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Letzte Änderung für Artikel 1. FC Kaiserslautern: 19.02.2006 22:22

1. FC Kaiserslautern

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1. FC Kaiserslautern
Voller Name 1. FC Kaiserslautern e.V.
Spitzname(n)Die roten Teufel
Gegründet 2. Juni 1900
StadionFritz-Walter-Stadion
Plätze48.500
PräsidentRené C. Jäggi
Trainer Wolfgang Wolf
AdresseFritz-Walter-Straße 1
67663 Kaiserslautern
Tel.: (0631) 31 88-0
Fax: (0631) 31 88-290
info@fck.de
www.fck.de
Liga Fußball-Bundesliga
2004/0512. Platz
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Heim
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Auswärts


Der 1. FC Kaiserslautern (1. FCK) ist ein deutscher Fußballclub , der in der 1. Bundesliga spielt. Heimstätte ist das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern, benannt nach dem Kapitän der DFB-Nationalelf , die 1954 den Weltmeistertitel gewann.

Inhaltsverzeichnis

Stammbaum

Der 1. FC Kaiserslautern (bis 1932 FV Phönix Kaiserslautern) entstand am 28. Mai 1929 durch Fusion der Kaiserslauterer Vereine SV Phönix 1910 und FV 1900. Letzterer war wiederum das Produkt des Zusammenschlusses der drei Vereine FC 1900, FC Palatia 1901 und FC Bavaria 1902 am 1. März 1909. Der FC 1900 schließlich entstand am 2. Juni 1900 durch Fusion des Fußballclubs Germania 1896 und der Fußballgesellschaft 1899.

Erfolge der Vorgängervereine

  • Der FC 1900 erreichte 1909 mit dem Gewinn der Meisterschaft des Westkreises des Süddeutschen Fußball-Verbands den ersten Erfolg der Vereinsgeschichte. Bis 1914 gehörte der Verein der Westkreisliga an
  • Der FV 1900 war 1919 Gründungsmitglied der Bezirksliga, aus der er 1923 abstieg.

Geschichte

1933 bis 1945: Gauliga

Zwei Jahre nach dem Wiederaufstieg in die Bezirksliga qualifizierte sich der FCK 1933 für die neu gegründete Gauliga , der er mit Unterbrechungen angehörte, bis 1944 der Spielbetrieb kriegsbedingt beendet werden musste. 1942 gewannen die Pfälzer die Meisterschaft im Gau Westmark. Damit waren sie erstmals für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft qualifiziert, schieden aber mit einem 3:9 gegen den FC Schalke 04 bereits in der Vorrunde aus. Im letzten Kriegsjahr bildete der FCK eine Kriegsspielgemeinschaft mit dem VfR Kaiserslautern , die aber zu keinen Pflichtspielen mehr antreten konnte.

Am 14. Juli 1940 debütierte der 19jährige Fritz Walter beim 9:3 der deutschen Nationalmannschaft gegen Rumänien. In diesem Spiel gelangen ihm drei Tore. Walter ist damit erster Nationalspieler des FCK.

1945 bis 1963: Oberliga Südwest

In der Oberliga Südwest war der 1. FC Kaiserslautern lange das Maß aller Dinge. In den ersten 13 Jahren wurden die Pfälzer zehnmal Meister und zweimal Vizemeister. Erst ab 1958 verlor der FCK den Kontakt zur Tabellenspitze, wurde Dritter, Fünfter und zweimal Vierter, ehe 1963 im letzten Oberligajahr eine weitere Südwestmeisterschaft gelang.

Deutsche Meisterschaften und Weltmeister

Auch überregional war der FCK in dieser Phase erfolgreich. Nach Siegen in der Endrunde der Deutschen Meisterschaft gegen 1860 München und TuS Neuendorf erreichten die Pfälzer 1948 erstmals das Finale, wo sie gegen den 1. FC Nürnberg mit 1:2 unterlagen. Im darauffolgenden Jahr wurden die Roten Teufel nach einem 2:1 gegen Kickers Offenbach Dritter in der deutschen Meisterschaft.

Am 30. Juni 1951 wurde der 1. FC Kaiserslautern nach einem 2:1 über Preußen Münster erstmals Deutscher Fußballmeister. Die zweite Meisterschaft konnte der FCK am 21. Juni 1953 nach einem 4:1 im Finale gegen den VfB Stuttgart feiern. Das Finale um die Deutsche Meisterschaft 1954 verlor der 1. FC Kaiserslautern völlig überraschend mit 1:5 gegen Hannover 96.

Trotz erheblicher Proteste seitens der Medien ignorierte der Bundestrainer Sepp Herberger diese peinliche Niederlage und baute das deutsche Team für die Weltmeisterschaft 1954 trotzdem um das FCK-Gerüst Fritz Walter , Ottmar Walter , Werner Liebrich , Horst Eckel und Werner Kohlmeyer auf. Herbergers Mut wurde belohnt: Am 4. Juli 1954 wurde Deutschland mit den fünf Pfälzern erstmals Fußball-Weltmeister.

Am 26. Juni 1955 nahm der 1.FC Kaiserslautern zum letzten Mal am Endspiel um die Deutsche Meisterschaft teil. Er unterlag gegen Rot-Weiss Essen mit 3:4. Am 13. September 1961 standen die Roten Teufel erstmals ins Finale um den DFB-Pokal ein, zogen allerdings mit 0:2 gegen Werder Bremen den Kürzeren.

1963 bis 1996: Durchgehend Bundesligist

In der Saison 1963/64 war der 1. FC Kaiserslautern eines von 16 Gründungsmitgliedern der Bundesliga . Die erste Saison beendeten die Pfälzer auf dem zwölften Tabellenplatz. In den Folgejahren hatte der FCK selten Kontakt zur Tabellenspitze und spielte der Verein oft gegen den Abstieg. Am 1. Juli 1972 erreichte der FCK zum zweiten Mal das DFB-Pokalfinale, unterlag aber erneut mit 0:5 gegen den FC Schalke 04.

Am 13. September 1972 bestritt der 1. FC Kaiserslautern sein erstes Europapokalspiel. Beim englischen Vertreter Stoke City setzte es eine 1:3 Niederlage. Nach einem 4:0 im Rückspiel drang der FCK bis ins Viertelfinale vor, wo Borussia Mönchengladbach Endstation war. 1976 verloren die Roten Teufel auch ihr drittes DFB-Pokalfinale, diesmal mit 0:2 gegen den Hamburger SV. Auch im Jahre 1981 konnten die Pfälzer mit einem 1:3 gegen Eintracht Frankfurt das Endspiel nicht gewinnen. Am 19. Mai 1990 konnten die Lauterer im fünften Anlauf den Pokal endlich in den Händen halten. Im Finale gab es ein 3:2 gegen Werder Bremen . Im darauffolgenden Jahr gelang dem FCK unter Trainer Karlheinz Feldkamp mit dem Gewinn der dritten deutschen Meisterschaft eine riesige Überraschung.

Ab 1996: Abstieg, Meisterschaft, Finanzprobleme

1996 stieg der 1. FC Kaiserslautern erstmals aus der 1. Bundesliga ab, gewann aber im selben Jahr nach einem 1:0 (Torschütze: Martin Wagner) im Finale gegen den Karlsruher SC zum zweiten Mal den DFB-Pokal. Unter Trainer Otto Rehhagel gelang der sofortige Wiederaufstieg und im darauffolgenden Jahr der sensationelle Gewinn der vierten und vorerst letzten Deutschen Meisterschaft. Der Titelgewinn als Aufsteiger stellte ein Novum in der Geschichte des Deutschen Fußballs dar.

Nach dem Ende der Ära Rehhagel scheinen die goldenen Zeiten beim FCK vorbei zu sein. Der Verein hat schwere Finanzprobleme und kämpft in den letzten Jahren nur noch gegen den Abstieg. Einen kleinen Erfolg gab es noch im Jahre 2003 , als der 1.FC Kaiserslautern eneut das DFB-Pokalfinale erreichte, allerdings gegen den FC Bayern München mit 1:3 unterlag.

Legendäre Spiele

  • 1.FC Kaiserslautern - FC Bayern München 7:4

Das wohl legendärste Spiel am Betzenberg fand am 20. Oktober 1973 statt. Nach 57 Spielminuten führte der FC Bayern durch jeweils zwei Tore von Bernd Gersdorff und Gerd Müller und dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer von Josef Pirrung bereits mit 1:4. Mit einer unglaublichen Aufholjagd konnte der FCK das Spiel innerhalb der letzten 30 Minuten noch drehen und gewann letztendlich mit 7:4. Die weiteren Tore erzielten 2x Josef Pirrung , 2x Herbert Laumen , Klaus Toppmöller und Ernst Diehl. Der FC Bayern unterbreitete daraufhin direkt nach Spielende Josef Pirrung ein Vertragsangebot, was dieser allerdings ablehnte.

  • 1.FC Kaiserslautern - Real Madrid 5:0

Im Hinspiel ( Santiago-Bernabéu-Stadion ) verlor der FCK 1:3. Den Anschlusstreffer erzielte Norbert Eilenfeldt mit einem verwandelten Elfmeter in der 80. Minute. Nachdem Friedhelm Funkel zwei Tore geschossen hatte war damit die Hinspielniederlage egalisiert. Zusätzlich wurden San Jose (34.), Cunningham (40.) und Pineda (67.) vom Platz gestellt. Hannes Bongartz (50.), Norbert Eilenfeldt (56.) und Rainer Geye (73.) schossen drei weitere Tore, sodass es zum unerwarteten 5:0 gegen Real Madrid kam.

  • 1.FC Kaiserslautern - FC Barcelona 3:1
Westkurve im Spiel gegen FC Barcelona
Westkurve im Spiel gegen FC Barcelona

In der Saison 1991/92 hatte der Überraschungs-Meister der vergangenen Saison gegen den FC Barcelona die Möglichkeit sich für die erstmals ausgespielte Gruppenphase der Champions League zu qualifizieren. Die erste Runde meisterten die Pfälzer gegen den bulgarischen Vertreter Etar Tarnovo bereits ohne Probleme. Das Hinspiel gewann der FC Barcelona überlegen mit 2:0. 14 Tage später fand am 6. November 1991 das Rückspiel im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion statt. Über 100 bengalische Feuer in der Westkurve sorgten für eine entsprechende Stimmung. Nach 76 Minuten führte Kaiserslautern nach zwei Toren von Demir Hotic und einem Treffer von Bjarne Goldbæk 3:0 und hätten die Spanier mit diesem Endergebnis aus dem Wettbewerb geworfen. In der 90. Minute traf José Maria Bakero nach einem Freistoß von Ronald Koeman zum 3:1, was aufgrund der Auswärtstorregel das unglückliche Ausscheiden für den FCK und für den FC Barcelona später den Gewinn des Europapokales bedeutete.

Nationalspieler

Folgende Spieler trugen während ihrer Zeit beim FCK das Trikot der deutschen Nationalmannschaft :

  • Thomas Allofs - 1/0
  • Michael Ballack - 1/0
  • Andreas Brehme - 40/3
  • Hans-Peter Briegel - 53/2
  • Horst Eckel - 32/0
  • Marco Engelhardt - 3/0
  • Franco Foda - 2/0
  • Miroslav Klose - 38/16
  • Werner Kohlmeyer - 22/0
  • Stefan Kuntz - 11/2
  • Olaf Marschall - 13/3
  • Werner Liebrich - 16/0
  • Josef Pirrung - 2/0
  • Marco Reich - 1/0
  • Thomas Ritter - 1/0
  • Karl Schmidt - 9/0
  • Klaus Toppmöller - 3/1
  • Martin Wagner - 6/0
  • Fritz Walter - 61/33
  • Ottmar Walter - 21/10
  • Wolfram Wuttke - 4/1

Die erste Zahl gibt die Zahl der Spiele an, die zweite steht für die erzielten Tore.

Weitere bedeutende Spieler des 1. FC Kaiserslautern

  • Halil Altintop
  • Mario Basler
  • Hannes Bongartz
  • Ernst Diehl
  • Youri Djorkaeff
  • Tom Dooley
  • Michael Dusek
  • Lutz Eigendorf
  • Jürgen Friedrich
  • Gerald Ehrmann
  • Rainer Geye
  • Ronnie Hellström
  • Demir Hotic
  • Miroslav Kadlec
  • Uwe Klimaschefski
  • Harry Koch
  • Harald Kohr
  • Pavel Kuka
  • Bruno Labbadia
  • Werner Melzer
  • Hans-Günther Neues
  • Jacobus "Co" Prins
  • Ratinho
  • Otto Rehhagel
  • Johannes Riedl
  • Thomas Riedl
  • Axel Roos
  • Roland Sandberg
  • Michael Schjönberg
  • Ciriaco Sforza
  • Josef Stabel
  • Benny Wendt
  • Wolfgang Wolf

Trainer

Günther Brocker 1. Juli 1963 - 27. Februar 1965 (entlassen)
Werner Liebrich 28. Februar 1965 - 30. Juni 1965 (Vertrag beendet)
Gyula Lóránt 1. Juli 1965 - 30. Juni 1967 (Vertrag beendet)
Otto Knefler 1. Juli 1967 - 4. März 1968 (entlassen)
Egon Piechaczek 5. März 1968 - 6. Mai 1969 (entlassen)
Dietrich Weise 7. Mai 1969 - 30. Juni 1969 (Vertrag beendet)
Gyula Lóránt 1. Juli 1969 - 9. März 1971 (entlassen)
Dietrich Weise 11. März 1971 - 30. Juni 1973 (Vertrag beendet)
Erich Ribbeck 1. Juli 1973 - 30. Juni 1978 (Vertrag beendet)
Karlheinz Feldkamp 1. Juli 1978 - 30 . Juni 1982 (Vertrag beendet)
Rudolf Kröner 1. Juli 1982 - 21. März 1983 (entlassen)
Ernst Diehl 22. März 1983 - 30. Juni 1983 (Interimstrainer)
Dietrich Weise 1. Juli 1983 - 26. Oktober 1983 (entlassen)
Ernst Diehl 27. Oktober 1983 - 1. November 1983 (Interimstrainer)
Manfred Krafft 2. November 1983 - 30. Juni 1985 (Vertrag beendet)
Hans Bongartz 1. Juli 1985 - 11. November 1987 (entlassen)
Josef Stabel 12. November 1987 - 30. Juni 1989 (Vertrag beendet)
Gerd Roggensack 1. Juli 1989 - 25. Februar 1990 (entlassen)
Karlheinz Feldkamp 28. Februar 1990 - 30. Juni 1992 (Vertrag beendet)
Rainer Zobel 1. Juli 1992 - 7. Juni 1993 (entlassen)
Friedel Rausch 1. Juli 1993 - 23. März 1996 (entlassen)
Eckhard Krautzun 27. März 1996 - 30. Juni 1996 (Vertrag beendet)
Otto Rehhagel 1. Juli 1996 - 30. September 2000 (entlassen)
Andreas Brehme 2. Oktober 2000 - 24. August 2002 (entlassen)
Karl-Heinz Emig 26. August 2002 - 4. September 2002 (Interimstrainer)
Eric Gerets 5. September 2002 - 31. Januar 2004 (entlassen)
Kurt Jara 3. Februar 2004 - 6. April 2005 (entlassen)
Hans-Werner Moser 7. April 2005 - 30. Juni 2005 (Interimstrainer)
Michael Henke 1. Juli 2005 - 19. November 2005 (entlassen)
Wolfgang Wolf seit 21. November 2005

Übersicht über die Erfolge

  • Deutscher Meister (4)  : 1951, 1953, 1991, 1998
  • Deutscher Vizemeister (4)  : 1948, 1954, 1955, 1994
  • Deutscher Pokalsieger (2)  : 1990, 1996
  • Deutscher Pokalfinalist (5)  : 1961, 1972, 1976, 1981, 2003
  • Deutscher Superpokalsieger (1) : 1991
  • Deutscher Hallenpokalsieger (1) : 1997
  • Südwestdeutscher Meister (12)  : 1947, 1948, 1949, 1950, 1951, 1952, 1953, 1954, 1955, 1956, 1957, 1963
  • Westkreismeister (1)  : 1909
  • Westmarkmeister (1)  : 1942
  • Deutschlands Mannschaft des Jahres (2): 1991, 1998

Abschlusstabellen

 Saison        Spielklasse     Platz    Spiele     S      U      N      Tore      Punkte
1939/1940:    Gauliga Saarpfalz 01.       12       08     03     01     62:24       19
1940/1941:    Gauliga Saarpfalz 02.       14       07     02     05     41:31       15
1941/1942:    Gauliga Westmark  01.       16       12     02     02     73:24       26
1942/1943:    Gauliga Westmark  05.       18       10     01     07     42:38       21
1943/1944:    Gauliga Westmark  10.       18       03     03     12     31:50       09
1944/1945:    GL-Westpfalz-Ost  wurde kriegsbedingt vor Saisonbeginn abgebrochen
1945/1946:    Oberliga SW-Nord  02. 	  18       14     02     02     94:25       30
1946/1947:    Oberliga SW-Nord  01. 	  14       11     01     02     75:15       23
1947/1948:    Oberliga SW-Nord  01.       26 	   23 	  02 	 01    151:18 	    48
1948/1949:    Oberliga SW-Nord  01.       24 	   21 	  01 	 02    142:22       43
1949/1950:    Oberliga SW-Nord  01.       30 	   25 	  04 	 01    157:24 	    54 
1950/1951:    Oberliga Südwest  01. 	  26 	   22 	  02 	 02 	95:16 	    46
1951/1952:    Oberliga Südwest  03.  	  30 	   18 	  05 	 07    102:36 	    41
1952/1953:    Oberliga Südwest  01. 	  30 	   23 	  05 	 02    137:31 	    51 
1953/1954:    Oberliga Südwest  01. 	  30 	   26 	  00 	 04    139:33 	    52 
1954/1955:    Oberliga Südwest  01.	  30 	   23 	  04 	 03 	96:42 	    50	
1955/1956:    Oberliga Südwest  01. 	  30 	   25     03 	 02    108:41 	    53
1956/1957:    Oberliga Südwest  01.       30 	   23 	  03 	 04    129:40 	    49 
1957/1958:    Oberliga Südwest  02. 	  30 	   19 	  03 	 08 	81:47 	    41
1958/1959:    Oberliga Südwest  03. 	  30 	   20 	  04 	 06 	99:44 	    44
1959/1960:    Oberliga Südwest  05. 	  30 	   15 	  06 	 09 	56:37 	    36
1960/1961:    Oberliga Südwest  04. 	  30 	   14 	  08 	 08 	52:38 	    36
1961/1962:    Oberliga Südwest  04. 	  30 	   16 	  08 	 06 	66:37 	    40 	 
1962/1963:    Oberliga Südwest  01. 	  30 	   23 	  01 	 06    110:34 	    47 	
1963/1964:    1. Bundesliga     12. 	  30       10     06     14     48:69       26
1964/1965:    1. Bundesliga     13.       30 	   11 	  03 	 16 	41:53 	    25 	
1965/1966:    1. Bundesliga     15. 	  30 	   07 	  08 	 15 	36:57 	    22
1966/1967:    1. Bundesliga     05.  	  34 	   13 	  12 	 09 	43:42 	    38
1967/1968:    1. Bundesliga     16. 	  34 	   08 	  12 	 14 	39:67 	    28 	
1968/1969:    1. Bundesliga     15. 	  34 	   12 	  06 	 16 	45:47 	    30 	
1969/1970:    1. Bundesliga     10.	  34 	   10 	  12 	 12 	44:55 	    32 	
1970/1971:    1. Bundesliga     08. 	  34 	   15     04 	 15 	54:57 	    34
1971/1972:    1. Bundesliga     07. 	  34 	   14 	  07 	 13 	59:53 	    35 	
1972/1973:    1. Bundesliga     09.  	  34 	   12 	  10 	 12 	58:68 	    34 	
1973/1974:    1. Bundesliga     06. 	  34 	   15 	  08 	 11 	80:69 	    38
1974/1975:    1. Bundesliga     13. 	  34 	   13 	  05 	 16 	56:55 	    31
1975/1976:    1. Bundesliga     07. 	  34 	   15 	  07 	 12 	66:60 	    37
1976/1977:    1. Bundesliga     13. 	  34 	   12 	  05 	 17 	53:59 	    29 	 
1977/1978:    1. Bundesliga     08. 	  34 	   16 	  04 	 14 	64:63 	    36 	
1978/1979:    1. Bundesliga     03. 	  34 	   16 	  11 	 07 	62:47 	    43
1979/1980:    1. Bundesliga     03. 	  34 	   18 	  05 	 11 	75:53 	    41 	
1980/1981:    1. Bundesliga     04. 	  34 	   17 	  10 	 07 	60:37 	    44 	
1981/1982:    1. Bundesliga     04. 	  34 	   16 	  10 	 08 	70:61 	    42 	
1982/1983:    1. Bundesliga     06. 	  34 	   14 	  13 	 07 	57:44 	    41 	
1983/1984:    1. Bundesliga     12. 	  34 	   12 	  06 	 16 	68:69 	    30 	
1984/1985:    1. Bundesliga     11.       34 	   11 	  11 	 12 	56:60 	    33
1985/1986:    1. Bundesliga     11. 	  34 	   10 	  10 	 14 	49:54 	    30 	
1986/1987:    1. Bundesliga     07. 	  34 	   15 	  07 	 12 	64:51 	    37
1987/1988:    1. Bundesliga     14. 	  34 	   11 	  07 	 16 	53:62 	    29 	
1988/1989:    1. Bundesliga     09. 	  34 	   10 	  13 	 11 	47:44 	    33
1989/1990:    1. Bundesliga     12. 	  34 	   10 	  11 	 13 	42:55 	    31 	
1990/1991:    1. Bundesliga     01. 	  34 	   19 	  10 	 05 	72:45 	    48 	
1991/1992:    1. Bundesliga     05. 	  38 	   17 	  10 	 11 	58:42 	    44 	
1992/1993:    1. Bundesliga     08. 	  34 	   13 	  09 	 12 	50:40 	    35 	
1993/1994:    1. Bundesliga     02.       34 	   18 	  07 	 09 	64:36 	    43 	 
1994/1995:    1. Bundesliga     04. 	  34 	   17 	  12 	 05 	58:41 	    46 	
1995/1996:    1. Bundesliga     16.  	  34 	   06 	  18 	 10 	31:37 	    36 	
1996/1997:    2. Bundesliga     01.       34 	   19 	  11 	 04 	74:28 	    68 	
1997/1998:    1. Bundesliga     01. 	  34 	   19 	  11 	 04 	63:39 	    68 	
1998/1999:    1. Bundesliga     05.       34 	   17 	  06 	 11 	51:47 	    57 	
1999/2000:    1. Bundesliga     05. 	  34 	   15 	  05 	 14 	54:59 	    50
2000/2001:    1. Bundesliga     08.       34 	   15 	  05 	 14 	49:54 	    50
2001/2002:    1. Bundesliga     07.       34 	   17 	  05 	 12 	62:53 	    56
2002/2003:    1. Bundesliga     14. 	  34 	   10 	  10 	 14 	40:42 	    40 	
2003/2004:    1. Bundesliga     15. 	  34 	   11 	  06 	 17 	39:62 	    36
2004/2005:    1. Bundesliga     12. 	  34  	   12 	  06 	 16 	43:52 	    42

Insgesamt war der FCK 89 mal Spitzenreiter in der 1. Bundesliga (Stand: 02/2006) und stellte 1994 mit Stefan Kuntz (18 Tore gemeinsam mit Antony Yeboah ) einmal den Torschützenkönig.

Sponsoren

Überblick über alle Trikot- bzw. Hauptsponsoren des 1.FC Kaiserslautern:

  • 1963 - 1976 kein Sponsor
  • 1976 - 1979 Campari (Getränke)
  • 1979 - 1981 Streif (Fertighäuser)
  • 1981 - 1984 Portas (Küchen- und Türen-Renovierung)
  • 1984 - 1987 Karlsberg (Brauerei)
  • 1987 - 1989 Trigema (Textilien)
  • 1989 - 1996 OKI (Farbkopierer)
  • 1996 - 1998 Crunchips (Lebensmittel)
  • seit 1998 Deutsche Vermögensberatung (Finanzdienstleister)

Weblinks

Wikinews: 1. FC Kaiserslautern – aktuelle Nachrichten

Wikipedia

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