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Letzte Änderung für Artikel Fuckparade: 19.02.2006 13:46

Fuckparade

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Die Fuckparade (szene-intern auch "FuPa"), ist eine seit 1997 jährlich stattfindende Demonstration in Berlin, die als Gegenbewegung zur Love Parade entstanden ist.

Hauptgründe waren die Verdrängung nicht erwünschter Technostile ( Hardcore Techno ) und die Kommerzialisierung der Love Parade (hohe Teilnahmegebühren für Wagen, szenefremdes Sponsoring , keine politischen Aussagen trotz Demonstrationsstatus). Daneben wurde die Schließung des Techno- Clubs Bunker in der Albrechtstraße in Berlin-Mitte sowie der damit zusammenhängende Ausverkauf des Scheunenviertels thematisiert.

Die Fuckparade versteht sich in ihrer Gestalt als zeitgemäße Form einer Demonstration. Besonders die Musik sehen die Organisatoren als politisches Ausdrucksmittel der DJs , MCs und Live-Acts und elementaren Bestandteil der Demonstration . Seit 2001 gibt es massiven Probleme im Genehmigungsverfahren durch die Versammlungsbehörde Berlin. Der vorläufige Höhepunkt dieser Auseindersetzung war im Jahr 2001 das sogenannte Radioverbot.

Inhaltsverzeichnis

Namensgebung

Der Name „Fuckparade“ hat nichts mit der wörtlichen Übersetzung zu tun, sondern ist die abgeleitete Kurzform von „Fuck the Love Parade “.

Die Fuckparade hieß ursprünglich Hateparade und sollte so die Abgrenzung zur Love Parade demonstrieren, dies wurde jedoch von einigen Medien als „Parade des Hasses “ fehlinterpretiert (z.B. Focus und Spiegel TV), zumal 1997 Punks unter dem gleichen Titel zu „Chaostagen in Berlin“ aufriefen.

Ironischerweise heißt auch der Antagonist der Fuckparade, der Leiter der Berliner Versammlungsbehörde, „Hass“ mit Nachnamen.

Ziele

  • Verhinderung von Kommerzialisierung von Kultur und öffentlichem Raum
  • Verhinderung des Missbrauchs des Versammlungsrechts durch rein kommerzielle Veranstaltungen, insbesondere der Loveparade
  • Berücksichtigung von subkulturellen Minderheiten bei Stadtentwicklung und Kulturpolitik
  • Dadurch Erhalt und Weiterentwicklung kultureller Vielfalt
  • Größere Medienvielfalt
  • Gegen Nazis
  • Seit 2001 : freie Wahl der Demonstrationsmittel

Chronologie

1996

Am 14. Dezember sollte die vorerst letzte Party im seit Mitte 1996 behördlich versiegelten Bunker („hardest club on earth“) stattfinden. Neben anderen sollten dort auch der Frankfurter Martin Kliehm (DJ Trauma XP ) und der Berliner DJ Cut-X ( Gabba Nation ) auflegen. Die Polizei räumte den Club kurz nach 23 Uhr. Auf der Straße versammelten sich spontan etwa 400 Party-Besucher und tanzten zum Gabba -Sound aus Lautsprechern des Autos von XOL DOG 400 . Die Polizei sprach um 1.10 Uhr Platzverweise aus und löste die Ansammlung mit Androhung von Gewalt auf. Einige Besucher sammelten sich im besetzten Kulturzentrum Eimer in der Rosenthaler Straße.

1997

Am 29. März organisierte XOL DOG 400 die Gabba -Party UltraCore im Eimer. Trauma XP und Cut-X sprachen unter den Eindrücken vom 14. Dezember über die Idee einer Gegendemonstration zur Love Parade .

Die erste „Fuckparade“ wurde dann am 12. Juli 1997 noch unter dem Namen Hateparade parallel zur Love Parade mit sechs Wagen und etwa 1.000 Teilnehmern durchgeführt. Das Logo der Hateparade war von dem der Love Parade abgeleitet, jedoch mit Handgranaten statt Herzen . Die Hateparade startete am Bunker und führte zum Alexanderplatz .

Trauma XP war Anmelder, XOL DOG 400 half organisatorisch, Cut-X legte auf einem russischen Ural (LKW) auf. Auf den Musiktrucks haben neben den Initiatoren Szenekünstler wie Christoph Fringeli (Praxis Rec.), Panacea , Problem Child (Position Chrome) und EC8OR ( DHR ) harten und brachialen Sound zum besten gegeben. Daneben gab es aber auch einen Wagen mit Live- Punk und einen mit House .

Das Echo in der Presse auf diesen Widerstand aus dem Untergrund war enorm, galt die Love Parade bisher doch als alleinige Repräsentantin des Techno.

1998

Da der Name Hateparade zu Missverständnissen führte, wurde die Hateparade in Fuckparade umbenannt und fand am 11. Juli 1998 mit elf Wagen und etwa 2.000 Demonstranten statt.

Auf Anzeige durch die Betreiber von techno.de leitete die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ein Ermittlungsverfahren gegen Trauma XP ein, weil dieser mit geändertem Absender eine E-Mail mit der Ankündigung der Fuckparade an die Mailingliste der Love Parade gesandt hatte. Das Ermittlungsverfahren wegen „Fälschung technischer Aufzeichnungen“ wurde am 5. August 1999 als unbegründet eingestellt (Az. 50 Js 30293.0/98).

1999

Zur Fuckparade am 10. Juli stieß mit Wolle XDP erstmals ein ehemaliger Protagonist der Love Parade hinzu. Durch seine aktive Mitarbeit kam es zu einer offenen inhaltlichen Auseinandersetzung zwischen "Loveparade" und "Fuckparade" innerhalb der deutschen Technoszene . Die Organisatoren der Loveparade mussten ihren Alleinvertretungsanspruch für die Technoszene endültig aufgeben.

Es gab wiederum elf Wagen mit Gabba , Speedcore , Techno , House , Breakbeat , Noise , Industrial , Trance und Drum'n'Bass unter anderem von der Adalbert 6, Wolle's Club Discount, Dr. Dr. Bartholdy, dem besetzten Kulturzentrum Eimer, Klangkrieg, Lisa Simpson's Dream und dem Piratensender Twen FM.

2000

Am 8. Juli 2000 fand die vorerst letzte Fuckparade mit uneingeschränkten Demonstrationsstatus statt.

Die Demonstrationsstrecke ging vom Bunker an den Mauerpark im Prenzlauer Berg. Sie führte direkt durch die Berliner Kieze, die von der Verdrängung von Subkultur durch Kahlschlagssanierung betroffen waren und wollte so daruaf aufmerksam zu machen.

Mit 28 Wagen und geschätzten 5.000 (Polizei) bis 10.000 (Veranstalter) Teilnehmern war es die größte jemals durchgeführte Fuckparade.

Die Fuckparade hatte eines ihrer wichtigsten Ziele bereits erreicht. Die von WolleXDP entfachte Diskussion führte innerhalb der Technoszene zu einer ungekannt harten Auseinandersetzung. Die Protagonisten der Szene spalteten sich in die, die an der Loveparade verdienten wollten und jene, die diesen Ausverkauf von Techno nicht mehr mittragen wollten. Der Zuspruch zu den Inhalten der Fuckparade wuchs und Kritik an der Loveparade wurde unüberhörbar. Auch auf den grossen Loveparadeparties trugen vor allem die Berliner DJs Fuckparade-Shirts. In vielen Interviews stellten aber nicht nur sie plötzlich Forderungen zum Erhalt ihrer subkultureller Lebensräume. Die bis dato rein spassorientierte Technowelt wurde zunehmend politisiert wahrgenommen. Für das nächste Jahr kündigte sich eine Wende an.

2001

Die sich abzeichnende Wende kam jedoch völlig anders als erwartet. Erstmalig wurden weder die Fuckparade und noch die Love Parade als Demonstration mit Musik zugelassen. Die Versammlungsbehörde handelte beide Paraden in einem Verfahren ab und begründete ihr Verbot mit denen aus ihrer Sicht nicht ausreichenden Demonstrationsmerkmalen. Es wurden Klagen durch beide Demonstrationen eingereicht (Berufung auf Artikel 8 GG , Artikel 5 GG , § 14 Versammlungsgesetz ).

Das Verwaltungsgericht Berlin kam nach eingehender Prüfung der vorliegenden Tatsachen zu einem differenzierenden Beschluss. Im Falle der Fuckparade bestätigte es das politsche Anliegen, sowie das Recht die bisher eingesetzen Ausdrucksmittel (Musik) weiterhin zu verwenden. Der Fuckparade wurde der Demonstrationsstatus zuerkannt.

Im Falle der Loveparade folgte das Gericht dem Vorwurf der Versammlungsbehörde und bestätigte den des Missbrauchs des Versammlungsrechts. Der Loveparade wurde in diesem Sinne das Demonstrationsrecht aberkannt.

Wenige Tage vor dem Demonstrationstermin am 14. Juli klagte die Versammlungsbehörde gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes bei der nächsten Instanz. Das Oberverwaltungsgericht Berlin verwarf die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes.

Daraufhin reichte die Organisatoren der Fuckparade Klage beim Bundesverfassungsgericht ein. Trotz der umfassenden Urteilsbegründung des Berliner Verwaltungsgerichtes wurden beide Demonstrationen wiederum nicht differenziert beurteilt. Der damit verbundene Eilantrag wurde zusammen mit denen der Loveparade abgwiesen. Eine endgültige Entscheidung zum Demonstrationsstatus ist damit noch nicht gefallen. Die Entscheidung in einem regulären Hauptverfahren steht noch aus und ist seit Anfang 2005 beim Oberverwaltungsgericht Berlin anhängig.

Als Reaktion fand am 14. Juli eine Demonstration für den Erhalt des Demonstrationsrechts und der freien Wahl der Mittel zur politschen Meinungskundgabe vom Frankfurter Tor zur Volksbühne statt. Eine Auflage der Versammlungsbehörde war, daß seitens der Veranstalter keine Musik gespielt werden durfte. Mit dieser gegen das Grundgesetz verstossenden Auflage wäre dies die erste musikfreie Demonstration in Deutschlands geworden.

Die Redaktion des öffentlich-rechtliche Senders Radio Fritz solidarisierte sich mit der Fuckparade und übertrug die Musik der DJs live aus dem Foyer der Volksbühne . Die Idee der Veranstalter war, damit die ungesetzliche Auflage mit dem zivilem Ungehorsam aller Teilnehmer zu unterlaufen. Diese wurden aufgefordert, Radios mit auf die Demonstration zu bringen und sich auf die Sendefrequenz von Fritz einzustellen.

Um ihre offensichtlich politisch motivierten Absichten durchzusetzten, wurde durch die Berliner Versammlungsbehörde das Grundgesetz zu diesem Zweck ein weiteres mal ausser Kraft gesetzt. Sie verhängte ein Radioverbot. Der Stellplatz der Demonstration (eine ca. 3000qm grosse Kreuzung der Berliner Innenstadt (Frankfurter Tor) wurde mit einem riesigen Polizeiaufgebot umstellt. Egal ob Demonstrant oder Passant, jeder der den Platz betreten oder überqueren wollte, wurde von der Polizei auf Radios und Walkmans durchsucht. Es kam zu zahlreichen Beschlagnahmungen solcher Geräte und zu Verhaftungen.

Trotz dieser staatlichen Willkür, nahmen ca. 5000 Menschen an der Demonstration teil. Es wird geschätzt, dass sich dem Demonstrationszug über 20 Tausend Menschen anschliessen wollten. Auf der gesamten Strecke sah man unzählige Personen, die sich aus den U-Bahnhöfen und den Seitenstraßen der Demonstration annäherten. Das riesige Polizeiaufgebot und die ständigen Übergriffe auf Personen, die sich dem "Radioverbot" widersetzten, wirkte jedoch extrem gefährlich und hielten die meisten von einer Beteiligung an der Demonstration ab.

Den Organisatoren wurde von der Polizei zudem untersagt, ihre Reden durch Lautsprecher zu Verstärken. Lediglich die Verwendung von Megaphonen wurde ihnen gestattet.

Nach dem Ende der Demonstration kam es noch einmal zu völligen überzogenen Übergriff der Polizei auf einige Demonstranten, die sich erneut gegen dem Musikverbot widersetzten. In voller Kampfmontur stürmte plötzlich eine Sondereinheit der Polizei den Platz und schlug brutal auf einige Demonstranten ein. Nur durch die schnelle und umsichtige Reaktion des Verantwortlichen Offiziers der Polizei in Zusammenarbeit mit den Ordnern der Organisatoren konnten eine Eskalation verhindern. Trotzdem wurden diese Bilder von den Medien genutzt, um die gesamte Demonstration zu misskreditieren.

Eine Untersuchung dieser Vorfälle und eine Bestrafung der Verantwortlichen bei der Berliner Versammlungsbehörde und der Polizei hat es bis heute nicht gegeben.

2002

Die Fuckparade wurde nach dem Weg durch die Gerichtsinstanzen unter Auflagen (Wagenzahl auf drei beschränkt, deutliche Lautstärkereduzierung u. a.) genehmigt.

Diese Auflagen kamen faktisch einem Demonstrationsverbot der Fuckparade gleich. Es war abzusehen, dass diese konservative Form der Demonstration bei den grösstenteils jugendlichen Demonstranten wenig Zuspruch finden wird.

Innerhalb der Organisatoren wurde heftig diskutiert, ob es nicht besser wäre, diese Auflagen als Verbot der Fuckparade aufzufassen und die Demonstration mit dieser Begründung öffentlich abzusagen. Es gab unzählige Anzeichen, daß es dadurch zu einer erneuten Solidarisierung der Öffentlichkeit mit der Fuckparade kommen würde. Denn die Medien und zahlreiche Prominente hatten sich mittlerweile mit dem Radioverbot des letzten Jahres beschäfftigt und sahen in den Vorgängen einen zielgerichteten Angriff auf das Versammlungsrecht .

Auch gab es unzählige andere Vorschläge den Zuspruch an der Fuckparade durch eine Veränderung ihrer Durchführung zu erhalten. (z. B. dezentrale Durchführung mit Soundsystemen an zahlreichen Plätzen verteilt durch die ganze Stadt, Mahnwachen, Lichterketten für den Erhalt des Demonstrationsrecht u.ä.)

Die Verteter solcher Vorschläge konnten sich jedoch nicht durchsetzen und so wurde die Durchführung unter Einhaltung der Auflagen beschlossen. Einige der Mitorganisatoren wollten diese Entscheidung nicht mittragen und verliessen die Fuckparade (u.a. WolleXDP ).

Die Demonstration wurde am 13. Juli 2002 mit etwa 1.500 (ziemlich enttäuschten) Teilnehmern durchgeführt (Polizeiangaben: 600). Ãœberall waren Polizisten und andere Ordnungshüter mit Messgeräten zur Bestimmung der Lautstärke unterwegs.

Durch die strengen Auflagen wurden der eigentlichen Parade Redebeiträge, unter anderem von DJ Tanith , Trauma XP , MCs und Politikern ( Lisa Paus , Bündnis 90/Die Grünen ; Stefan Liebich, PDS vorangestellt. Die Einschränkung der Demonstrationsfreiheit wurde wie 2001 thematisiert. Die Wegstrecke war wieder vom Bunker zum Roten Rathaus .

Im September stellte die Versammlungsbehörde Strafantrag wegen „Verletzung der Auflagen “.

2003

Das Strafverfahren wegen „Verletzung der Auflagen “ bei der Fuckparade 2002 endete im April 2003 mit Freispruch .

Die Fuckparade 2003 wurde zunächst nicht genehmigt, fand aber nach erneuten Eilentscheiden von Verwaltungsgericht und Oberverwaltungsgericht Berlin am 5. Juli 2003 wiederum mit Redebeiträgen statt. Nachdem die Love Parade als kommerzielles Straßenfest, nicht mehr als vermeintliche Demonstration stattfand, war sie für die Fuckparade kein Thema mehr. Erstmals wurde die Fuckparade darum eine Woche vor der Love Parade mit sechs Musikwagen durchgeführt. Die Strecke verlief 2003 umgekehrt mit einer Auftaktkundgebung am Roten Rathaus und einer Abschlußkundgebung am Bunker, der „ Christopher Street “ der Fuckparade.

Nachdem die Polizei in der Nähe des französischen Dorfes Le Faouët in der Bretagne am 18. Juli ein Teknival brutal auflöste und dabei 28 Tanzende zum Teil schwer verletzte, organisierte die Fuckparade am 1. August zusammen mit Love Parade-Gründer Dr. Motte eine Protestkundgebung vor der Französischen Botschaft in Berlin und zusammen mit der Nachttanzdemo eine Demonstration zum Französischen Generalkonsulat in Frankfurt am Main.

2004

Die Fuckparade 2004 wurde von der Versammlungsbehörde genehmigt und fand am 3. Juli 2004 ohne Auflagen und Gerichtsverfahren mit elf Wagen und etwa 1.000 Teilnehmern statt. Die Route wurde leicht abgeändert und führte am Palast der Republik vorüber. Die Love Parade wurde mangels Sponsoren abgesagt.

2005

Die Fuckparade 2005 fand am 6. August statt. Dabei wurde auch vor der Tschechischen Botschaft gegen die brutalen Polizeiübergriffe bei Czechtek 2005 demonstriert.

Die Demonstration begann 15 Uhr mit verschiedenen Redebeiträgen und bewegte sich dann ab 16.10 Uhr mit elf Transportern vom Leipziger Platz über Leipziger Straße, Friedrichstraße , Kochstraße, Oranienstraße, Adalbertstraße, Waldemarstraße, Köpenicker Straße, Engeldamm, Schillingbrücke, Holzmarktstraße und Stralauer Platz bis zur East Side Gallery an der Straße der Pariser Kommune ( Ostbahnhof ). Dort traf die Demonstration mit ca. 1000 Teilnehmern dann gegen 20 Uhr ein.

Nachdem amerikanische Sondereinheiten am 20. August in Utah den Rave Versus II brutal und mit vorgehaltener Waffe auflösten, organisierte die Fuckparade am 9. September eine Demonstration von der Amerikanischen Botschaft zur Tschechischen Botschaft.

Am 24. September führte eine weitere Demonstration der Fuckparade mit Musikwagen von der Amerikanischen Botschaft zur Tschechischen Botschaft.

Am gleichen Tag fand zum dritten Mal die Fuckparade als Gegendemonstration zur Love Parade in San Francisco statt.

Trauma XP reiste am 28. September als Redner zu einer CzechTek-Großkundgebung in Prag .

Eine Großdemonstration vor dem Europaparlament in Straßburg , zu der die Fuckparade neben anderen mobilisierte, wurde aufgrund der Unruhen in Frankreich 2005 auf den 15. April 2006 verschoben.

Ähnliche Demonstrationen

Auch in anderen Städten fanden und finden Demonstrationen mit ähnlichen Zielen und in vergleichbarer Form statt, beispielsweise die Wiener Volkstanz -Demo.

Meist im Sommer findet in Frankfurt am Main jährlich die Nachttanzdemo statt.

In der Schweiz gibt es seit 1996 die Antiparade. Diese findet in Zürich als Gegenparade zur Streetparade am selben Tag statt.

2005 fand zum dritten Mal in San Francisco eine Fuckparade statt. Sie lief unter dem Motto „Fuck Corporate Parties“.

Weblinks

Dokumentation

Wikipedia

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