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Letzte Änderung für Artikel SV Eintracht Trier 05: 12.02.2006 11:29

SV Eintracht Trier 05

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SV Eintracht Trier 05
Vereinsdaten
Gründung 11. März 1905
Adresse/
Kontakt
Am Stadion 1
54292 Trier
Tel.: +49 (0) 651 / 14 67 133
Fax: +49 (0) 651 / 14 67 171
Vorstand Sport Alfons Jochem
Vorstand Marketing Hermann Gläsner
Vorstand Finanzen Dieter Friedrich
Geschäftsführer Dieter Lüders
Mitglieder 1200
Sportarten Fußball
Vereinsfarben blau-schwarz-weiß
Fußball-Abteilung
Spielklasse Regionalliga Süd
Spielstätte Moselstadion (10.254 Plätze)
Chef-Trainer Eugen Hach
Torwart-Trainer derzeit keiner
Spielkleidung
Bild:Trikot_linker_Arm.png Bild:Trikot_Brust.png Bild:Trikot_rechter_Arm.png
Bild:Trikot_Hose.png
Bild:Trikot_Stutzen.png
 
Erste Wahl
Bild:Trikot_linker_Arm.png Bild:Trikot_Brust.png Bild:Trikot_rechter_Arm.png
Bild:Trikot_Hose.png
Bild:Trikot_Stutzen.png
 
Zweite Wahl
Vereinserfolge 2 x Deutscher Amateurmeister
Saison 2002/03 7. Platz in der 2. Bundesliga
Saison 2003/04 11. Platz in der 2. Bundesliga
Internet
Homepage www.sv-eintracht-trier05.de
E-Mail info@sv-eintracht-trier05.de

Der SV Eintracht Trier ist ein deutscher Fußballverein .

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Verein ist am 11. März 1905 als SV Trier 05 vom Vater des Trierer Fußballs, Ernst Vent, gegründet worden.

Dadurch dass weder der SV Trier 05 noch der SV Eintracht 06 im Jahre 1928 eine spielstarke Mannschaft aufweisen konnten, kamen in den 30er Jahren die ersten Fusionsgedanken auf. Dies lag u. a. auch daran, dass eine Trierer Stadtauswahl, welche fast ausschließlich aus Spielern des SV Trier 05 und SV Eintracht 06 bestand, am 3. Mai 1931 mit 8:0 gegen die Luxemburger Nationalmannschaft gewonnen hat.

Erst im März 1948 erfolgte die Fusion beider Vereine. Nach Vorschlag von Karl Daubach entschied man sich für den Namen SV Eintracht Trier 05 und für die noch heutigen Vereinsfarben schwarz-blau-weiß.

Im Jahre 1976 schaffte der Verein erstmals den Aufstieg in die 2. Bundesliga . Nachdem im Jahr 1981 eine Änderung des Ligensystems durchgeführt wurde, verpasste man die Qualifikation für die neue eingleisige 2. Bundesliga und stieg dadurch in die Oberliga Südwest ab. In der Folgesaison war man erstmals in der Nachkriegszeit nur die Nummer 2 der Region und lag zudem hinter dem FSV Salmrohr.

1994 schaffte der Verein die Qualifikation für die wiedereingeführte Regionalliga West-Südwest. 1996 schlug der damalige Präsident des FSV Salmrohr Peter Rauen eine Kooperation beider Vereine vor, welche auch in Kraft trat. Daraufhin wechselten die besten Salmrohrer Spieler nach Trier.

1997 / 1998 schaffte es der Verein zu internationaler Bekanntheit, da man es im DFB-Pokal bis ins Halbfinale brachte. Auf dem Weg dorthin schlug man in der zweiten Runde den damaligen amtierenden UEFA-Pokal-Sieger FC Schalke 04 und eine Runde später den amtierenden Champions-League-Sieger Borussia Dortmund. Nach einer Elfmeterschlacht gegen den MSV Duisburg schied man schließlich im Halbfinale aus dem Pokal aus.

Durch Misswirtschaft des ehemaligen Präsidenten Hans-Joachim Doerfert musste man 1999 vorm Amtsgericht Trier einen Insolvenzantrag stellen. Das Verfahren konnte erst im Folgejahr erfolgreich abgeschlossen werden. Ebenfalls 1999 konnte der Trierer Jung Paul Linz als Trainer gewonnen werden, was sich für den Verein letztlich als Glücksfall herausstellte.

Nachdem 2001 der Aufstieg am letzten Spieltag knapp verpasst wurde, konnte man am 11. Mai 2002 endlich die ersehnte Rückkehr in Liga 2 feiern.

Am 22. Mai 2005 stieg die Eintracht wieder in die Regionalliga ab. In einem Herzschlagfinale hatte Energie Cottbus das Glück, sich durch die um ein Tor bessere Tordifferenz zu retten. Daraufhin erklärte Trainer Paul Linz am 24. Mai seinen sofortigen Rücktritt und wurde bereits am Folgetag durch den Ex-Profi Michael Prus ersetzt. Bereits am 2. August 2005 verschafften sich die Trierer wieder Gehör, als sie den spanischen Primera División -Club Celta de Vigo in einem Testspiel 3:0 besiegten. Die Ernüchterung folgte auf den Fuß: Nach zwölf Spieltagen stand die junge neuformierte Mannschaft mit nur 9 Punkten und 2 gewonnen Spielen im Tabellenkeller der Regionalliga Süd .

Am 24. Oktober 2005 wurde das Trainergespann Prus und Arno Michels mit sofortiger Wirkung von ihrem Amt freigestellt. Am gleichen Abend präsentierte man mit Eugen Hach den Nachfolger, der die Eintracht mittelfristig zurück in den bezahlten Fußball bringen soll.

Kader 2005 / 2006

Tor

  • Deutscher Daniel Ischdonat
  • Deutscher Enrico Keller
  • Kroate Dario Kresic

Abwehr

  • Serbe Montenegriner Milan Drageljevic
  • Deutscher Michael Falkenmayer
  • Deutscher Harry Koch
  • Japaner Nobutaka Suzuki
  • Deutscher David Thieser
  • Deutscher Alexander Adrian
  • Deutscher Markus Lösch
  • Bosnien und Herzegoviner Miodrag Latinovic
  • Deutscher Christian Stuff
  • Ghanaer Edwin Bediako

Mittelfeld

  • Deutscher Daniel Bauer
  • Deutscher Sebastian Becker
  • Deutscher Michael Dingels
  • Deutscher Angelo Donato
  • Deutscher Dominik Groß
  • Franzose Samir Louadj
  • Deutscher Gustav Schulz
  • Deutscher Sebastian Zimmer

Angriff

  • Tunesier Najeh Braham
  • Australier Peter Buljan
  • Deutscher Deniz Kacan
  • Deutscher Holger Lemke
  • Deutscher Vitus Nagorny
  • Deutscher Christian Schmid

Ehemalige Spieler

  • Deutscher Harald Kohr
  • Deutscher Edgar Schmitt
  • Deutscher Rudi Thömmes
  • Deutscher Dieter Lüders
  • Deutscher Paul Linz
  • Kroate Marijo Maric
  • Rumäne Catalin Racanel
  • Deutscher Nico Patschinski
  • Serbe Montenegriner Milorad Peković

Stadion

Das 1934 gebaute Trierer Moselstadion befindet sich inmitten einer Sportanlage mit mehreren Sportplätzen. Es fasst 10.254 Zuschauer, hiervon jeweils ca. 2.000 überdachte Steh- und Sitzplätze. Der Komfort wurde nach und nach verbessert, so erhielt z. B. das Stadion 1998 anlässlich des DFB-Pokal-Halbfinales gegen Duisburg Flutlichtmasten. Da das Stadion nicht mehr den Lizenzbestimmungen der DFL entspricht, hatte man in Trier den Bau eines neuen und modernen Stadions geplant. Nach dem Abstieg in die Regionalliga ist damit aber vorerst nicht mehr zu rechnen.

Weblinks

Wikipedia

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