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Letzte Änderung für Artikel Zittau: 09.02.2006 18:48

Zittau

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Wappen Karte
Wappen von Zittau Deutschlandkarte, Position von Zittau hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Regierungsbezirk : Dresden
Landkreis : Löbau-Zittau
Geografische Lage :
Koordinaten: 50° 53' 46" N, 14° 48' 26" O
50° 53' 46" N, 14° 48' 26" O
Höhe : 242 m ü. NN (Markt)
höchster Punkt: 539 m ü. NN (Straßberg)
Fläche : 25,42 km²
Einwohner : 25.717 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 1.012 Einwohner/km²
Postleitzahl : 02763
Vorwahl : 03583
Kfz-Kennzeichen : ZI
Gemeindeschlüssel : 14 2 86 470
Stadtgliederung: 3 Stadtteile
Adresse der Stadtverwaltung: Rathaus, Markt 1
02763 Zittau
Website: www.zittau.de
E-Mail-Adresse: stadt@zittau.de
Politik
Bürgermeister : Arnd Voigt
(Partei "Freie Wähler")

Zittau (sorb. Žitawa, tschech. Žitava, poln. Żytawa) liegt am Fuße des Zittauer Gebirges im äußersten Südosten Sachsens im Dreiländereck " Deutschland - Polen - Tschechien ". Zittau ist Kreisstadt des Landkreises Löbau-Zittau. Durch die Stadt fließt der kleine Fluss Mandau, der unweit in die Neiße mündet, welche das Zittauer Stadtgebiet im Osten gegen Polen begrenzt. Am gegenüberliegenden polnischen Ufer liegt der ehemalige Stadtteil Großporitsch (Porajów).

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Stadtgliederung

Zittau besteht aus den 4 Stadtteilen Eichgraben, Kernstadt, Pethau und Hartau. Der Zusammenschluss mit der Gemeinde Hirschfelde wird derzeit vorbereitet.

Geschichte

Die Wurzel des Namens Zittau geht zurück auf das slawische Wort für Roggen (vgl. tsch. žito, poln. żyto). Schon wenige Jahre nach der ersten Erwähnung im Jahre 1238 umritt König Ottokar II. von Böhmen 1255 die Stadt, legte die Grenzen für die Stadtmauer fest und verlieh das Stadtrecht . Bis zum 14. Jahrhundert gehörte die Stadt zum Königreich Böhmen .

Rathaus
Rathaus

Zittau war Mitglied im Oberlausitzer Sechsstädtebund, wodurch der Übergang der Stadt und ihrer Umgebung von Böhmen an die Oberlausitz eingeleitet wurde. Durch den Handel über die von Kaiser Karl IV. privilegierte Straße durch das Neißetal wurde Zittau eine reiche Stadt. 1424 eroberten die Hussiten die Stadt. Nach dem Jahr 1538 setzte sich die Reformation in Zittau durch.

Nach der Niederlage der böhmischen Stände in der Schlacht am Weißen Berg ( 1620 ) emigrierten zahlreiche böhmische Protestanten nach Zittau. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts gab es deshalb eine tschechischsprachige evangelische Gemeinde in der Stadt. Im Jahr 1635 kam Zittau zu Sachsen. Im Siebenjährigen Krieg wurde die Stadt von österreichischen Truppen 1757 in Brand geschossen. Dabei wurden die Johanniskirche und das Rathaus und 80 % der Wohnhäuser völlig zerstört. Im Jahre 1859 erhielt die Stadt mit der Löbau-Zittauer Eisenbahn Bahnanschluss. Diese wurde wenig später ins böhmische Reichenberg verlängert. Die Stadt wurde zu einem Zentrum der Maschinen- und Textilindustrie . In der Zeit des Nationalsozialismus wurde ein Großteil der tschechischen Minderheit aus der Stadt und ihrem Umland vertrieben. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dann die deutsche Bevölkerung aus dem böhmischen und dem jetzt polnischen Umland vertreiben.

Im Jahr 1945 verlor die Stadt durch die Festlegung der neuen Landesgrenze im Zuge des Potsdamer Abkommens seinen östlich der Neiße gelegenen Ortsteil Großporitsch (poln. Porajów). Die einst wohlhabende Stadt geriet dadurch in eine Randlage, die Verkehrswege nach Osten waren teilweise abgeschnitten und der Verkehr eingeschränkt. So hatte Zittau bis 1989 lediglich einen Grenzübergang in der Chopinstraße in das polnische Nachbardorf Kleinschönau Sieniawka , der aber seit Anfang der 1980er Jahre von Privatreisenden nur noch per Sondergenehmigung genutzt werden konnte, weil die DDR -Regierung nach den Solidarność -Streiks in Polen am 30. Oktober 1980 den Reiseverkehr stark einschränkte. Die Eisenbahnlinie nach Liberec (Reichenberg) ist seit 1972 wieder grenzüberschreitend in Betrieb und gewinnt langsam, als Hauptstrecke zwischen Dresden-Liberec (Reichenberg) ihre alte Bedeutung zurück. Geplant ist außerdem eine Verlängerung der Bundesstraße 178 über Polen in die Tschechische Republik.

Anfang Mai 2004 fand die zentrale deutsche, tschechische und polnische Feier zur EU-Osterweiterung in Zittau statt.

Einwohnerentwicklung

1950 erreichte die Einwohnerzahl mit etwa 47.000 ihren historischen Höchststand. Seit der Wende in der DDR verlor die Stadt wegen der hohen Arbeitslosigkeit und des Geburtenrückgangs rund 12.000 Menschen. Mit einem weiteren Rückgang der Bevölkerung in den nächsten zwanzig Jahren wird gerechnet.

Es folgt eine Übersicht mit den Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1820 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst. Die Angaben beziehen sich ab 1843 auf die "Ortsanwesende Bevölkerung", ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1966 auf die "Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung". Vor 1843 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

Jahr Einwohner
1790 7.334
1820 7.372
1. Dezember 1834 ¹ 9.100
1. Dezember 1837 ¹ 8.674
3. Dezember 1849 ¹ 10.056
3. Dezember 1861 ¹ 13.361
3. Dezember 1864 ¹ 14.300
3. Dezember 1867 ¹ 15.600
1. Dezember 1871 ¹ 17.869
1. Dezember 1875 ¹ 20.417
1. Dezember 1880 ¹ 22.473
1. Dezember 1885 ¹ 23.215
1. Dezember 1890 ¹ 25.394
Jahr Einwohner
2. Dezember 1895 ¹ 28.132
1. Dezember 1900 ¹ 30.921
1. Dezember 1905 ¹ 34.719
1. Dezember 1910 ¹ 37.084
1. Dezember 1916 ¹ 30.795
5. Dezember 1917 ¹ 30.147
8. Oktober 1919 ¹ 34.200
16. Juni 1925 ¹ 38.521
16. Juni 1933 ¹ 39.719
17. Mai 1939 ¹ 38.628
1. Dezember 1945 ¹ 43.968
29. Oktober 1946 ¹ 45.084
31. August 1950 ¹ 46.692
Jahr Einwohner
31. Dezember 1955 46.103
31. Dezember 1960 43.241
31. Dezember 1964 ¹ 42.850
1. Januar 1971 ¹ 43.321
31. Dezember 1975 42.048
31. Dezember 1981 ¹ 41.122
31. Dezember 1985 39.731
31. Dezember 1988 38.144
31. Dezember 1990 34.465
31. Dezember 1995 29.584
31. Dezember 2000 27.454
30. Juni 2005 25.717

¹ Volkszählungsergebnis

Politik

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

  • Gerhart-Hauptmann-Theater

Museen

  • Kulturhistorisches Museum im ehemaligen Franziskanerkloster' mit Freilichtmuseum Klosterhof und Heffterbau mit Barocksaal
  • Museum Kirche zum Heiligen Kreuz (mit Großem Fastentuch)
  • Museum für Naturkunde des Zittauer Landes „Dr. Curt Heinke“

Bauwerke

Straßenzug mit Klosterkirche
Straßenzug mit Klosterkirche
  • Altes Gymnasium', eines der ersten deutschen Gymnasien überhaupt - erbaut nach 1571 auf dem Grundstück des Kreuzhofes der Johanniterkommende, 1586 eingeweiht.
  • Johanniskirche 1291 zum ersten Mal urkundlich erwähnt; der heutige Bau stammt aus dem Jahr 1837 und basiert auf Plänen Karl Friedrich Schinkels .
  • Von besonderer Bedeutung ist das spätmittelalterliche Große Fastentuch , das in der Kirche zum Heiligen Kreuz besichtigt werden kann. Es ist das einzige seiner Art in Deutschland und mit 8,20 Meter Höhe und 6,80 Meter Breite das drittgrößte überlieferte Fastentuch überhaupt.
  • Das Kleine Fastentuch von 1573 ist das einzige erhaltene evangelische Fastentuch überhaupt und wird im Kulturhistorischen Museum Franziskanerkloster ausgestellt.
  • Christian-Weise-Bibliothek, Zittauer Missalien
  • Tierpark Zittau
  • Stadtbad 1873 nach Plänen von Stadtbaumeister Trummler im klassizistischen Stil als eines der ersten deutschen Hallenbäder errichtet. Sein Turm ist ein Rest der alten Stadtbefestigung.
  • Rathaus

Regelmäßige Veranstaltungen

Am Abend vor Christi Himmelfahrt findet das Spectaculum Citavieae, ein mittelalterliches Fest, statt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

In Zittau enden mehrere Eisenbahnlinien: die Neißetalbahn von Görlitz, welche über polnisches Staatsgebiet fährt, die Strecke Bischofswerda-Zittau (von Dresden-Neustadt kommend) und die Linie Eibau-Seifhennersdorf-Zittau. Es bestehen auch Verbindungen der tschechischen Bahn nach Liberec und Varnsdorf. Dabei gibt es trotz des erweiterten EU-Gebiets eine Kurioisität: Tschechische Züge, die aus dem böhmischen Varnsdorf (Warnsdorf) nach Liberec (Reichenberg) unterwegs sind, fahren über deutsches und polnisches Staatsgebiet und passieren dabei auch den Grenzbahnhof Zittau. Umgekehrt passieren deutsche Züge, die von Zittau nach Seifhennersdorf unterwegs sind, die tschechische Stadt Varnsdorf. Ein Aus- oder Zusteigen ist dort nicht möglich, abgesehen von Sondergenehmigungen an bestimmten Feiertagen. Erst mit dem Beitritt von Tschechien in den Geltungsbereich des Schengener Abkommens (circa 2007) sollen diese Einschränkungen ein Ende haben.

Die dampfbetriebene Zittauer Schmalspurbahn fährt vom Zittauer Bahnhof ins Zittauer Gebirge nach Kurort Oybin und Kurort Jonsdorf. Am Bahnhof Bertsdorf kommt es regelmäßig zu Parallelausfahrten zweier Züge. Die Kleinbahn gehört zu den Sehenswürdigkeiten Zittaus.

Zwischen 1904 und 1919 fuhren in der Stadt die Bahnen der (Städtischen Straßenbahn Zittau (SSZ)).

Für PKW stehen die innerstädtischen Grenzübergänge Chopinstraße nach Polen und Friedensstraße (ebenfalls nach Polen mit Weiterführung in die Tschechische Republik) zur Verfügung. Am 1. Mai 2004, dem Tag der EU-Osterweiterung, wurde durch die Staatsoberhäupter von Deutschland, Polen und Tschechien symbolisch der Baubeginn für einen trinationalen Grenzübergang markiert. Die Stadt soll damit eine leistungsfähige Ortsumgehung und gleichzeitig Anschluss an das tschechische Autobahnnetz bei Liberec (Reichenberg) im Zuge der B 178n erhalten. Ferner verkürzt sich die Reisezeit ins polnische Bogatynia (Reichenau). Die komplette Fertigstellung der B 178n bis zur Autobahn A 4 bei Weißenberg ist bis 2007 vorgesehen. Radfahrer und Fußgänger können einen direkten Übergang nach Tschechien im südlichen Ortsteil Hartau ins böhmische Hrádek nad Nisou (Grottau) nutzen.

Ansässige Unternehmen

Die Wende brachte schwere Verwerfungen in der Stadt. In den Robur-Werken beispielsweise wurden 5.389 von ehemals 5.400 Mitarbeitern entlassen. Die Stadt hat heute eine Arbeitslosenquote von etwa 25 %. Seit 1990 verließen 8.000 Einwohner die Stadt, ungefähr 4.500 Wohnungen stehen leer. Neuansiedlungen entstanden vor allem durch Zulieferer der Automobilindustrie , die auf den Markt in Osteuropa setzen.

Folgende Unternehmen arbeiten in Zittau:

  • AIZ - Architektur- und Ingenieurbüro für Hoch- und Tiefbau Zittau GmbH
  • Graphische Werkstätten Zittau GmbH
  • mf Fördertechnik GmbH
  • Phänomen Maschinen-und Vorrichtungsbau
  • RTT Systemtechnik GmbH
  • Techno-Coat Oberflächentechnik GmbH
  • Digades GmbH
  • WEIGL Zerspannungstechnik GmbH
  • Zittauer Fruchtveredlung
  • Zittauer Kunststoff GmbH

Medien

Sächsische Zeitung, Wochenkurier und der Oberlausitzer Kurier unterhalten in Zittau Redaktionen. Oberlausitz Punkt1 TV hat in Zittau seinen Sitz.

Bildung

Bereits im Jahre 1969 wurde aufbauend auf den nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Fachschulen für Elektroenergie (gegründet 1951 ) und Bauwesen die Ingenieurhochschule Zittau gegründet, die im Jahr 1988 den universitären Status einer Technischen Hochschule erhielt. Mit der Gründung der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Sozialwesen Zittau/Görlitz im Jahre 1992 wurde der traditionelle Hochschulstandort Zittau gesichert. Später wurde die HTWS in Hochschule Zittau/Görlitz (FH) umbenannt. Mit dem 1993 gegründeten Internationalen Hochschulinstitut beherbergt Zittau auch die kleinste staatliche Universität Sachsens. Seit 2003 ist die Hochschule Zittau/Görlitz neben der Technischen Universität Liberec (Tschechien) und der Technischen Universität Wroclaw (Polen) engagierter Initiator der Neisse University als länderübergreifende Hochschuleinrichtung.

Bekannte Persönlichkeiten

  • Petrus von Zittau (1260-1339), böhmischer Chronist
  • Christian Weise (1642-1708), Dichter, Schulleiter, Bibliothekar, Frühaufklärer
  • Johann Benedict Carpzov (1675-1739) Bürgermeister, Historiker
  • Christian Gottlieb Prieber (1697 - 1744), Jurist und politischer Utopist, nahm die Sitten der Cherokee an
  • Heinrich Marschner (1795 - 1861), Opernkomponist der Romantik
  • Richard Buchmayer (1856-1934), Musikhistoriker
  • Gustav Hiller (1863-1913) Erfinder und Industrieller - Begründer der späteren Roburwerke
  • Wilhelm Külz (1875-1948), deutscher Politiker
  • Erwin Jacobi (1884-1965), Staats- und Kirchenrechtler
  • Gotthard Handrick, Sportler - Gewinner der ersten Goldmedalie für Deutschland bei den Olympischen Spielen 1936
  • Lisa Tetzner (1894-1963), Kinderbuchautorin
  • Ernst Schnabel (1913 - 1986), Schriftsteller
  • Klaus Günzel (1936-2005), Schriftsteller

Literatur

  • Fröde, Tino: Zittau entdecken ... Ein Begleiter durch die Stadt. Spitzkunnersdorf : Oberlausitzer Verlag Frank Nürnberger, 2005.

Weblinks

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