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Letzte Änderung für Artikel Bretten: 18.02.2006 00:10

Bretten

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Wappen Karte
Wappen Brettens Deutschlandkarte, Position von Bretten hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk : Karlsruhe
Region : Mittlerer Oberrhein
Landkreis : Karlsruhe
Gemeindeart : Große Kreisstadt
Geografische Lage :
Koordinaten: 49° 02' N, 08° 42' O
49° 02' N, 08° 42' O
Höhe : 188 m ü. NN
Fläche : 71,12 km²
Einwohner : 27.948 (31. Dez. 2004)
Bevölkerungsdichte : 393 Einwohner/km²
Ausländeranteil : 13,2 %
Postleitzahlen : 75001-75015
(alt: 7518)
Vorwahlen : 07252 und 07258
Kfz-Kennzeichen : KA
Gemeindeschlüssel : 08 2 15 007
Stadtgliederung: Kernstadt und 9 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Untere Kirchgasse 9
75015 Bretten
Website: www.bretten.de
E-Mail-Adresse: stadt@bretten.de
Politik
Oberbürgermeister : Paul Metzger

Bretten ist eine Stadt im westlichen Kraichgau, etwa 23 km nordöstlich von Karlsruhe in Baden-Württemberg. Sie ist nach Bruchsal und Ettlingen die drittgrößte Stadt des Landkreises Karlsruhe und eines der Mittelzentren im Bereich des Oberzentrums Karlsruhe. Zum Mittelbereich gehören noch die Gemeinden Gondelsheim, Kürnbach, Oberderdingen, Sulzfeld und Zaisenhausen. Im Rahmen der Gebietsreform der 1970er Jahre überschritt die Einwohnerzahl die 20.000-Grenze. Daraufhin stellte die Stadt Bretten den Antrag auf Erhebung zur Großen Kreisstadt , was die baden-württembergische Landeswirkung dann mit Wirkung vom 1. Januar 1975 beschloss. Die Stadt Bretten hat mit der Nachbargemeinde Gondelsheim eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.

Berühmtester Sohn der Stadt ist Philipp Melanchthon , weshalb sich Bretten "Melanchthonstadt" nennt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Bretten liegt im Kraichgau auf der Wasserscheide zwischen Walzbach und Saalbach im Südwesten bis ins Kraichbachtal im Nordosten. Die Stadt liegt etwa 17 km nördlich von Pforzheim und 39 km südwestlich von Heilbronn.

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Bretten. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Osten genannt: Knittlingen, Neulingen und Königsbach-Stein (alle Enzkreis) sowie Walzbachtal, Gondelsheim, Bruchsal, Kraichtal und Oberderdingen (alle Landkreis Karlsruhe).

Stadtgliederung

Das Stadtgebiet Brettens sind in die Kernstadt und die neun Stadtteile Bauerbach, Büchig, Diedelsheim, Dürrenbüchig, Gölshausen, Neibsheim, Rinklingen, Ruit und Sprantal eingeteilt. Gelegentlich werden innerhalb der Kernstadt noch Wohngebiete mit eigenem Namen unterschieden, wobei deren Grenzen meist nicht genau festgelegt sind. Ferner gibt es im Stadtgebiet auch noch separat gelegene Wohnplätze , die oftmals nur aus einem oder wenigen Häusern bestehen, so etwa Bergmühle, Salzhofen, Schwarzerdhof, Reiterle, Talmühle und Rotenberge.

Geschichte

  • 767 Erwähnung als Villa Breteheim im Lorscher Codex.
  • 1109 Bretten ist Vorort der Kraichgaugrafen von Lauffen und wird um 1120 Marktflecken.
  • 1209 gelangt die Siedlung an die Grafen von Eberstein.
  • 1254 erlangt Bretten das Stadtrecht.
  • 1329 kommt Bretten als Reichspfandschaft zur Kurpfalz.
  • 1492 verleiht Pfalzgraf Philipp Bretten vier Jahrmärkte.
  • 1497 wird Philipp Melanchthon geboren.
  • 1504 wehrt sich Bretten erfolgreich gegen die Belagerung durch Ulrich von Württemberg mit 30.000 Mann.
  • 1560 stirbt Philipp Melanchthon in Wittenberg .
  • 1689 Bretten wird im Pfälzer Erbfolgekrieg zerstört.
  • 1803 Bretten wird aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses badisch und Sitz eines Amtes , das 1813 um das aufgelöste Amt Gochsheim erweitert wird.
  • 1821 Bau der Synagoge
  • 1863 Bretten gehört mit dem gesamten Amt Bretten zum neu gebildeten Großkreis Karlsruhe.
  • 1936 Das Amt Bretten wird aufgelöst. Die Stadt und ihr Umland kommen zum Landkreis Karlsruhe, Neibsheim kommt zum Kreis Bruchsal.
  • 1938 Zerstörung der Synagoge in der Reichspogromnacht
  • 1971 bis 1975 Eingliederung von neun Nachbargemeinden und Ernennung zur Großen Kreisstadt
  • 1990 fanden in Bretten die Heimattage Baden-Württemberg statt.

Religionen

Das Gebiet der Stadt Bretten gehörte wohl seit der Stadtgründung, jedoch mit Sicherheit seit 1283 zum Bistum Speyer und war dem Archidiakonat St. Guido in Speyer unterstellt. Ab 1536 traten Wiedertäufer auf und ab 1540 fasste die Reformation Fuß. War die Stadt ab 1556 zunächst lutherisch , so wandte sie sich Ende des 16. Jahrhunderts mehrheitlich dem reformierten Bekenntnis zu. Doch gab es ab 1685 auch wieder eine lutherische Gemeinde. Beide Gemeinden vereinigten sich 1822 zu einer protestantischen Gemeinde, zumal das Großherzogtum Baden , zu dem Bretten seit 1803 /06 gehörte, 1821 die Union beider Bekenntnisse eingeführt hatte. Bretten wurde Sitz eines Dekans , dessen Verwaltungsbezirk, der Kirchenbezirk Bretten, sich im Laufe der Geschichte mehrmals veränderte. Auch die meisten Stadtteile Brettens wurden früh protestantisch und so gehören heute zum Evangelischen Kirchenbezirk Bretten insgesamt 26 Kirchengemeinden, darunter die sechs Kirchengemeinden der Stadt Bretten (Bretten, Diedelsheim, Gölshausen, Rinklingen, Ruit, Sprantal). Die Protestanten in den Stadtteilen Büchig und Neibsheim werden von der Kirchengemeinde Gondelsheim und im Stadtteil Bauerbach von der Kirchengemeinde Flehingen aus mitversorgt.

In Bretten selbst gab es aber trotz Einführung der Reformation weiterhin Katholiken. Im Jahr 1705 betrug deren Zahl 133 gegenüber 520 Lutheranern und 390 Reformierten. Auch die heutigen Stadtteilen Bauerbach, Büchig und Neibsheim blieben wegen ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Speyer bis 1803 bis heute überwiegend katholisch. Gehörten alle Katholiken zunächst noch zum Bistum Speyer und ab 1810 zum Generalvikariat Bruchsal, so wurden sie 1827 dem Erzbistum Freiburg zugeordnet, das seinerzeit für das Großherzogtum Baden neu errichtet wurde. Bretten wurde später Sitz eines Dekanats, dessen Dekanatsbüro sich heute in Eppingen-Rohrbach befindet. Zu ihm gehören die Pfarrgemeinden der Stadt Bretten und des gesamten Umlands, wobei die Pfarrgemeinden innerhalb der Stadt Bretten zu den beiden Seelsorgeeinheiten Bretten-Stadt und Bretten-Land zusammen gefasst sind. Zu Bretten-Stadt gehört die Pfarrgemeinde St. Laurentius, deren Pfarrkirche 1936 -38 erbaut wurde mit ihren beiden Filialkirchen St. Elisabeth (Wohngebiet Wanne, Fertigstellung der Kirche 1965 ) und St. Stephanus Diedelsheim (Fertigstellung der Kirche 1991 ). Zur Seelsorgeeinheit Bretten Land gehören die Pfarrgemeinden der Stadtteile Bauerbach (Kirche St. Peter), Büchig (Heilig Kreuz Kirche) und Neibsheim (Kirche St. Mauritius mit Filialkirche Guter Hirte, Gemeinde Gondelsheim).

Neben den beiden großen christlichen Kirchen bestehen in Bretten auch noch Gemeinden verschiedener Freikirchen , darunter eine Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde ( Baptisten ) und eine Gemeinde der Volksmission entschiedener Christen e.V. Auch die Neuapostolische Kirche und die Zeugen Jehovas sind in Bretten vertreten.

Eingemeindungen

In die Stadt Bretten wurden folgende Gemeinden eingegliedert. Außer Neibsheim, das bei der Eingemeindung noch Teil des Landkreises Bruchsal war, gehörten alle schon zum Landkreis Karlsruhe. Die Einwohnerzahlen hinter dem Gemeindenamen geben etwa den heutigen Stand wieder.

  • 1. Januar 1971 : Rinklingen, ca. 1800 Einwohner
  • 2. Februar 1972 : Bauerbach, ca. 1200 Einwohner
  • 1. März 1972 : Neibsheim, Landkreis Bruchsal, ca. 1900 Einwohner
  • 1. Juni 1972 : Dürrenbüchig, ca. 570 Einwohner
  • 1. Januar 1973 : Ruit, ca. 1400 Einwohner und Sprantal, ca. 400 Einwohner
  • 1. Januar 1974 : Büchig bei Bretten, ca. 1400 Einwohner
  • 1. Januar 1975 : Diedelsheim, ca. 3300 Einwohner und Gölshausen, ca. 1700 Einwohner

Einwohnerentwicklung

Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Die Zahlen sind Schätzung oder Volkszählungsergebnisse (¹) sowie amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter (nur Hauptwohnsitze).

Bevölkerungsentwicklung
Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohner
1500 300
1688 286
1744 2.529
1784 2.247
1825 2.922
1845 3.226
1. Dezember 1871 3.433
1. Dezember 1880 ¹ 4.034
1. Dezember 1890 ¹ 4.020
1. Dezember 1900 ¹ 4.781
1. Dezember 1910 ¹ 5.323
8. Oktober 1919 ¹ 5.549
16. Juni 1925 ¹ 5.621
Jahr Einwohner
16. Juni 1933 ¹ 5.641
17. Mai 1939 ¹ 5.623
Dezember 1945 ¹ 6.002
13. September 1950 ¹ 8.697
6. Juni 1961 ¹ 9.978
27. Mai 1970 ¹ 11.651
31. Dezember 1975 22.140
31. Dezember 1980 22.937
27. Mai 1987 ¹ 23.711
31. Dezember 1990 24.264
31. Dezember 1995 26.041
31. Dezember 2000 27.352
31. März 2004 28.014

¹ Volkszählungsergebnis

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat der Stadt Bretten hat derzeit 26 Mitglieder, die den Titel Stadträtin oder Stadtrat führen. Sie gehören folgenden Parteien an:

  • CDU 10 Sitze
  • SPD 5 Sitz
  • FWV 4 Sitze
  • Grüne 3 Sitze
  • FDP 2 Sitze
  • LUB (Liste unabhängiger Bürger) 2 Sitze

Stadtoberhäupter

Stadtoberhaupt ist der Bürgermeister, seit 1. Januar 1975 Oberbürgermeister , der von der Bevölkerung auf acht Jahre direkt gewählt wird. Sein ständiger Vertreter ist der Erste Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung Bürgermeister.

Bürgermeister bzw. Oberbürgermeister

  • - 1986 : Albert Leicht, Bürgermeister, ab 1. Januar 1975 Oberbürgermeister
  • 1. Februar 1986 - heute: Paul Metzger, Oberbürgermeister (gewählt im November 1985 und wiedergewählt am 4. November 2001)

Wappen

Blasonierung: Silbern und blau gerautet mit auf der Spitze stehenden Rauten. Die Stadtfarben sind blau-weiß. Das Wappen wird schon seit vielen Jahrhunderte geführt, es symbolisiert die wittelsbachischen Rauten, da die Stadt Bretten bis 1803 zur Kurpfalz gehörte.

Städtepartnerschaften

Bretten unterhält mit folgenden Städten Städtepartnerschaften :

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Durch das Stadtgebiet führen die Bundesstraßen B 35, B 293 und B 294 . Die Bundesautobahn A 8 ist über die Anschlussstelle Pforzheim-Mitte, die A 5 über die Anschlussstellen Karlsruhe-Durlach und Bruchsal zu erreichen. Der Hauptbahnhof Bretten liegt am Schnittpunkt der Bahnstrecken Karlsruhe-Heilbronn bzw. Mühlacker-Bruchsal. Hier verkehren auch die Stadtbahnlinien S 4 Karlsruhe-Heilbronn und S 9 Bruchsal-Mühlacker innerhalb des Karlsruher Verkehrsverbunds (KVV). Auch die meisten Brettener Stadtteile liegen an diesen beiden Stadtbahnlinien. Den öffentlichen Personennahverkehr ( ÖPNV ) bedienen ferner zahlreiche Buslinien.

Medien

In Bretten erscheinen als Tageszeitung die Brettener Nachrichten, eine Lokalausgabe der in Karlsruhe erscheinenden Badischen Neuesten Nachrichten. Ferner gibt es das kostenlose Wochenblatt Brettener Woche.

Gericht, Behörden und Einrichtungen

Bretten ist Sitz eines Amtsgerichts und eines Notariats , die zum Landgericht - und Oberlandesgerichtsbezirk Karlsruhe gehören. Ferner hat das Agentur für Arbeit hier eine Geschäftsstelle. Bretten ist auch Sitz des Kirchenbezirks Bretten der Evangelischen Landeskirche in Baden .

Bildung

In Bretten befindet sich das European Study Center der University of Southern Queensland (USQ), deren Sitz in Australien ist. Die USQ hat sechs Fakultäten der Bereiche Geisteswissenschaften, Betriebswirtschaft, Wirtschaftswissenschaften, Erziehungswissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Vermessung sowie Naturwissenschaften.

Die Stadt ist Träger von zwei Gymnasien, einer Realschule, drei Grund- und Hauptschulen sowie sechs Grundschulen. Daneben gibt es in Trägerschaft des Landkreises Karlsruhe die beruflichen Schulen, zu denen ein Technisches Gymnasium, die Gewerbliche Schule, die Hauswirtschaftliche Schule und die Kaufmännische Schule gehören; ferner gibt es die Jugendmusikschule Unterer Kraichgau e.V. Bretten und die Volkshochschule Bretten. Die Schulen im Einzelnen:

  • Melanchthon-Gymnasium
  • Edith-Stein-Gymnasium
  • Max-Planck-Realschule
  • Johann-Peter-Hebel-Schule (Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule mit Grundschulförderklasse)
  • Schillerschule (Grund- und Hauptschule)
  • Grund- und Hauptschule Diedelsheim
  • Grundschulen in den Stadtteilen Bauerbach, Büchig, Gölshausen, Neibsheim, Rinklingen und Ruit
  • Eduard-Spranger-Schule - Schule für Geistigbehinderte Gölshausen
  • Evangelisches Hohberghaus Bretten - Sonderpädagogische Grund- und Hauptschule
  • Pestalozzischule - Förderschule Diedelsheim
  • Schulkindergarten Gölshausen

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

  • Gugg-e-mol Kellertheater
  • Badische Landesbühne

Museen

Marktplatz mit Geburtshaus Philipp Melanchthons
Marktplatz mit Geburtshaus Philipp Melanchthons
  • Melanchthonhaus am Marktplatz, 1897 bis 1903 von Hermann Billing anstelle des Geburtshauses des Reformators erbaut
  • Stadtmuseum im Schweizer Hof
  • Gerberhaus mit Gerbermuseum

Bauwerke

  • „Hundles“-Brunnen, das „Brettener Hundle“, ein Mops , gilt als Wahrzeichen der Stadt.
  • Stiftskirche, evangelische Hauptkirche der Stadt, ursprünglich reformierte Kirche
  • Kreuzkirche, ehemals lutherische Kirche, erbaut ab 1687
  • St. Laurentiuskirche, katholisch
  • Altes Rathaus am Marktplatz, erbaut 1787
  • Amtshaus, erbaut 1783/84
  • Gerberhaus, ältestes, um 1585 erbautes Wohngebäude der Stadt
  • Hebererhaus, Fachwerkhaus an der Pforzheimer Straße, um 1555 Geburtshaus des Reiseschriftstellers Johann Michael Heberer
  • Pfeiferturm (13. Jahrhundert) und Simmelturm (14. Jahrhundert), Türme der ehemaligen Stadtbefestigung

Parks

  • Tierpark Bretten, größter Streichelzoo Deutschlands
  • Rosengarten, unterhalb des Friedhofes gelegene Parkanlage

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Peter-und-Paul-Fest Bretten , mittelalterliches Stadtfest, (jährlich, erstes Wochenende nach dem Namenstag von Peter und Paul )
  • Weinmarkt
  • Weihnachtsmarkt
  • Europafest
  • Krämermarkt, 2x im Jahr
  • Kunstgewerbemarkt
  • Ostermarkt

Sonstiges

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • 1497 , 16. Februar , Philipp Melanchthon , † 19. April 1560 in Wittenberg, Sachsen Reformator
  • 1534 , Samuel Eisenmenger , genannt Siderocrates, Mediziner und Astronom
  • 1821 , 5. Oktober , Ludwig Turban , † 12. Juni 1898 in Karlsruhe; September 1876 bis März 1893 badischer Staatsminister
  • 1855 , 13. Juni , Franz Friedrich Graeff , † 4. Dezember 1902 in Freiburg im Breisgau, Prof. der Mineralogie
  • 1880 , 20. Mai , Hermann Fecht , † 4. Februar 1952 in Baden-Baden, Justizminister des Landes Baden (Südbaden)
  • Roland Schmider , von 1974 bis 2000 Präsident des KSC
  • Ludwig Karl Friedrich Turban, Staatsminister in Baden

Ferner wohnte auch Nino de Angelo ( Schlagersänger ) in Bretten. Er ist aber in Karlsruhe geboren. Die Schäfer entstanden aus der Schäfergruppe des Peter-und-Paul-Fest Bretten in Bretten.

Literatur

  • Badisches Städtebuch; Band IV 2. Teilband aus Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte - Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1959
  • Politik in einer deutschen Kleinstadt, Luckmann, Benita. Enke, Stuttgart 1970

Weblinks

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Goldener Ochsen 75245 Neulingen http://www.goldener-ochsen-neulingen.de/  07237 / 225
Lindner 75038 Oberderdingen http://www.hotel-lindner.de/ Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 307045 / 96 33-0
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