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Letzte Änderung für Artikel Rudolf Petersen (Hamburg): 05.02.2006 20:52

Rudolf Petersen (Hamburg)

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Rudolf Petersen (* 30. Dezember 1879 in Hamburg; † 10. September 1962 in Wentorf bei Hamburg)

  • Bruder des ehemaligen Hamburger Bürgermeisters Carl Petersen
  • 1911 gründet Petersen eine Ãœberseehandelsfirma.
  • bis 1933 Vorsitzender des Verbandes deutscher Exporteure
  • Vorsitzender des Hamburger Exportverein und des Verbandes für Groß- und Ãœberseehandel.
  • Durch die britische Militärregierung wird Petersen am 15. Mai 1945 zum Bürgermeister von Hamburg ernannt. Er ist bis zum 15. November 1946 Bürgermeister und wird von Max Brauer (1887-1973, SPD) abgelöst.
  • Untergebracht war Petersen (Spitzname Old P.) im Haus Esplanade Nr. 6 bei den englischen Militäroffizieren
  • neben dem Bürgermeisteramt war Petersen im ersten Senat der Hansestadt zuständig für die Hauptverwaltung / Senatskanzlei, Polizei, Rechnungsprüfungsamt, Staatsarchiv, Staatliche Pressestelle, Stat. Amt, Einspruchsstelle, Feststellungsbehörde
  • Mitglied der CDU seit Juni 1946
  • Petersen gründet die Deutsche Hilfsgemeinschaft für in Not Geratene .
  • Einrichtung einer demokratischen Verwaltung in Hamburg zusammen mit Adolph Schönfelder
  • Auszeichnung für Petersen mit der Bürgermeister Stolten Medaille .
  • der Enkel von Petersen, Mathias Petersen ist seit 19. Juni 2004 Landesvorsitzender der SPD Hamburg.

Siehe auch

Hamburg Senat Petersen

Wikipedia

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