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Letzte Änderung für Artikel FC Augsburg: 19.02.2006 13:35

FC Augsburg

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FUßBALLCLUB AUGSBURG 1907 e.V.
Vereinsdaten
Gründung 8. August 1907
Adresse/
Kontakt
Fußballclub Augsburg e.V.
Donauwörther Str. 170
86154 Augsburg
Tel.: (0821) 411880
Fax: (0821) 415312
Vorstands-Vorsitzender Walther Seinsch
Aufsichtsrats-Vorsitzender Peter Bircks
Mitglieder knapp 1.000
Vereinsfarben Rot-Grün-Weiß
Fußball-Abteilung
Spielklasse Fußball - Regionalliga Süd
Spielstätte Rosenaustadion (32.354 Plätze)
Chef-Trainer Rainer Hörgl
Spielkleidung
Bild:Trikot_linker_Arm.png Bild:Trikot_Brust.png Bild:Trikot_rechter_Arm.png
Bild:Trikot_Hose.png
Bild:Trikot_Stutzen.png
Erste Wahl
Bild:Trikot_linker_Arm.png Bild:Trikot_Brust.png Bild:Trikot_rechter_Arm.png
Bild:Trikot_Hose.png
Bild:Trikot_Stutzen.png
Zweite Wahl
Vereinserfolge Meister Regionalliga Süd 1974
Deutscher A-Jugend-Meister 1993
4 x DFB-Pokalsieger der A-Jugend
Saison 2003/04 4. Platz (Regionalliga Süd)
Saison 2004/05 4. Platz (Regionalliga Süd)
Internet
Homepage

www.fcaugsburg.de

E-Mail info@fcaugsburg.de

Der FC Augsburg ist ein Fußballverein aus Augsburg.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Gegründet wurde der Verein am 8. August 1907 als FC Alemannia Augsburg, ab 1921 hieß er BC Augsburg. Größter Erfolg vor 1945 war die Vizemeisterschaft der Gauliga Bayern 1940 (damals höchste Spielklasse). Nach dem Zweiten Weltkrieg startete der BCA in der Oberliga Süd, der er 1945-47, 1948-59 und 1961-63 angehörte. Nach Gründung der Bundesliga spielte man zunächst in der Regionalliga Süd, stieg aber bald ab in die Bayernliga.

Am 15. Juli 1969 erfolgte der Zusammenschluss mit der Vertragsspielerabteilung des Lokalrivalen TSV Schwaben Augsburg und die Umbenennung in FC Augsburg. Ziel war die Bündelung der Kräfte im Augsburger Fußball, darum verpflichtete sich die weiterhin bestehende Amateurfußballabteilung des TSV Schwaben, einen Aufstieg in den Profibereich für die Zukunft auszuschließen. 1973 gelang der Wiederaufstieg in die Regionalliga , die man gleich im ersten Jahr als Meister abschloss. In der Aufstiegsrunde zur Bundesliga scheiterte der FCA jedoch knapp an Tennis Borussia Berlin. Von 1979 bis 1983 pendelte die Mannschaft alljährlich zwischen Zweiter Bundesliga und Bayernliga, seitdem gelang der Aufstieg ins Profilager nicht mehr.

In der Saison 2004/05 spielte der FC Augsburg in der Regionalliga Süd mit starken Aufstiegschancen, musste am letzten Spieltag bei einer 1:2 Niederlage gegen Regensburg Offenbach und Siegen den Vortritt im Kampf um die 2. Liga lassen.

Der FCA gewann in der diesjährigen Saison souverän die "Herbstmeisterschaft" und steuert auf die 2. Bundesliga zu.

Jugendarbeit

Im Jugendbereich gelangen dem FC Augsburg seine größten Erfolge, darunter die deutsche Meisterschaft der A-Jugend 1993 und der DFB-Pokal-Sieg der A-Jugend 1991 , 1992 , 1994 und 1995 (damit Rekordtitelträger). Die Talentschmiede des BC bzw. FC Augsburg durchliefen u. a. Helmut Haller , Bernd Schuster , Armin Veh , Raimond Aumann , Ulrich Biesinger , Ludwig Schlump und Karlheinz Riedle .

Stadion

Das Augsburger Rosenaustadion wurde am 16. September 1951 eröffnet. Es handelt sich um ein Mehrzweckstadion mit Leichtathletikanlagen, das sich gegenüber der Haupttribüne an einen Trümmerberg aus dem Zweiten Weltkrieg anlehnt. Das heutige Fassungsvermögen beträgt 32.354 Plätze, davon 2.823 überdachte und 3.088 nicht überdachte Sitzplätze, sowie 26.443 Stehplätze. Der Zuschauerrekord des FCA datiert von 1973 (Regionalligaspiel gegen den 1.FC Nürnberg) mit 42.000, die höchste Besucherzahl bei einem Fußballspiel vom 9. November 1952 (Länderspiel BR Deutschland - Schweiz ). Der absolute Rosenau-Rekord jedoch stammt aus dem Jahr 1958 , als sich beim Leichtathletik -Länderkampf BR Deutschland - UdSSR kaum glaubliche 85.000 Menschen drängten.

Mannschaftskader

Stand: (21. Januar 2006)

Torhüter
  • Kroatien 01 Zdenko Miletic
  • Deutschland 24 Rainer Adolf
  • Deutschland 25 Christian Chriegelmeier
Abwehr
  • Deutschland 02 Oliver Schmidt
  • Deutschland 03 Sören Dressler
  • Deutschland 04 Thomas Gellner
  • Mazedonien 06 Ajet Abazi
  • Deutschland 13 Patrick Pircher
  • Schweiz 14 Ivan Knez
  • Deutschland 15 Torsten Traub
  • Deutschland 27 Eugen Hecker
Mittelfeld
  • Deutschland 08 Karsten Hutwelker
  • Brasilien 10 Elton da Costa
  • Deutschland 11 Leonhard Haas
  • Kroatien 16 Sasa Radulovic
  • Deutschland 19 Markus Thorandt
  • Deutschland 20 Sascha Benda
  • Deutschland 21 Markus Knackmuß
  • Deutschland 22 Patrick Mölzl
  • Deutschland 26 Marco Löring
  • Deutschland 28 Robert Strauß
Angriff
  • Deutschland 07 Mark Römer
  • Deutschland 17 Florian Galuschka
  • Italien 18 Angelo Vaccaro
  • Nigeria 30 Christian Okpala

Weblinks

Wikipedia

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