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Letzte Änderung für Artikel Stuttgarter Kickers: 06.02.2006 12:05

Stuttgarter Kickers

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SV Stuttgarter Kickers e.V.
Vereinsdaten
GrĂŒndung 21. September 1899
Adresse/
Kontakt
SV Stuttgarter Kickers e.V.

KönigstrĂ€ĂŸle 56
70597 Stuttgart
Telefon: (07 11) 7 67 10 - 0
Telefax: (07 11) 7 67 10 - 10

PrÀsident Hans Kullen
Vereinsfarben Blau-Weiß
Mitglieder 1.600
Fußball-Abteilung
Spielklasse Regionalliga SĂŒd
SpielstÀtte GAZI-Stadion auf der Waldau
(11.544 Zuschauer)
Spielkleidung
Vereinsfarben Vereinsfarben Vereinsfarben
Vereinsfarben
Vereinsfarben
 
Erste Wahl
Vereinsfarben Vereinsfarben Vereinsfarben
Vereinsfarben
Vereinsfarben
 
Zweite Wahl
Homepage http://www.stuttgarter-kickers.de/

Der SV Stuttgarter Kickers ist ein traditionsreicher Sportverein mit dem Schwerpunkt Fußball.

Weitere Abteilungen sind bzw. waren Leichtathletik, Tischtennis, Schiedsrichter, Hockey (2005 Dt. Meister), FAdSKi (Fanabteilung der Stuttgarter Kickers) und Gesang. Die Hockeysportler trennten sich 1957 vom Verein, die Handballer 2005. Beide fĂŒhren in der neuen Vereinsbezeichnung "HTC Stuttgarter Kickers" bzw. "HV Stuttgarter Kickers" jedoch weiterhin den Namen des Stammvereins.

Die Blauen (so wegen ihrer Vereinsfarbe genannt) oder die Degerlocher (wegen der Lage ihres SportgelĂ€ndes im gleichnamigen Stuttgarter Stadtteil Degerloch ) stehen in RivalitĂ€t mit dem grĂ¶ĂŸeren und bekannteren Verein aus Stuttgart-Bad Cannstatt, dem VfB Stuttgart (den 'Roten').

Von 1979 bis 2003 war Axel DĂŒnnwald-Metzler PrĂ€sident des Vereins. Seit 2003 ist Hans Kullen PrĂ€sident der Kickers.

Den Text fĂŒr das Vereinslied der Stuttgarter Kickers schrieb ĂŒbrigens Joachim Fuchsberger .

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1899 wurden der Verein als Fußballclub Stuttgarter Cickers gegrĂŒndet. Bis 1905 war der Sportverein auf dem Stöckachplatz in Stuttgart-Ost beheimatet.

1908 erreichte der Verein das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft gegen Viktoria 89 Berlin, das allerdings ersatzgeschwĂ€cht mit 0 : 3 verloren wurde.

In der Spielzeit 1947 / 48 machte in der Oberliga SĂŒd der 'Hundert-Tore-Sturm' Furore.

Der Höhepunkt der Vereinsgeschichte war neben den Jahren in der Fußball-Bundesliga das Erreichen des DFB-Pokal -Endspiels 1987 , das allerdings gegen den Hamburger SV mit 1:3 verloren ging.

2005 gewannen die Stuttgarter Kickers den WFV-Pokal.

In der Saison 2005/06 spielen die Stuttgarter Kickers in der Regionalliga SĂŒd . Die Zweite Mannschaft spielt in der Oberliga Baden-WĂŒrttemberg .

Erfolge

Bekannte Sportler

Fußball

  • Karl Allgöwer (* 05. Januar 1957), 10 LĂ€nderspiele
  • Guido Buchwald (* 24. Januar 1961), 76 LĂ€nderspiele
  • Walter Kelsch (* 03. September 1955), 4 LĂ€nderspiele
  • Edmund Conen , (* 10. November 1914 - † 05. MĂ€rz 1990), 28 LĂ€nderspiele 1934 bis 1942
  • Erwin Deyhle , (* 19. Januar 1914 - † Dezember 1989) ein LĂ€nderspiel 1939 gegen Estland
  • Hans Eberle (* 28. September 1925 - † 02. April 1998), Olympiateilnehmer
  • JĂŒrgen Klinsmann , (* 30. Juli 1964), 108 LĂ€nderspiele, seit Juli 2004 Bundestrainer der deutschen Fußballnationalmannschaft
  • Fredi Bobic , (* 30. Oktober 1971), 37 LĂ€nderspiele
  • Rolf Geiger , spĂ€ter zum VfB Stuttgart gewechselt, (* 16. Oktober 1934), 8 LĂ€nderspiele 1956 bis 1964
  • Helmut Jahn , (* 20. Oktober 1917 - † 25. MĂ€rz 1986), 17 LĂ€nderspiele 1939 bis 1942
  • Albert Sing , (* 7. April 1917), 9 LĂ€nderspiele 1940 bis 1942, Co-Trainer der deutschen Nationalmannschaft bei der WM 1954
  • Zoltan Sebescen (* 01. Oktober 1975), 1 LĂ€nderspiel

Der Verein ist bekannt fĂŒr seine ausgezeichnete Jugendarbeit. Viele Spieler, die bei anderern Vereinen erfolgreich gespielt haben oder noch spielen, sind ehemalige Kickers-Spieler, darunter auch ehemalige Weltstars wie Robert Prosinecki oder der tĂŒrkische Nationalspieler Tayfun Korkut.

Weitere Sportarten

  • Leichtathletik: Alfred Dompert , Gewinner der Bronzemedaille im 3000-Meter-Hindernislauf der Olympischen Spiele 1936

Stadion

Die Kickers tragen ihre Heimspiele im GAZI-Stadion auf der Waldau in Stuttgart-Degerloch - vormals Kickers-Platz bzw. Kickers-Stadion bzw. Waldau-Stadion - unterhalb des Fernsehturms aus. Das GAZI-Stadion auf der Waldau fasst ca. 11.500 Zuschauer. Zu Bundesligazeiten spielten die Kickers wegen des grĂ¶ĂŸeren Fassungsvermögens teilweise auch im von ihren AnhĂ€ngern ungeliebten Gottlieb-Daimler-Stadion.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Stuttgarter Kickers aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Stuttgarter Kickers verfügbar.

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