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Letzte Änderung für Artikel DEG Metro Stars: 09.02.2006 15:25

DEG Metro Stars

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DEG METRO STARS
Gründungsjahre
8. November 1935 - Düsseldorfer Eislauf Gemeinschaft (DEG)

1. März 2002 - DEG METRO STARS

Größte Erfolge
  • Deutscher Meister 1967 , 1972 , 1975 , 1990 , 1991 , 1992 , 1993 , 1996
  • Deutscher Vizemeister 1969 , 1971 , 1973 , 1980 , 1981 , 1986 , 1989 , 1994
  • 2. Platz DEB-Pokal 2005
  • NRW Meister 1946
  • Meister der 2. Bundesliga 2000
Eishalle
Name: Eisstadion an der Brehmstraße
Adresse: Brehmstraße 27, 40235 Düsseldorf
Eigentümer: Stadt Düsseldorf
Kapazität: 10.285
Auslastung: 2004/2005 (26 Spiele) ø 5.962
Platzierungen der letzten 5 Jahre:
2004/05 Platz 10 (DEL)
2003/04 Platz 8 - Viertelfinale (DEL)
2002/03 Platz 5 - Viertelfinale (DEL)
2001/02 Platz 9 (DEL)
2000/01 Platz 11 (DEL)

Die Düsseldorfer EG (Eislauf-Gemeinschaft, kurz DEG) ist die Bezeichnung eines traditionsreichen Eishockeyclubs aus Düsseldorf, der heute in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) spielt. Die heutigen „DEG METRO STARS“ gehen historisch auf die Gründung der Düsseldorfer Eislauf Gemeinschaft 1935 zurück. Die Profiabteilung ist jedoch in einer eigenständigen Spielbetriebsgesellschaft, der „DEG Eishockey GmbH“ organisiert, die juristisch nicht mit der früheren DEG im Zusammenhang steht.

Die Nachwuchs- und Amateurabteilung ist heute noch immer im Stammverein, dem Düsseldorfer Eissport Gemeinschaft e.V., organisiert. 1997 wurde die Inlinehockeyabteilung der Düsseldorfer EG in den Verein „DEG Rhein Rollers e.V.“ ausgelagert.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die frühen Jahre (1935 - 1960)

Die Düsseldorfer Eislauf Gemeinschaft wurde am 8. November 1935 auf Initiative des Düsseldorfer Stahlindustriellen Ernst Poensgen gegründet. Am 23. November fand das erste Eishockeyspiel an der Brehmstrasse statt: Berliner SC gegen Amsterdam . 1938 wurde die DEG Deutscher Vize-Meister (Niederlage im Finale gegen den SC Riessersee) mit dem Kanadier Bobby Bell .

1944 , im Zweiten Weltkrieg , wurde das damals noch unüberdachte Eisstadion durch Bombenangriffe völlig zerstört und der damalige Trainer Bobby Bell getötet. 1958 wurde die Eishockey-Bundesliga gegründet. Die DEG war als Gründungsmitglied dabei, stieg jedoch sofort im ersten Jahr ab.

Die 1960er und 1970er Jahre

1965 gelang als Zweiter der damaligen zweiten Liga (Oberliga) der Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga. Bis 1998 konnte diese Klasse gehalten werden.

1967 gelang schon in der zweiten Saison nach dem Aufstieg am 12. Februar die erste Meisterschaft . Der Meistertrainer war Hans Rampf . 1972 gelang der zweite und 1975 der dritte Meistertitel.

Die 1980er Jahre

In der Saison 1980/81 spielt die Eishockey-Bundesliga zum ersten Mal, nach amerikanischem Vorbild, den Play-Off -Modus. Die DEG scheitert im Finale am SC Riessersee. 1984 muss der finanziell sehr angeschlagene Verein grundlegend saniert werden. Ein neuer Vorstand wird gewählt: 1. Vorsitzender Josef Klüh (bis heute Sponsor), 2. Vorsitzender Ben Zamek (seit 1998 als 1. Vorsitzender wieder im Vorstand), Schriftführer Detlef Recker (bis heute im Amt). 1986 ist die DEG wieder unter den ersten Acht.

Die 1990er Jahre

Zu Beginn des neuen Jahrzehnts wurde die DEG unter der Leitung von Peter Hejma , der erst zu Beginn der Play-Offs Haupttrainer wurde, wieder Meister. In einem spannenden fünften Spiel schlägt die DEG den SB Rosenheim mit 8:2.

1991 wurde Hans Zach neuer Trainer. Ihm gelang der nächste Titel durch einen 4:0-Sieg im fünften Spiel bei den Kölner Haien.

1992 der dritte und 1993 der vierte Titel in Folge. Das gelang keinem anderen Team seit Einführung der Bundesliga. Nachdem der DEG 2 mal hintereinander nicht die Meisterschaft gelang, trat Hardy Nilsson Zachs Nachfolge an.

1996 wurde die DEG wieder deutscher Meister, 10.285 Menschen feierten damals die achte Meisterschaft ihrer Mannschaft. Dies war der letzte große Erfolg der DEG vor dem großen Aus. 1997 verpasst die DEG trotz der Entlassung von Hardy Nilsson, dessen Nachfolger wieder Hans Zach war, den Einzug in die Play-Offs und musste an den Play-Downs teilnehmen. Im Sommer wurde der Spielbetrieb der Profimannschaft in die DEG Eishockey Betriebs GmbH ausgegliedert. Nach der Saison 1997/98, als der Trainer Chris Valentine mit einer starken Mannschaft ins Viertelfinale kam, zieht sich die DEG, aufgrund hoher Schulden, aus der DEL zurück und startet in der 1. Bundesliga des DEB einen Neuanfang.

1999 kam die DEG als Dritter bis ins Halbfinale.

In der darauf folgenden Saison wurde der Trainer Czeslaw Panek entlassen und Gerhard Brunner trat die Nachfolge an. Unter seiner Leitung schaffte die DEG den ersten Platz. Nachdem Ingolstadt im Finale der Play-Offs der umbenannten 2. Eishockey-Bundesliga bezwungen wurde, stand der Weg in die DEL wieder offen.

Insgesamt errang die DEG acht deutsche Meistertitel, alleine vier am Anfang der 1990er Jahre.

Ab 2000

In der ersten DEL-Saison erreichte die DEG nur den 12. Platz. In der folgenden Saison wurde Gerhard Brunner nach einer langen Niederlagenserie entlassen und der damals neue sportliche Leiter Michael Komma übernahm den Posten des Trainers. Er erreichte mit der Mannschaft noch den 9. Platz.

Während der Saison 2001/02 wurde die Metro AG neuer Hauptsponsor. Die DEG bekam am 1. März 2002 einen neuen Namen: DEG METRO STARS.

2003 gelang Mike Komma mit einer sehr starken DEG der 3. Platz in der Vorrunde, man schied jedoch schon im Viertelfinale gegen die Krefeld Pinguine, welche in dieser Saison Deutscher Meister wurden, aus.

Ein Jahr später erreichte die DEG trotz eines Fehlstartes die Viertelfinals.

In der Saison 2004/05 wurde Mike Komma nach einer Niederlagenserie wieder entlassen. Butch Goring wurde als sein Nachfolger angestellt, erreichte die Play-Offs aber nicht.

Der mehrfache Meistertrainer und -manager Lance Nethery kam nach der Saison als neuer Manager aus Frankfurt.

Zur Saison 2006/07 wird die DEG in den neuen ISS-Dome an der Theodorstraße in Düsseldorf-Rath umziehen. Die Brehmstraße bleibt aber weiterhin als Trainingshalle für das Profiteam und die Nachwuchsmannschaften erhalten.

Meistermannschaften

Die Meistermannschaft 1967
Hans-Joachim Schmengler, Rainer Gossmann, Kurt Jablonski, Erik Böttcher, Dieter Hoja, Wolfgang Wylach, Jürgen Breidenbach, Karl Heitmüller, Horst Roes, Karl-Heinz Löggow, Reinhold Rief, Ferdinand Werdermann, Ingo Lingemann, Horst Hübbers, Josef Reif, Peter Gregory, Otto Schneitberger , Peter Schmitz. Trainer: Hans Rampf

Die Meistermannschaft 1972
Rainer Makatsch, Manfred Fleischer, Erich Weide, Heiko Antons, Frank Neupert, Jürgen Schwer, Harald Kadow, Otto Schneitberger , Rudolf Potsch, Peter Müller, Klaus Volland, Anton Pohl, Wolfgang Boos, Hubert Engel, Josef Reif, Walter Köberle , Peter Hejma, Walter Stadler, Vladimir Vacatko, Erwin Zeidler. Trainer: Xaver Unsinn

Die Meistermannschaft 1975
Otto Schneitberger , Georg Kink, Horst-Peter Kretschmer, Walter Köberle, Wolfgang Boos, Walter Stadler, Sepp Reif, Petr Hejma, Vladimir Vacatko, Agar, Rainer Makatsch , Heiko Antons, Russel Wiechnik, Gerd Baldauf, Jürgen Schwer, Klaus Volland, Hans Clouth, Michael Clouth, Michael Muus, Manfred Fleischer Trainer:Chuck Holdaway

Die Meistermannschaft 1990
Helmut de Raaf , Markus Fleming, Uli Hiemer , Mike Schmidt, Rick Amann , Andreas Niederberger , Stefan Königer, Christoph Kreutzer, Jürgen Schulz, Gerd Truntschka , Bernd Truntschka , Chris Valentine , Peter-John Lee , Andreas Brockmann, Dieter Hegen , Oliver Kasper, Manfred Wolf, Roy Roedger, Lane Lambert, Dieter Willmann, Peter Hejma jun. Trainer: Peter Johansson ab Play-offs: Peter Hejma

Die Meistermannschaft 1991
Helmut de Raaf , Markus Fleming, Uli Hiemer , Mike Schmidt, Rick Amann , Andreas Niederberger, Christoph Kreutzer, Jürgen Schulz, Christian Althoff, Robert Sterflinger, Gerd Truntschka , Bernd Truntschka , Chris Valentine , Peter-John Lee , Andreas Brockmann, Dieter Hegen , Oliver Kasper, Thomas Werner, Michael Fleming, Olaf Scholz, Brian Hannon, Rainer Zerwesz , Don McLaren, Henrik Hölscher, Dieter Willmann, Peter Hejma jun. Trainer: Hans Zach

Die Meistermannschaft 1992
Helmut de Raaf , Christian Frütel, Uli Hiemer , Mike Schmidt, Rick Amann , Andreas Niederberger, Robert Sterflinger, Christof Kreutzer, Christian Althoff, Gerd Truntschka , Bernd Truntschka , Chris Valentine , Peter John Lee , Benoit Doucet, Dieter Hegen , Mike Lay, Andreas Brockmann, Rainer Zerwesz , Olaf Scholz, Henrik Hölscher, Udo Schmid Trainer: Hans Zach

Die Meistermannschaft 1993
Helmut de Raaf , Christian Frütel, Uli Hiemer , Mike Schmidt, Rick Amann , Andreas Niederberger, Christoph Kreutzer, Rafael Jedamzik, Robert Sterflinger, Bernd Truntschka , Chris Valentine , Peter-John Lee , Benoit Doucet, Andreas Brockmann, Ernst Köpf , Wolfgang Kummer, Lorenz Funk jun., Dale Derkatch, Steve Gotaas, Mark Jooris, Bernd Kühnhauser, Christian Schmitz, Tino Boos , Mike Lay, Rainer Zerwesz , Henrik Hölscher. Trainer: Hans Zach

Die Meistermannschaft 1996
Helmut de Raaf , Carsten Gossmann Abwehr: Peter Andersson, Brad Bergen, Uli Hiemer , Torsten Kienass, Andreas Niederberger, Sergej Sorokin, Robert Sterflinger ( Rick Amann verließ die DEG vor der Play-Off Runde), Andreas Brockmann, Benoit Doucet, Lorenz Funk, Dieter Hegen , Ernst Köpf , Alexej Kudaschow, Bernd Kühnhauser, Wolfgang Kummer, Patrick Lebeau , Mikko Mäkelä, Gordon Sherven, Bernd Truntschka , Chris Valentine Trainer : Hardy Nilsson, Co-Trainer : Martin Karlsson

Aktuelle Mannschaft Saison 2005/2006

Position Rückennummer Name Größe Gewicht Vorige Saison bei Nationalität
Torwart 30 Andrej Trefilov 181 cm 85 kg DEG Metro Stars Russland
Torwart 33 Daniel Petry 174 cm 71 kg DEG Metro Stars Deutschland
Torwart 41 Alexander Jung 185 cm 78 kg DEG Metro Stars Deutschland
Torwart 44 (*) Danijel Kovacic 1.73 cm 80 kg Starbulls Rosenheim Nachwuchs Deutschland
Verteidiger 7 Jeff Tory 180 cm 88 kg DEG Metro Stars Kanada
Verteidiger 20 (**) Robert Dietrich 185 cm 80 kg ETC Crimmitschau Deutschland
Verteidiger 27 Marian Bazany 183 cm 83 kg Eisbären Regensburg Slowakei / Deutschland
Verteidiger 28 Todd Reirden 193 cm 97 kg Houston Aeros USA
Verteidiger 52 Alexander Sulzer 187 cm 91 kg DEG Metro Stars Deutschland
Verteidiger 68 Mike Pellegrims 178 cm 82 kg DEG Metro Stars Belgien
Verteidiger 70 Tommy Jakobsen 174 cm 84 kg DEG Metro Stars Norwegen
Stürmer 6 Fabian Brännström 179 cm 82 kg DEG Metro Stars Deutschland
Stürmer 13 Florian Jung 176 cm 82 kg DEG Metro Stars Deutschland
Stürmer 15 Chris Ferraro 178 cm 79 kg Syracuse Crunch USA
Stürmer 16 Patrick Reimer 177 cm 77 kg DEG Metro Stars Deutschland
Stürmer 17 Peter Ferraro 178 cm 80 kg Syracuse Crunch USA
Stürmer 22 Thomas Jörg 184 cm 82 kg DEG Metro Stars Deutschland
Stürmer 23 Daniel Kreutzer (C) 176 cm 86 kg DEG Metro Stars Deutschland
Stürmer 25 Craig Johnson (A) 183 cm 91 kg Hamburg Freezers USA
Stürmer 26 Chris Schmidt 180 cm 96 kg Manchester Monarchs Kanada
Stürmer 37 Tore Vikingstad 191 cm 93 kg DEG Metro Stars Norwegen
Stürmer 49 Klaus Kathan (A) 182 cm 74 kg DEG Metro Stars Deutschland
Stürmer 54 Andrew (Andy) Schneider 180 cm 80 kg DEG Metro Stars Kanada

(Stand: 31. Oktober 2005)

Berühmte Spieler

  • Torhüter
    • Helmut de Raaf ; Torhüter; Spieler bei der DEG: 1980 - 1996; Saisons: 11; Spiele: 497; Tore: 0; Assists: 7; Punkte: 7; Strafminuten: 155; Meisterschaften: 5
  • Verteidiger
    • Ulrich Hiemer ; Verteidiger; Spieler bei der DEG: 1986 - 1996; Saisons: 10; Spiele: 482; Tore: 141; Assists: 288; Punkte: 429; Strafzeiten: 794; Meisterschaften: 5
    • Andreas Niederberger ; Verteidiger; Spieler bei der DEG: 1986 - 1998; Saisons: 12; Spiele: 593; Tore: 77; Assists: 256; Punkte: 333; Strafzeiten: 262; Meisterschaften: 5
    • Mike Schmidt ; Verteidiger; Spieler bei der DEG: 1984 - 1993; Saisons: 9; Tore: 63; Assists: 288; Punkte: 351; 571 Strafzeiten; Meisterschaften: 4
    • Rick Amann ; Verteidiger; Spieler bei der DEG: 1987 - 1996; Saisons: 9; Spiele: 446; Tore: 85; Assists: 160; Punkte: 245; Strafzeiten: 602; Meisterschaften: 4
    • Robert Sterflinger ; Verteidiger; Spieler bei der DEG: 1985 - 1997; Saisons: 9; Spiele: 405; Tore: 32; Assists: 75; Punkte: 107; Strafminuten: 258; Meisterschaften: 4
  • Stürmer
    • Chris Valentine ; Stürmer; Spieler bei der DEG: 1984 - 1996; Saisons: 12; Spiele: 571; Tore: 365; Assists: 598; Punkte: 963; Strafzeiten: 912; Meisterschaften: 5; seine Rückennummer 10 wird nicht mehr vergeben.
    • Peter-John Lee ; Stürmer; Spieler bei der DEG: 1983 - 1993; Saisons: 10; Spiele: 450; Tore: 340; Assists: 334; Punkte: 674; Strafzeiten: 492; Meisterschaften: 4; seine Rückennummer 12 wird nicht mehr vergeben.
    • Peter Hejma Sen. ; Stürmer; Spieler bei der DEG: 1970 - 1981; Saisons: 9; Spiele: 359; Tore: 240; Assists: 274; Punkte: 514; Strafzeiten: 261; Meisterschaften: 2
    • Dieter Hegen ; Stürmer; Spieler bei der DEG: 1989 - 1998; Saisons: 7; Spiele: 341; Tore: 238; Assists: 266; Punkte: 464; Strafzeiten: 292; Meisterschaften: 4
    • Andreas Brockmann ; Stürmer; Spieler bei der DEG: 1988 - 2000; Saisons: 10; Spiele: 507; Tore: 158; Assists: 264; Punkte: 422; Strafzeiten: 542; Meisterschaften: 6 (5x Bundesliga/DEL; 1x 2. Bundesliga)
    • Ben Doucet ; Stürmer; Spieler bei der DEG: 1991 - 1998; Saisons: 7; Spiele: 340; Tore: 159; Assists: 234; Punkte: 393; Strafzeiten:521; Meisterschaften: 3
    • Gerd Truntschka ; Stürmer; Spieler bei der DEG: 1989 - 1992; Saisons: 3; Spiele: 195; Tore: 61; Assists: 207; Punkte: 268; Strafzeiten: 183; Meisterschaften: 3

Trainer

  • 30er Jahre - Unbekannt
  • 30er Jahre - Bobby Bell
  • 1945-1952 - Unbekannt
  • 1952/1953 - Rainer Hillmann
  • 50er Jahre - Clare (Jimmy) Drake
  • 50er Jahre - Strong
  • 1956-1958 - Frank Trottier
  • 1958-1962 - Vlastimil Suchoparek
  • 1962-1965 - Engelbert Holderied
  • 1965-1969 - Hans Rampf
  • 1969/1970 - Dr. L. Horsky
  • 1970-1972 - Xaver Unsinn
  • 1972/1973 - Jiri Pokorny
  • 1973-1976 - Chuck Holdaway
  • 1976/1977 - Hans Rampf , später George Agar
  • 1977/1978 - Rudi Hejtmanek
  • 1978/1979 - Otto Schneitberger
  • 1979-1982 - Gerhard Kießling
  • 1982/1983 - Jaromir Frycer
  • 1983-1984 - Heinz Weisenbach
  • 1984-1987 - Otto Schneitberger
  • 1987/1988 - Brian Lefley
  • 1988-1989 - Peter Johannson
  • 1989-1990 - Peter Hejma
  • 1990-1995 - Hans Zach
  • 1995-1997 - Hardy Nilsson
  • 1997 - Hans Zach
  • 1997/1998 - Chris Valentine
  • 1998-1999 - Czeslaw Panek
  • 1999-2001 - Gerhard Brunner
  • Oktober 2001-4. Oktober 2004 - Michael Komma
  • 5. Oktober-12. Oktober 2004 - Walter Köberle als Interimscoach
  • 13. Oktober 2004-31. Juli 2005 - Butch Goring
  • seit 1. August 2005 - Don Jackson

Manager

  • bis 1999/2000 Rolf van Hauten
  • 2000 - Oktober 2004 Michael Komma
  • ab April 2005 Lance Nethery

Spielstätten

Weblinks

Wikipedia

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