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Letzte Änderung für Artikel Karl Valentin: 14.02.2006 22:17

Karl Valentin

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Karl Valentin (sprich: 'Fallentin) (* 4. Juni 1882 in München; † 9. Februar 1948 in Planegg bei München; eigentlich Valentin Ludwig Fey) war ein bayerischer Komiker , Kabarettist , Autor und Filmproduzent.

Inhaltsverzeichnis

Valentins Stil, Humor und Tragik

Karl-Valentin-Brunnen auf dem Viktualienmarkt, 2004
Karl-Valentin-Brunnen auf dem Viktualienmarkt, 2004
Karl Valentin als Salonhumorist 1918
Karl Valentin als Salonhumorist 1918
"Da werden Weiber zu Hyänen": Karl Valentin als Xanthippe
"Da werden Weiber zu Hyänen": Karl Valentin als Xanthippe
Karl Valentin mit Liesl Karlstadt als Photograph
Karl Valentin mit Liesl Karlstadt als Photograph

Als Kabarettist und Komiker stand er dem Dadaismus , aber auch dem Expressionismus nahe. Der Humor seiner Sketche und Stücke beruhte insbesondere auf seiner Sprachkunst bzw. seinem "Sprach- Anarchismus "; 1924 lobte ihn der Kritiker Alfred Kerr als Wortzerklauberer.

Valentins Sprachwitz zielte besonders auf ihn selbst; unterstützt wurde sein Humor durch seine lange, hagere Gestalt, die er durch slapstickartige Einlagen betonte. Der Pessimismus und die Tragik seiner Komik wurden durch den ständigen Kampf mit alltäglichen Dingen wie der Auseinandersetzung mit Behörden und Mitmenschen genährt, die er auch selbst erlebte. Typisch dafür waren die Brandschutzauflagen für sein Theater 1931, welches Valentin nur deshalb nach acht Wochen wieder schloss, weil er in einem Sketch auf einem brennenden Zigarettenstummel beharrte.

Valentins wichtigste Partnerin auf der Bühne war Liesl Karlstadt . Mit ihr gelang ihm 1911 der Durchbruch in München. Fortan trat er mit ihr in zahllosen Sketchen auf.

Ein spezielles Faible Valentins war seine Ausstellung Panoptikum für Gruseliges und Nonsens - z.B. ein "Hungerturm" und ein Glas Berliner Luft. Allerdings war es unrentabel und ruinierte ihn und Liesl Karlstadt finanziell.

Valentin selbst nannte sich Humorist, Komiker und Stückeschreiber, seine Bewunderer "den ersten deutschsprachigen Pop -Künstler des 20. Jahrhunderts ". Doch erst 55 Jahre nach seinem Tod erschien im Label Trikont das akustische Gesamtwerk auf acht CDs , zusammen mit einem 150-seitigen Buch mit Texten von Herbert Achternbusch bis Christoph Schlingensief (Valentin ist für mich einer der Größten!)

Alfred Kerr schrieb über ihn:

Alle lachen. Manche Schreien. Woraus besteht er? Aus drei Dingen: aus Körperspaß, aus geistigem Spaß und aus glanzvoller Geistlosigkeit. Der Komiker Valentin ist ein bayrischer Nestroy .

Leben

Seine Kindheit in der Münchner Vorstadt Au erlebte er als Einzelkind , da seine Schwester und seine zwei älteren Brüder kurz nach seiner Geburt starben. Von der Volksschule ( 1888 bis 1895 ) sprach er später als "Zuchthaus". Er machte eine Schreiner- und Tischlerlehre und war bis 1901 Facharbeiter. In diese Zeit fielen auch erste öffentliche Auftritte als "Vereinshumorist". Eine Beziehung zu Gisela Royes, dem Dienstmädchen im Hause Fey, mit der er zwei Töchter hatte, führte schließlich 1911 zur Heirat.

1902 hatte er ein Gastspiel am Varieté Zeughaus in Nürnberg, wo er erstmals als "Karl Valentin" auftrat. Nach dem Tod des Vaters übernahm Valentin im selben Jahr mit seiner Mutter die Leitung der Speditionsfirma Falk & Fey. 1906 ging die Spedition bankrott und er zog mit seiner Mutter in deren Heimatstadt Zittau in Sachsen um, was Valentins Sprachgefühl beeinflussen sollte.

Valentin kehrte 1908 nach München zurück, wo er den Monolog Das Aquarium schrieb. Das Engagement an der Volkssängerbühne im "Frankfurter Hof" beendete seine Geldnöte. Valentin entwickelte in dieser Zeit seine groteske Körpersprache und die sprachspielerische Selbstironie, mit der er auch auf sein Publikum zielte.

1911 traf er Elisabeth Wellano, die als Liesl Karlstadt seine Bühnenpartnerin wurde. Ab 1912 war Valentin Darsteller in etwa 40 Kurzfilmen, die teilweise nach seinen Sketchen gedreht wurden. 1929 drehte Valentin seinen letzten Stummfilm Der Sonderling.

Auf der Bühne inszenierte Valentin ab 1914 sein Bühnenprogramm Tingeltangel (unter anderem mit dem Sketch Die Orchesterprobe) und zwei Dutzend späterer Versionen. Da er häufig krank war, musste er während des Ersten Weltkriegs keinen Militärdienst leisten. In dieser Zeit verfasste er verharmlosende Kriegslieder und Sketche. 1915 wird Valentin Direktor des Münchener Kabaretts Wien-München.

Mit Bertolt Brecht parodierte er 1922 dessen neue Trommeln in der Nacht in den Münchner Kammerspielen. Brecht war eng mit Karl Valentin befreundet, den er auch als Künstler sehr schätzte. Die gemeinsame Arbeit der Künstler Valentin und Brecht hatten das spätere Schaffen Brechts deutlich beeinflusst. Valentin übernahm in dem surrealistischen Film Mysterien eines Frisiersalons von Brecht und Erich Engel eine Hauptrolle neben Karlstadt und Blandine Ebinger . 1922 und 1923 folgten erste Auslandsauftritte in Zürich und Wien, und ab 1924 bis 1938 Gastspiele in Berlin. Von Valentins "Sprachakrobatik" waren auch Kurt Tucholsky und Alfred Kerr ("Wortzerklauberer") begeistert.

1931 eröffnete Karl Valentin ein eigenes Theater (Goethe-Saal) in der Münchner Leopoldstraße, das er allerdings schon nach acht Wochen wieder schließen musste: Valentin beharrte gegenüber der Feuerpolizei auf einem brennendem Zigarettenstummel in einem Sketch. 1932 und 1933 folgten die Mitwirkung Valentins in der Rolle des Direktors eines Wanderzirkusses in seinem ersten Tonfilm Die verkaufte Braut , einer Verfilmung der Oper von Bedřich Smetana (Regie: Max Ophüls ), und die Verfilmung von Orchesterprobe.

Dem Nazi -Regime stand Valentin skeptisch gegenüber, äußerte sich aber nicht öffentlich.

Sein 1934 eröffnetes Panoptikum für Nonsens musste er nach zwei Monaten wieder schließen, und auch ein zweiter Versuch 1935 scheiterte. Valentin verlor dadurch seine und Karlstadts Ersparnisse; sie erlitt einen Nervenzusammenbruch und musste lange pausieren.

Der Regisseur Jacob Geis filmte 1936 mit Valentin/Karlstadt die Erbschaft, in dem ein Ehepaar nichts als einen Kerzenstummel besitzt. Das NS-Regime verbot den Film wegen "Elendstendenzen"; er wurde erst 1976 uraufgeführt.

Von 1939 an hatte Valentin eine neue Bühnenpartnerin und Geliebte: die 35 Jahre jüngere Annemarie Fischer . Er eröffnete die Ritterspelunke, eine Mischung aus Theater, Kneipe und Panoptikum, die er allerdings im Juni 1940 wieder schloss, bevor die NS-Behörde den Lagerraum für Requisiten zum Luftschutzkeller machte. Die Familie zog 1941 in ihr Haus im Münchner Vorort Planegg; die Münchner Wohnung wurde bei einem Bombenangriff zerstört.

Von 1940 bis 1947 hatte Valentin keine öffentlichen Auftritte; er schrieb in dieser Zeit Dialoge und Gedichte, die aber nie aufgeführt wurden. Um Geld zu verdienen, begann er 1945 , selbstproduzierte Haushaltsartikel für den Lebensunterhalt der Familie anzufertigen. Die Hörspielserie Es dreht sich um Karl Valentin wurde nach fünf Folgen eingestellt, weil sie den Hörerinnen und Hörern zu pessimistisch war.

1947 und 1948 trat Karl Valentin nach jahrelanger Trennung wieder gemeinsam mit Liesl Karlstadt auf, doch starb der unterernährte Valentin im Februar 1948, am Rosenmontag, an einer Erkältung.

Wiederentdeckung Valentins

1959 wurde in München das Valentin-Musäum im Isartor mit Teilen seines Nachlasses eröffnet, und in den 1960er Jahren wird Karl Valentin als Komiker wiederentdeckt.

2003 erschien das akustische Gesamtwerk Valentins auf acht CDs (Münchner Label Trikont , mit 150 Seiten Texten über Valentin von bekannten Autoren. Diese bisher einzige autorisierte "Gesamtausgabe Ton" enthält 126 Szenen, Stücke und Lieder Karl Valentins mit Liesl Karlstadt und anderen, sowie Unveröffentlichtes und Filmtöne.

Valentins Sprachoper Heimspiel wurde 2004 im Rahmen der Münchner Opernfestspiele im Fußballstadion an der Grünwalder Straße aufgeführt.

Wortschöpfungen Valentins

Primär im süddeutschen Raum haben einige Wortschöpfungen und Szenen aus Karl Valentins Werk Eingang in die Alltagssprache gefunden, z.B. " sich wie Buchbinder Wanninger vorkommen " (wenn man von einer Telefonnebenstelle zur anderen endlos und erfolglos weitergereicht wird, ohne sein Anliegen richtig vortragen zu können), "Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut " oder der unaussprechliche Name " Wrdlbrmpfd ", benannt nach dem Radfahrer Wrdlbrmpfd.

Filme

  • Karl Valentins Hochzeit (1912 oder 1913)
  • Die lustigen Vagabunden (1912)
  • Der neue Schreibtisch (1913 oder 1914)
  • Die Schönheitskonkurrenz oder: Das Urteil des Paris (1921)
  • Der entflohene Hauptdarsteller (1921)
  • Mysterien eines Frisiersalons (1923)
  • Der Sonderling (1929)
  • Der Feuerwehrtrompeter (1929).
  • Die verkaufte Braut (1932, erster Tonfilm)
  • Im Photoatelier (1932)
  • Orchesterprobe (1933)
  • Der Zithervirtuose (1934)
  • Es knallt (1934)
  • Der verhexte Scheinwerfer (1934)
  • Im Schallplattenladen (1934)
  • Der Theaterbesuch (1934)
  • So ein Theater! (1934)
  • Der Firmling (1934)
  • Kirschen in Nachbars Garten (1935)
  • Musik zu zweien (1936)
  • Die Erbschaft (1936)
  • Donner, Blitz und Sonnenschein (1936).
  • Strassenmusik (1936)
  • Ein verhängnisvolles Geigensolo (1936)
  • Die karierte Weste (1936)
  • Beim Rechtsanwalt (1936)
  • Kalte Füße/Beim Nervenarzt (1936)
  • Der Bittsteller (1936)
  • Ewig Dein (1937)
  • München (1938)
  • Der Antennendraht/Im Senderaum (1938)
  • In der Apotheke (1941)

Andere Werke

  • Buchbinder Wanninger (Hörspiel)
  • Radfahrer und Verkehrsschutzmann
  • Das Lied vom Sonntag
  • Der Hutladen

Sämtliche Werke

  • Sämtliche Werke in 8 Bänden. Hrsg. von Helmut Bachmaier u. Manfred Faust. München: Piper.
    • Bd. 1: Monologe und Soloszenen. - 309 S. - ISBN 3-492-03401-2 . - EUR 39,90 ( D )
    • Bd. 2: Couplets. - 424 S. - ISBN 3-492-03402-0 . - EUR 45,00 ( D )
    • Bd. 3: Szenen. - 388 S. - 1995. - ISBN 3-492-03403-9 . - EUR 49,90 ( D )
    • Bd. 4: Dialoge. - 485 S. - 1995. - ISBN 3-492-03404-7 . - EUR 49,90 ( D )
    • Bd. 5: Stücke. - 557 S. - 1997. - ISBN 3-492-03408-X . - EUR 69,90 ( D )
    • Bd. 6: Briefe. - 379 S. - 1991. - ISBN 3-492-03406-3 . - EUR 45,00 ( D )
    • Bd. 7: Autobiographisches und Vermischtes. - 400 S. - 1996. - ISBN 3-492-03407-1 . - EUR 49,90 ( D )
    • Bd. 8: Filme und Filmprojekte. - 618 S. - 1995. - ISBN 3-492-03405-5 . - EUR 69,90 ( D )
    • Dokumente, Nachträge, Register. - 277 S. - 1997. - ISBN 3-492-03977-4 . - EUR 49,90 ( D )

Einzelausgaben

  • Das Beste von Karl Valentin / hrsg. von Elisabeth Veit. - Ungekürzte Taschenbuchausg. München [u.a.]: Piper, 2001. ISBN 3-492-23392-9 .
  • Buchbinder Wanninger : Sprachclownerien und Grotesken / hrsg. von Helmut Bachmaier. - 102 S. - Stuttgart : Reclam, 1993. - (Universal-Bibliothek ; 8941). - ISBN 3-15-008941-7 . - EUR 2,60 ( D )
  • Die Fische blieben von der Sintflut verschont ; [mit Klischeezeichnungen und Linolschnitten von Svato Zapletal] / Karl Valentin. - 75 S. - Hamburg : Svato Verl., 2003. - ISBN 3-924283-64-8 . - EUR 22,00 ( D )
  • Mein komisches Wörterbuch : Sprüche für alle Lebenslagen / hrsg. von Dieter Wöhrle. - Kartoniert, ca. 144 S. - München: Piper, 2006. - ISBN 3-492-24604-4 . - EUR 7,00 (Der Titel erscheint laut Verlag Januar 2006). - Auch erschienen in der Ausgabe: Valentin, Karl: Mein komisches Wörterbuch / hrsg. von Dieter Wöhrle. - 131 S. - Frankfurt am Main ; Wien ; Zürich : Büchergilde Gutenberg, 2004. - (Die kleine Reihe). - (Lizenz der Piper-Verl.-GmbH, München). - ISBN 3-7632-5482-X . - EUR 11,90 (Mitglieder!)

Hörbücher

  • Der unbekannte Valentin / [Interpr.:] Gerhard Polt, Gisela Schneeberger, Biermösl Blosn. Textauswahl u. Regie: Jürgen Ceers. - 1 CD (Laufzeit 61 Min.). - [Zürich] : Kein & Aber Records, 2002. - ISBN 3-03-691118-9 .
  • Auf geht's zur Wiesn! Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein ... ein Oktoberfestspaziergang / mit Karl Valentin ... Regie: Hanns Christian Müller. - 1 CD (Laufzeit 75 Min.). - Berlin ; München : Megaeins, 2004. - ISBN 3-9809826-0-2 .
  • Der Firmling : und andere Querelen / Gesprochen von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. - 1 CD (Laufzeit 75 Min.). - München : Der HörVerl., 2002. - ISBN 3-89940-008-9 .
  • Karl Valentin und Liesl Karlstadt. - Aufnahmen aus den Jahren 1927-1949. - Wien: Preiser Records. - (vertrieben durch Hörsturz Booksound in 85435 Erding). - 4 Teile:
    • Teil 1: 1992. - ISBN 3-902027-43-6 . - EUR 18,90
    • Teil 2: 1996. - ISBN 3-902027-77-0 . - EUR 18,90
    • Teil 3: 1998. - ISBN 3-902027-88-6 . - EUR 18,90
    • Teil 3: 2000. - ISBN 3-902028-99-8 . - EUR 18,90
  • Karl Valentin und Liesl Karlstadt : ein Porträt / von Karin Köbernick. Regie: Ferdinand Ludwig. Sprecher: Sylvia Heid .. - 1 CD (Laufzeit 54 Min.). - Frankfurt : Hessischer Rundfunk, 2000. - ISBN 3-89844-205-5 . - (Kabarettgeschichte(n)).
  • Geschichten aus der Nachkriegszeit / Sprecher: Karl Valentin, Lisl Karlstadt. - 1 CD (Laufzeit: ca. 60 Min.). - Stuttgart : Der Hör-Verlag, 1995. - ISBN 3-89584-107-2 . -(Audio books : Literatur).
  • Karl Valentin - Gesamtausgabe Ton : 1928 - 1947 ; das akustische Gesamtwerk von Karl Valentin / Karl Valentin. [Hrsg.: Andreas Koll & Achim Bergmann]. - 8 CDs. - München : Trikont, 2002. - ISBN 3-89898-300-5 .
  • Unerhörtes von Karl Valentin / Besetzung: Karl Valentin: Gerald Karrer ; Liesl Karlstadt: Bele Turba : Sänger, Ansager und Sprecher: Christian von der Au ... - 1 CD. - Pliening : TeBiTo, 2002. - ISBN 3-934044-56-5

Literatur

Biographien

  • Michael Schulte: Karl Valentin / mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt von Michael Schulte. - 6. Aufl.. - Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 2000. - 150 S. - (Rowohlts Monographien ; 144 : rororo-Bildmonographien). - ISBN 3-499-50144-9
  • Karl Valentin, Erich Engels , Max Ophüls , Helmut Bachmeier, Herbert Achternbusch , et al.: Karl Valentins Filme. Alle 29 Filme, 12 Fragmente, 344 Bilder, Texte, Filmographie. Piper, München und Zürich 1989, ISBN 3-492-10996-9
  • Roland Keller: Karl Valentin und seine Filme. (Heyne Filmbibliothek, Band 239.) Heyne, München 1996, ISBN 3-453-10859-0
  • Michael Schulte: Das Leben des Karl Valentin. Eine klingende Biographie mit zahlreichen Originalaufnahmen. / Sprecher: Walter Schmidinger. - 7 CDs. - Freiburg im Breisgau : Audiobuch, 2004. - ISBN 3-89964-071-3

Weblinks

Wikiquote: Karl Valentin – Zitate

Wikipedia

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