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Letzte Änderung für Artikel Frankfurt Lions: 10.02.2006 16:25

Frankfurt Lions

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Frankfurt Lions
Gründungsjahre:
1959 Eishockeyabteilung von Eintracht Frankfurt, 1991 Neugründung als Frankfurter ESC "Die Löwen", 1994 Gründung der Frankfurt Lions Eishockey GmbH
Größter Erfolg:
Deutscher Meister 2004
Eishalle:
Name: Eissporthalle am Ratsweg
Adresse: Ratsweg 4, 60314 Frankfurt
Eigentümer: Stadt Frankfurt am Main
Kapazität: 6.946 Zuschauer (davon 3732 Stehplätze)
Auslastung DEL 2004/05 ø 6419 (Hauptrunde, 26 Spiele), ø 6917 (Play-Offs, 6 Spiele)
Platzierungen letzten 5 Jahre:
2004/05 Platz 3 (DEL)
2003/04 Deutscher Meister (DEL)
2002/03 Platz 13 (DEL)
2001/02 Platz 11 (DEL)
2000/01 Platz 10 (DEL)
1999/2000 Platz 7 (DEL)

Die Frankfurt Lions sind ein Eishockeyclub aus Frankfurt am Main, der eines der DEL -Gründungsmitglieder war und noch heute in der DEL spielt. Der Stammverein (für den Spielbetrieb der Nachwuchsmannschaften, der unterklassig spielenden Mannschaften und der Frauen) ist der Young Lions Frankfurt Eishockey e.V..

Die Frankfurt Lions sind in der DEL -Saison 2003/04 in vier Spielen gegen die Eisbären Berlin Deutscher Meister geworden.

Inhaltsverzeichnis

Club-Geschichte

Gegründet wurde die „Frankfurt Lions Eishockey GmbH“ als Frankfurter ESC „Die Löwen“ am 5. März 1991 als Nachfolgeorganisation der 1959 gegründeten Eishockeyabteilung der Frankfurter Eintracht.

vor 1959

  • 1931 Mannschaften von SC Forsthausstraße Frankfurt/Main, SC 1880 Frankfurt und Frankfurter Eissportclub stehen im Halbfinale um die Meisterschaft des Südwestdeutschen Eislaufverbandes
  • 1934 und von 1947 mit 1950 SC Forsthausstraße Frankfurt mit einer Mannschaft im Spielbetrieb

1959-1991 Eishockeyabteilung von Eintracht Frankfurt

Die Eissporthalle Frankfurt, 1982-91 Spielstätte der Eishockey-Eintracht.
Die Eissporthalle Frankfurt, 1982-91 Spielstätte der Eishockey-Eintracht.

Eishockey unter freiem Himmel

Die Eishockeyabteilung der Eintracht wurde 1959 durch Rudi Gramlich gegründet und trug am 14. Januar 1960 in Kronberg unter widrigen Bedingungen (auf einem vereisten Tennisplatz im Licht von Autoscheinwerfern) ihr erstes Spiel aus. Eine standesgemäße Spielstätte konnte aber bereits Ende desselben Jahres bezogen werden: am 10. Dezember 1960 wurde die neben dem Waldstadion errichtete offene Kunsteisbahn eingeweiht, zur Eröffnungsspiel gegen die SG Nürnberg kamen über 10.000 Zuschauer.

Die Eishockey-Eintracht spielte in den Folgejahren (meist vor deutlich geringerer Kulisse) in der Oberliga , bis ihr in der Saison 1968/69 der Aufstieg in die Bundesliga gelang. Der Erfolgstrainer war Georg Kowarik , erfolgreichster Torschütze (12 Tore) war Horst Philipp . Obwohl Philipp in der Folgesaison sogar 26 Treffer erzielen konnte, erreichte die Eintracht nur den 12. Tabellenplatz und stieg wieder in die Oberliga ab.

In der Oberliga-Saison 1976/77 kamen zum Spiel gegen Preußen Berlin nur 36 zahlende Zuschauer. Daraufhin entschloss sich der Abteilungsvorstand, die Heimspiele der Qualifikationsrunde zur 2. Bundesliga den Gegnern zu verkaufen um die Eishockey-Abteilung am Leben zu erhalten. In der Saison 1980/81 spielte die Eintracht in der neuen Eishalle von Rödermark. Trotzdem kamen pro Spiel nur 300-400 Zuschauer. Deswegen beschloss Abteilungsleiter Günther Herold nach 15 Monaten, in das zugige Kunsteisbahn am Waldstadion zurückzukehren.

Fünf Jahre Bundesliga in der Eissporthalle

Wenige Jahre später erhielt die Mannschaft eine neue und sehr attraktive Spielstätte, die neue Eissporthalle am Ratsweg , die am 27. Dezember 1981 mit einem Länderspiel gegen das Olympiateam der Sowjetunion eröffnet wurde. Auch der sportliche Erfolg kehrte zurück, die Mannschaft stieg 1982 in die 2. Bundesliga auf und erlebte in der neuen Halle einen Zuschauerboom. In der Saison 1985/86 gelang sogar der Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga.

In der Saison 1986/87 wurde der Klassenerhalt nach Platz neun in der Doppelrunde und dem 2.Platz in der Auf/Abstiegsrunde hinter dem BSC Preussen Berlin gesichert. In der zweiten Bundesliga-Saison 1987/88 erreichte man das Play-Off-Viertelfinale, in dem man in drei Spielen gegen den Kölner EC unterlag. Durch stetig wachsende Schulden erlebt die Abteilung eine erste Krise. Nur mit viel Mühe erhielt der Verein die Lizenz für die neue Saison. In der dritten Bundesliga-Saison ( 1988/89 ) scheiterte man erst im Play-Off-Viertelfinale nach vier Spielen am SB Rosenheim. Durch den Tod von Günther Herold geriet das Frankfurter Eishockey erneut in eine existentielle Krise.

In der Bundesliga-Saison 1989/90 scheiterte die Eintracht erst im Viertelfinale, erneut an Rosenheim, nach drei Spielen. Die folgende Saison 1990/91 war die sportlich erfolgreichste in der Vereinsgeschichte. Jiri Lala war mit 47 Toren und 59 Assists erfolgreichster Spieler der Eintracht. Unprofessionelles Management, eine teure Mannschaft und fehlende Handlungsfreiheiten der Eintracht Frankfurt Eishockeyabteilung führten jedoch zu einem Schuldenberg von über 7 Millionen DM. Am 1. März 1991 beschloss der Vorstand des Gesamtvereins, die Eishockeyabteilung vom Hauptverein Eintracht Frankfurt abzutrennen, um bei einem möglichen Konkurs der Eishockeyabteilung den Hauptverein nicht zu gefährden.

1991-1994 Neuanfang als Frankfurter ESC "Die Löwen"

  • 5. März 1991: Die Verantwortlichen der aufgelösten Eishockeyabteilung gründen den Frankfurter ESC „Die Löwen“. Man beginnt die neue Saison in der Regionalliga.
  • 1. Oktober 1991: Zu einem ersten Freundschaftsspiel kommen über 5000 Zuschauer Innerhalb von drei Monaten gewinnt der Verein 3500 neue Mitglieder. Nur sieben Monate nach seiner Gründung ist der ESC „Die Löwen“ bereits der größte Eishockey-Club in Deutschland. Durchschnittlich verfolgen in der Regionalliga-Saison 1991/92 über 5700 Zuschauer die Heimspiele. Auszug aus den Spielresultaten: 3. November 1991: EHC Zweibrücken vs. ESC Die Löwen - 01 : 19; 22. Dezember 1991: ESC Die Löwen vs. EHC Trier - 21 : 02
  • 1992 : Am Ende der Saison schafft man vor fast 9000 Zuschauern je Heimspiel locker den Aufstieg in die Oberliga. Zweistellige Ergebnisse sind die Regel. Auszug aus den Spielresultaten: 12. Januar 1992: ESC Die Löwen vs. VERC Lauterbach - 33 : 01; 19. Januar 1992: ESC Die Löwen vs. EC Bad Nauheim - 32 : 00
  • 1993 : Alle Heimspiele der Oberliga-Saison 1992/93 sind mit 7000 Zuschauern ausverkauft. Zweistellige Ergebnisse sind auch hier keine Seltenheit. Man schafft nach nur einer Saison den Aufstieg in die 2. Bundesliga.
  • 1994 : Die Löwen erreichen bereits in der ersten Zweitliga-Saison das Halbfinale, in dem sie gegen Augsburg unterliegen. Trotz auch weiter hoher Zuschauerzahlen erwirtschaftet man ein Minus von fast 1 Mio DM.

Seit 1994: Frankfurt Lions in der DEL

Die Frankfurt Lions nach dem Gewinn der Meisterschaft gegen die Eisbären Berlin am 16. April 2004
Die Frankfurt Lions nach dem Gewinn der Meisterschaft gegen die Eisbären Berlin am 16. April 2004
  • 25. März 1994 : Zur Einführung der Profiliga DEL („Deutsche Eishockey Liga“) wird die „Frankfurt Lions Eishockey GmbH“ gegründet. Die Lions spielen in der Saison 1994/95 in der höchsten deutschen Spielklasse. Im Frankfurter Team spielen Weltstars wie Robert Reichel, der aufgrund eines NHL -Streiks nach Frankfurt geholt wird, und Jiri Lala, der in dieser Saison erneut erfolgreichster Spieler wird.
  • 1995 : In der ersten DEL-Saison erreichen die Lions die Play-Offs und scheitern hier nach fünf Spielen nur knapp an den Kassel Huskies.
  • 1996 : Erneutes Erreichen der Play-Offs und scheitern an den Huskies (0:3)
  • 1997 : Die finnisch geprägte Mannschaft kann den Abstieg nur knapp verhindern. Die Play-Offs werden nicht erreicht. Die Zuschauerzahlen sinken.
  • 31. Januar 1997: Gerd Schröder übernimmt die Frankfurt Lions Eishockey GmbH mit allen Anteilen und Verbindlichkeiten.
  • 7. August 1997: Bernd Kress wird Geschäftsführer.
  • 1998 : Neue Geschäftsräume, ein neues Logo, neue Trikotfarben und das Wichtigste: neue Spieler. Bernie Johnston wird Manager und holt 17 (!) neue Spieler, darunter 11 Kanadier. Die Lions erreichen in der DEL-Saison 1997/98 das Halbfinale und scheitern hier am späteren Meister Adler Mannheim. Damit qualifiziert man sich für die Europaliga ( EHL ) und feiert den bis dahin größten Erfolg der Vereinsgeschichte.
  • 1999 : Eine turbulente Saison 1998/99 . Trainer Bob Manno verlässt schon am 17. Oktober 1998 den Club. Manager Bernie Johnston wird Trainer. Die Frankfurt Lions sind von Mitte November 1998 bis Ende Januar 1999 Tabellenführer der DEL mit zeitweise 11 (!) Punkten Vorsprung auf den zweiten Tabellenplatz. Nach einer Niederlagenserie von 8 Spielen mit nur einem Sieg gerät die Play-Off-Teilnahme jedoch noch in Gefahr. Johnston wird als Trainer abgelöst, bleibt aber Manager. Unter dem neuen Trainer Rick Alexander erreicht man die Play-Offs, schlägt im Viertelfinale und Penalty-Schießen im fünften Spiel die Kölner Haie und unterliegt dann geschwächt im Halbfinale nach vier Spielen den Nürnberg Ice Tigers.
  • 2000 : In der Saison 1999/2000 erreicht man nach unglaublichem Verletzungspech und nach Austausch von Trainer und Manager doch noch die Play-Offs. Man unterliegt dem späteren Meister München Barons erst nach fünf hart umkämpften Spielen im Viertelfinale.
  • 2001 : Wiederum Trainer- und Co-Trainer-Entlassung. Später tritt auch Rick Alexander als Manager zurück. Trotz einer Steigerung unter dem neuen Trainer BJ McDonald zu Saisonende verpasst man die Play-Off-Teilnahme.
  • 2002 : Nach acht Spieltagen der Saison 2001/02 wird BJ McDonald entlassen. Co-Trainer Doug Bradley übernimmt den Chefposten, muss aber nach ungenügendem Saisonverlauf im Januar 2002 ebenfalls gehen. Die Lions werden 11. und erreichen damit nicht die Play-Offs.
  • 2003 : Nach einer katastrophalen Saison 2002/2003 erreichen die Lions nur den vorletzten Tabellenplatz (Platz 13) und müssen in den Play-downs gegen die Schwenniger Wild Wings antreten. Hier verliert man in sechs Spielen und steigt sportlich ab. Weil der Gegner insolvent ist und somit den Spielbetrieb in der kommenden Saison nicht wieder aufnimmt, verbleiben die Lions doch in der DEL.
  • 16. April 2004 : Die Frankfurt Lions gewinnen im vierten Finalspiel die Deutsche Meisterschaft , nachdem sie in der Hauptrunde nur den fünften Platz belegt hatten. Lions-Stürmer Pat Lebeau wird nicht nur erfolgreichster Scorer der Hauptrunde (23 T + 46 A), sondern auch zum wertvollsten Spieler der Liga ( MVP )gewählt.
  • In der Saison 2004/05 zog man als Tabellenführer nach der Vorrunde in die Play-offs ein. Die Lions verloren nach 5 Spielen im Halbfinale gegen die Adler Mannheim und mussten somit die Hoffnung auf eine Titelverteidigung aufgeben.

Platzierung seit Gründung der DEL und Erfolge

Saison Liga Vorrunde Play-offs Endplatzierung
2004/05 DEL 1 Halbfinale 3
2003/04 DEL 5 Finale 1
2002/03 DEL 13 Play-downs 14
2001/02 DEL 11 nicht erreicht 11
2000/01 DEL 10 nicht erreicht 10
1999/00 DEL 7 Viertelfinale 5
1998/99 DEL 4 Halbfinale 3
1997/98 DEL 3 Halbfinale 3
1996/97 DEL 13 nicht erreicht 13
1995/96 DEL 10 nicht erreicht 10
1994/95 DEL 10 nicht erreicht 10
  • Deutscher Meister : 2004
  • Play-Off-Halbfinalteilnahme DEL: 1998, 1999, 2005
  • Play-Off-Viertelfinalteilnahme DEL: 1995, 1996, 2000
  • Viertelfinalteilnahme als Eintracht Frankfurt Eishockey in der 1. Bundesliga: 1988, 1989, 1990

Spielerrekorde

Spiele

  1. Michael Bresagk 362 Spiele (8 Saisons)
  2. Toni Porkka 257 Spiele (5 Saisons)
  3. Rob Doyle 252 Spiele (5 Saisons)

Punkte

  1. Patrick Lebeau 135 Spiele, 200 Punkte (74 Tore, 126 Assists)
  2. Chris Snell 243 Spiele 183 Punkte (64 Tore, 119 Assists)
  3. Rob Doyle 252 Spiele 170 Punkte (40 Tore, 130 Assists)

Tore

  1. Patrick Lebeau 74 Tore (134 Spiele)
  2. Robert Reichel 66 Tore (67 Spiele)
  3. José Charbonneau 66 Tore (200 Spiele)

Aktuelle Mannschaft 2005/06

Rückennummer Name Position Geburtsdatum Größe/Gewicht Nationalität
1 Boris Ackers (2) Torwart 28. Oktober 1982 1,86 m/100 kg Deutschland
4 Christoph Mathis (2) Torwart 1. Mai 1988 1,75 m/75 kg Deutschland
34 Ian Gordon Torwart 15. Mai 1975 1,78 m/77 Kg Kanada
36 Christian Krüger (1) Torwart 17. Oktober 1983 1,76 m/79 kg Deutschland
2 Michael Bresagk Verteidiger 24.Februar 1970 1,84 m/84 kg Deutschland
3 James Patrick Verteidiger 14.Juni 1963 1,90 m/90 kg Kanada
6 Markus Jocher Stürmer/Verteidiger 9. Januar 1979 1,79 m/83 kg Deutschland
8 Francois Bouchard Verteidiger 8. August 1973 1,80 m/85 Kg Kanada
10 Sebastian Klenner Verteidiger 26. November 1976 1,93 m/89 Kg Deutschland
16 Nikolai Goc (2) Verteidiger 17. Juni 1986 1,82 m/94 kg Deutschland
25 Patrick Boileau Verteidiger 22. Februar 1975 1,83 m/95 kg Kanada
26 Philippe Plante Verteidiger 10. August 1978 1,83 m/90 kg Kanada
31 Jan Barta (3) Verteidiger 31. Januar 1985 1,75 m/78 kg Deutschland
40 Johannes Saßmannshausen (3) Verteidiger 21. Juni 1985 1,80 m/81 kg Deutschland
78 Jonas Stöpfgeshoff Verteidiger 6. November 1978 1,82 m/85 kg Deutschland
11 Patrick Lebeau Stürmer 17. März 1970 1,78 m/84 kg Kanada
14 Dwayne Norris (A) Stürmer 8.Januar 1970 1,78 m/80 kg Kanada
15 Daniel Corso Stürmer 3. April 1978 1,75 m/80 kg Kanada
17 Christian Kohmann Stürmer 7. September 1974 1,85 m/82 Kg Deutschland
18 Simon Danner (2) Stürmer 25. Dezember 1986 1,80 m/72 kg Deutschland
19 Steve Kelly Stürmer 26. Oktober 1976 188/91 Kanada
20 David Gosselin Stürmer 22. Juni 1977 1,82 m/87 kg Kanada
21 Chad Bassen Stürmer 25. April 1983 1,82 m/85 kg Deutschland
22 Martin Reichel (A) Stürmer 7. November 1973 1,87 m/86 Kg Deutschland
28 Jason Young (C) Stürmer 16.Dezember 1972 1,80 m/90 kg Kanada
29 Chris Bright Stürmer 14. Oktober 1974 185/80 Kanada
30 Michael (Michal) Bartosch (2) Stürmer 25. Januar 1985 1,81 m/82 kg Deutschland
32 David Sulkovsky Stürmer 14.Juni 1978 1,85 m/90 kg Deutschland
33 Michael Hackert Stürmer 21. Juni 1981 1,81 m/85 kg Deutschland
47 Sebastian Weixler (2) Stürmer 25. Oktober 1985 1,83 m/85 kg Deutschland
77 Andrej Strakhov Stürmer 17. November 1978 1,78 m/85 kg Deutschland
91 Neville Rautert (2) Stürmer 10. Juni 1982 1,78 m/73 kg Deutschland

(Stand: 25. November 2005)

Trainer und Manager

  • Rich Chernomaz (Trainer); Pavel Gross (Co-Trainer)
  • Karlheinz "Charly" Fliegauf (Manager)

Berühmte Spieler

  • Len Barrie
  • John Chabot
  • Uli Egen
  • Trevor Ehrhard
  • Daniel „Dany“ Held
  • Jiri Lala
  • Patrick Lebeau
  • Roger Nicholas
  • Peter Obresa
  • Jerzy Potz
  • Robert Reichel
  • Charlie Simmer
  • Doug Weight
  • Manfred „Mannix“ Wolf

Weblinks

Wikipedia

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