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Letzte Änderung für Artikel Wölfe Freiburg: 10.02.2006 15:16

Wölfe Freiburg

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EHC Freiburg
Gründungsjahr: 1984 EHC Freiburg
Größte Erfolge:
1987 und 2003 Aufstieg in die jeweils höchste deutsche Spielklasse
Meister 1. Liga 1995.
Eishalle:
Name: Franz-Siegel -Halle
Adresse: Ensisheimer Straße 1, 79110 Freiburg
Kapazität: 5.800 Zuschauer (offiziell [1] )
Platzierungen letzten 5 Jahre:
2004/05 1. Platz Abstiegsrunde (2. Bundesliga)
2003/04 Abstiegsplayoff (DEL)
2002/03 Meister (2. Bundesliga)
2001/02 1. Platz Abstiegsrunde (2. Bundesliga)
2000/01 Playoff-Viertelfinale (2. Bundesliga)

Die Wölfe Freiburg sind ein deutscher Eishockeyverein aus Freiburg im Breisgau.

Sie werden von der Die Wölfe Eishockeyveranstaltungs GmbH organisiert, in welche zur Saison 2002/03 die Profimannschaft des EHC Freiburg e.V. ausgelagert worden ist.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Wolf findet sich als Wappentier und Namensgeber des Vereins
Der Wolf findet sich als Wappentier und Namensgeber des Vereins

Der Eishockey- und Rollsportclub (ERC) Freiburg rückt 1971 erstmals in das höherklassige Eishockey auf, als die Regionalliga Süd-West neu geschaffen wurde. Schon nach einer Saison zog der ERC die Mannschaft aber wieder zurück. 1973 rückte der ERC in die Oberliga auf. 1977 wird der ERC Oberligameister und steigt in die 2. Eishockey-Bundesliga auf und schafft 1978 den Aufstieg in die Eishockey-Bundesliga . Danach pendelt der ERC zwischen Bundesliga und 2. Bundesliga, wobei er 1980 und 1983 Meister der 2. Bundesliga wird. 1984 geht der Verein Konkurs.

Der EHC Freiburg wurde am 6. September 1984 als Nachfolger des ERC Freiburg gegründet und nahm am 27. September 1985 den Spielbetrieb zur Saison 1985/86 mit der 1. Mannschaft in der 2. Eishockey-Bundesliga Süd auf. Der Aufstieg in die 1. Bundesliga gelang in der Saison 1987/88. Diese Klasse konnte in den darauffolgenden Jahren bis zur Saison 1992/93 gehalten werden.

Am 5. Juni 1993 wurde dem EHC Freiburg die Lizenz zur 1. Bundesliga entzogen und in der folgenden Saison 1993/94 musste wieder in der Regionalliga Süd begonnen werden.

Bei der Ligenneueinteilung mit der Einführung der DEL 1994 wurde der EHC in die 2. Spielklasse - 1. Liga Süd - eingeteilt. In der verblieb der EHC dann bis zur Saison 2002/03. 1995 wurde der EHC Meister der 1. Liga. Auf ein mögliches Nachrücken in die DEL als Nachfolger für die Maddogs München verzichtete der EHC.

Am 23. April 2003 konnte der SC Riessersee im Finale bezwungen werden und die Freiburger Wölfe stiegen als Meister der 2. Eishockey-Bundesliga der Saison 2003 in die oberste deutsche Spielklasse, die DEL auf. In der Saison 2003/04 wurden sie Vorrundenletzte und mussten nach Niederlagen in den Play-Downs gegen die Hannover Scorpions wieder sportlich in die 2. Eishockey-Bundesliga absteigen. 2004/05 wurde dort der Klassenerhalt über die Abstiegsrunde erreicht.

Trainer

  • ab 2005 Peter Obresa, ab Februar Thomas Dolak
  • 2004/05 Pavel Gross dann Doug Bradley
  • 2003/04 Horst Valasek
  • 2002 - 2003/04 Thomas Dolak
  • 2000 - 2001/02 Leos Zaijc
  • 2000/01 Jari Grönstrand
  • 1999/00 Thomas Dolak

Aktuelle Saison 2005/06

Rückennummer Name Position Geburtsdatum Vertrag Nationalität
30 Christian Bronsard Torwart 25. Dezember 1977 - Kanada
33 Lukas Smolka Torwart 13. März 1980 - Deutschland / Tschechien
47 Christoph Mathis (**) Torwart 5. Januar 1988 - Deutschland
Boris Ackers (**) Torwart 28. Oktober 1982 - Deutschland
2 Daniel Willaschek Verteidiger 1. Januar 1980 - Deutschland
3 Chris St. Croix Verteidiger 2. Mai 1979 - USA
7 Nikolai Goc (**) Verteidiger 17. Juni 1986 - Deutschland
12 Rudolf Wolf Verteidiger 6. Oktober 1970 - Deutschland
13 David Danner (*) Verteidiger 19. Februar 1983 - Deutschland
15 Anton Prommersberger Verteidiger 15. Juli 1981 - Deutschland
19 Gregor Stein Verteidiger 29. Januar 1989 - Deutschland
39 Matthieu Descoteaux Verteidiger 23.September 1977 Kanada
45 Thomas Babek Verteidiger 9. Dezember 1985 - Deutschland
73 Kevin Kern Verteidiger - Deutschland
4 Ryan Smith Stürmer 20. August 1973 - Kanada
9 Aaron Fox Stürmer 19. Mai 1976 Wechsel unter der Saison zu Straubing Tigers USA
10 Stefan Schröder Stürmer 16.November 1981 - Deutschland
14 Simon Danner (**) Stürmer 15. Dezember 1986 - Deutschland
16 Michael Schmerda Stürmer 29. August 1985 - Deutschland
18 Rawil Khaidarov Stürmer 25. Dezember 1966 - Deutschland
21 Tim Smith Stürmer 21. Juli 1981 - Kanada
23 Vadim Rifel Stürmer 19. Februar 1972 - Deutschland
24 Michael Bartosch (**) Stürmer 20. Januar 1985 - Deutschland
54 Markus Schröder Stürmer 16. November 1981 - Deutschland
79 Fabian Krull (***) Stürmer 19. Februar 1986 - Deutschland
93 Sebastian Weixler (**) Stürmer 25. September 1985 - Deutschland
94 Alex Funk Stürmer 13. November 1986 - Deutschland
91 Neuville Rautert (**) Stürmer 10. Juli 1982 - Deutschland
Erik Anderson Stürmer 03. Juni 1978 Wechsel während der Saison von den Herlev Hornets (Dänemark) Deutschland
Peter Obresa Trainer - Deutschland

Stammverein EHC Freiburg

  • 2004/05 spielte für den EHC Freiburg neben den Nachwuchsmannschaften die Amateurmannschaft in der Baden-Württemberg-Liga
  • 2005 Inlinehockeymannschaft in der DIHL
  • 2005/06 Junioren- und Jugendteam spielen in der höchsten Spielklasse - der Bundesliga Süd

Literatur

  • Eishockey in Freiburg von Werner Karlin, Dirk Bersch / Sutton Verlag, 2002 ISBN 3897025078

Weblinks

   
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