SV Wehen
SV Wehen 1926 - Taunusstein e.V. | ||||||||||||||||||||||||||||
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Vereinsdaten | ||||||||||||||||||||||||||||
Gründung | 1. Januar 1926 | |||||||||||||||||||||||||||
Adresse/ Kontakt | SV Wehen 1926 - Taunusstein e.V. Weiherstraße 5 D-65232 Taunusstein Tel.: (06128) 24 79 41 | |||||||||||||||||||||||||||
Präsident | Heinz Hankammer | |||||||||||||||||||||||||||
Vereinsfarben | Rot-Weiß | |||||||||||||||||||||||||||
Fußball-Abteilung | ||||||||||||||||||||||||||||
Spielklasse | Regionalliga Süd | |||||||||||||||||||||||||||
Spielstätte | Stadion am Halberg (5.000 Plätze, davon 4.800 Stehplätze) | |||||||||||||||||||||||||||
Chef-Trainer | Djuradj Vasic | |||||||||||||||||||||||||||
Spielkleidung |
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Vereinserfolge | ||||||||||||||||||||||||||||
Saison 2004/05 | 3. Platz ( Regionalliga Süd ) | |||||||||||||||||||||||||||
Internet | ||||||||||||||||||||||||||||
Homepage | www.sv-wehen.de |
Der SV Wehen ist ein hessischer Fußballverein , der in Taunusstein-Wehen in der Nähe von Wiesbaden beheimatet ist.
Der Verein wurde am 1. Januar 1926 mit 39 Mitgliedern gegründet. 1933 wurde der Verein aufgelöst, und nach Beendigung des NS -Regimes im Jahre 1946 durch Karl Bender wiedergegründet.
1965 wird der Verein Meister der B-Klasse Wiesbaden und steigt in die A-Klasse auf. 1968 gewinnt er die Meisterschaft in der A-Klasse und steigt in die Bezirksliga auf, wo er sich bis zum Abstieg 1971 hält. 1983 steigt der Verein erneut in die Bezirksliga auf, diesmal hält er sich mit einer kurzen Unterbrechung 1985 bis ins Jahr 1987 , in dem er es in die Landesliga schafft.
Mit der Landesliga-Meisterschaft 1989 kommt es zu einem weiteren Aufstieg in die Oberliga. Von 1992 bis 1994 ist der Verein in der Hauptrunde des DFB-Pokals . 1996 gelingt der Aufstieg in die Regionalliga. 2003 und 2004 erreichte der Verein jeweils den siebten Tabellenplatz der Regionalliga Süd.
Zu den weiteren Erfolgen zählt der Gewinn des Hessenpokals in den Jahren 1988 , 1996 und 2000 .
Der aktuelle Kader
Weblinks
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Kategorien : Deutscher Fußballverein | Sport (Rhein-Main)
Wikipedia
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