6 Hp. Edesheim (Pfalz)
Bild:Kbs_bhf.png 13,7 Hp. Knöringen-Essingen
Bild:Kbs_bhf.png 18,4 Landau (Pfalz) Hbf
Bild:Kbs_abzweig.png 18,4=24,5 Abzweig zur KBS 675 Queichtalbahn nach Pirmasens
Bild:Kbs_abzweig.png 18,4=24,5 Abzweig ehem. KBS 681 Untere Queichtalbahn nach Germersheim
Bild:Kbs_abzweig.png 18,4=0,0 Abzweig ehem. KBS 682 nach Herxheim bei Landau
Bild:Kbs_bhf.png 23,8 Hp. Insheim
Bild:Kbs_bhf.png 26,2 Hp. Rohrbach (Pfalz) ehem. Rohrbach-Steinweiler
Bild:Kbs_abzweig.png 26,2=0,0 Abzweig ehem. KBS 282c Klingbachtalbahn nach Klingenmünster
Bild:Kbs_bhf.png 28,3 Hp. Steinweiler
Bild:Kbs_abzweig.png 30,9=0,2 Abzweig zur KBS 678 Kurbadlinie nach Bad Bergzabern
Bild:Kbs_bhf.png 31,1=0,0 Bf. Winden (Pfalz)

KBS 676 nach Karlsruhe

Bild:Kbs_bhf.png 7,0 Bf. Kandel
Bild:Kbs_sbhf.png 13,8 Bf. Wörth (Rhein)
Bild:Kbs_abzweig.png 13,8=49,9 Abzweig zur KBS 677.1 Bienwaldbahn nach Lauterbourg
Bild:Kbs_abzweig.png 13,8=49,9 Abzweig zur KBS 677 nach Schifferstadt
Bild:Kbs_abzweig.png 13,8=0,0 Abzweig zur S5 nach Wörth Badepark
Bild:Kbs_abzweig.png 13,8=0,0 Abzweig zum Wörther Hafen
Bild:Kbs_sbhf.png 15,4 Hp. Maximiliansau West
Bild:Kbs_sbhf.png 15,9 Hp. Maximiliansau Eisenbahnstraße
Bild:Kbs_sbhf.png 16,5 Hp. Maxau
Bild:Kbs_bhf.png 17,3 Bf. Karlsruhe-Rheinbrücke außer Betrieb
Bild:Kbs_abzweig.png 17,3=0,0 Abzweig zu den Karlsruher Raffinerien
Bild:Kbs_bhf.png 19,3 Bf. Karlsruhe-Knielingen
Bild:Kbs_abzweig.png 20,4=60,0 Abzweig zur KBS 710.1 Hardtbahn nach Hochstetten
Bild:Kbs_bhf.png 20,9 Hp. Karlsruhe-Mühlburg
Bild:Kbs_abzweig.png Abzweig zum Karlsruher Rheinhafen
Bild:Kbs_bhf.png 22,5 Hp. Karlsruhe West
Bild:Kbs_bhf.png 27,0 Karlsruhe Hbf

KBS 679 nach Wissembourg

Bild:Kbs_bhf.png 37,4 Hp. Schaidt
Bild:Kbs_bhf.png Bf. Schaidt außer Betrieb; ehem. Schaidt-Steinfeld
Bild:Kbs_bhf.png 39,8 Hp. Steinfeld
Bild:Kbs_bhf.png 41,2 Hp. Kapsweyer
Bild:Kbs_bhf.png 43,0 Hp. Schweighofen
Bild:BAB-Grenze.svg (44,6) Bundesgrenze nach Frankreich
Bild:Kbs_bhf.png Bf. Wissembourg

Literatur

  • Michael Heilmann, Werner Schreiner 150 Jahre Maximiliansbahn Neustadt-Straßburg, pro MESSAGE 2005 ISBN 3- 9348452-74
  • Albert Mühl Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen. Theiss Verlag, Stuttgart 1982 ISBN 3-8062030-16
  • Hansjürgen Wenzel Die Südwestdeutschen Eisenbahnen in der französischen Zonen (SWDE) Wuppertal (Eisenbahn-Kurier e.V.), 1976.

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