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Letzte Änderung für Artikel Gevelsberg: 13.02.2006 11:05

Gevelsberg

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Wappen Karte
Wappen fehlt
Wappenabbildung auf gevelsberg.de
Lage der Stadt Gevelsberg in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk : Arnsberg
Regionalverband Ruhr
Landkreis : Ennepe-Ruhr-Kreis
Fläche : 26,27 km²
Einwohner : 33.349 (Mitte 2005)
Bevölkerungsdichte : 1.269 Ew./km²
Höhe : 160 m ü. NN
Postleitzahlen : 58285 (alte PLZ: 5820)
Vorwahl : 0 23 32
Geografische Lage :
Koordinaten: 51° 18' n. Br., 7° 20' Ã¶. L.
51° 18' n. Br., 7° 20' Ã¶. L.
Kfz-Kennzeichen : EN
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausplatz 1
58285 Gevelsberg
Webseite: www.gevelsberg.de
E-Mail-Adresse: info@gevelsberg.de
Politik
Bürgermeister : Claus Jacobi (SPD)

Gevelsberg ist eine Stadt im Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland und gehört dem Ennepe-Ruhr-Kreis an. Die Stadt ist Mitglied des Regionalverband Ruhr.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Die geographische Lage ist 7°20' östliche Länge und 51°18' nördliche Breite. Die größte Höhendifferenz beträgt etwa 200 Meter von der Ennepe bei Vogelsang mit 131,5 m über NN bis zum Hageböllinger Kopf mit 336,4 m über NN. Die größte Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 7,1 km und die größte West-Ost-Ausdehnung 7,15 km. Die Fläche misst 26,27 km².

Ausdehnung des Stadtgebiets

Das Stadtgebiet erstreckt sich von den südlichen bewaldeten sieben Steilhängen über das schmale Tal der Ennepe mit der Bundesstraße 7 bis weit in das nördliche flache Hügelland. Die kulturgeographische Übergangslage zwischen Sauerland im Süden und Ruhrgebiet im Norden vereint Nähe zu den Erholungsgebieten und gute Verkehrsanbindungen zu den benachbarten Großstädten Düsseldorf, Dortmund, Wuppertal und Hagen. Das Stadtbild wird unter anderem geprägt von viel Grünvegetation entlang der Flussaue der Ennepe und überall in den Wohngebieten.

Ennepebrücke mit Stadtzeichen
Ennepebrücke mit Stadtzeichen
.

Geschichte

Gevelsberg hieß früher Mylinghauser Bauernschaft. Urkundlich erwähnt wurde "Milinchusen" erstmals am 13. Dezember 1096 .In dieser Urkunde überließ der Erzbischof von Köln dem Kloster von Siegburg u.a. einen Hof in Mylinghausen.

  • Ab 1180 wurden die Erzbischöfe von Köln als Herzöge von Westfalen auch weltliche Herrscher über Gevelsberg.
  • Bekannter wurde Gevelsberg vor fast 780 Jahren. Denn am 7. November 1225 wurde in einem Hohlweg am Hange des Gevelsbergs der Reichsverweser und Kölner Erzbischof Engelbert , Graf von Berg, von einem Verwandten, dem Grafen Friedrich von Isenberg , überfallen und erschlagen. Am vormaligen Tatort wurde etwa um 1230 zur Sühne ein Zisterzienserinnenkloster errichtet, das die Keimzelle der heutigen Stadt wurde.
  • Seit 1392 gehört Gevelsberg zur Grafschaft Mark, da der Erzbischof von Köln u.a. des Gebiet von Gevelsberg an den Grafen Adolf von Cleve-Mark verpfändete und das Pfand nicht mehr auslöste.
  • Ab Mitte des 15. Jahrhunderts Abbau von Steinkohle im Ortsteil Silschede.
  • Ab 1577 wurde das Zisterzienserinnenkloster in ein freiweltliches adeliges Damenstift umgewandelt, das dann im Jahre 1812 unter Napoleon aufgelöst wurde.
  • 1609 geriet Gevelsberg unter die Herrschaft des Churfürsten von Brandenburg, da dieser die Grafschaft Mark erbte. Da die Erbteilung auf Schwierigkeiten stieß, erfolgte bis 1614 eine gemeinsame Verwaltung der Grafschaft Mark mit dem Herzog Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg.
  • Während der napoleonischen Besatzung der Jahre 1807 - 1813 gehörte Gevelsberg zum Großherzogtum Berg.
  • 1815 wurde die preussische Provinz Westfalen geschaffen, zu der auch Gevelsberg gehörte.
  • 1867 wurde die Mylinghauser Bauernschaft offiziell in Gevelsberg umbenannt.
  • Am 1. Februar 1886 wurden Gevelsberg von Kaiser Wilhelm I. als König von Preussen die Stadtrechte verliehen.
  • 1889 / 90 wurde in Gevelsberg eines der ersten kommunalen Elektrizitätswerke in Deutschland errichtet.

Das Aufblühen der kleinindustriellen Wirtschaft (Wasserkraft nutzende Hammerwerke, Kleineisenprodukte) ließ die Bevölkerungsanzahl im 19. Jahrhundert stark ansteigen. Zahlreiche Wohnhäuser, Fabrikantenvillen und Fabrikanlagen entstanden in dieser Zeit, die das Stadtbild noch heute prägen.

Nach der Reichspogromnacht 1938 wurden die jüdischen Bürger in der folgenden Zeit verschleppt. Fedor und Johanna Rosenthal, die ein großes Textilkaufhaus in Gevelsberg betrieben, kamen im KZ Sachsenhausen und Ghetto Theresienstadt um.

Eingemeindungen

Im Rahmen der Gebietsreform wurden im Jahre 1971 folgende Gemeinden eingegliedert:

  • Asbeck (Gevelsberg)
  • Berge (Gevelsberg)
  • Silschede
  • sowie Teile von Haßlinghausen und Linderhausen.

Politik

Bürgermeister

  • 1886 - 1911 Fritz Knippschild
  • 1911 - 1919 Walter Leinberger
  • 1919 - 1929 Hermann Müller
  • 1930 - 1933 Konrad Rappold
  • 1933 Dr. Heinrich Hanholz (danach Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises)
  • 1933 - 1945 Dr. Günter Albitz
  • 1945 Hermann Hußmann
  • 1945 - 1961 Gustav Trost
  • 1961 - 1991 Helmut vom Schemm
  • 1991 - 2004 Dr.-Ing. Klaus Solmecke
  • ab 2004 Claus Jacobi

Gemeinderat

Bei der Kommunalwahl am 26. September 2004 ergab sich folgende Zusammensetzung:

  • 20 Sitze SPD
  • 15 Sitze CDU
  • 6 Sitze FWG - Freie Wählergemeinschaft
  • 3 Sitze Grüne
  • 2 Sitze FDP

Wappen

Das historische Gevelsberger Stadtwappen war der Stadt durch Erlass des Preußischen Innenministeriums vom 9. März 1903 verliehen worden.

Auf einem goldfarben grundierten, rechteckigen Schild mit unten abgerundeten Ecken erhebt sich über einem grünen Hügel ein roter, von drei Rundbogenfenstern durchbrochener Backsteingiebel. Im Zentrum des Wappens befindet sich auf einem goldenen Herzschild ein schwarzes Kammrad .

Aus diesem ursprünglichen Stadtwappen wurde Mitte der 1950er Jahre das aktuelle Gevelsberger Stadtwappen entwickelt, das seither bei allen offiziellen Anlässen verwendet wird. Am oberen Rand angebracht ist hier zusätzlich eine dreitürmige, sandsteingrauen Mauerkrone mit einem geschlossenen Stadttor unter dem Mittelturm, das Abzeichen der Stadtrechte. Das zentrale Herzschild mit dem Rad als Zeichen der Industrie ist hier farbig in das Rot des Gebäudes aufgenommen.

Städtepartnerschaften

  • Vendôme (Frankreich) Die Kleinstadt von 18.500 Einwohnern liegt im Departement Loir-et-Cher in der Region Centre.
  • Sprottau (polnisch: Szprotawa) (Polen) Die Partnerschaft besteht seit dem 17. Mai 1996. Szprotawa, eine Kleinstadt von 22.000 Einwohnern, gehört zum Bezirk (polnisch: Wojewodschaft) Grünberg (polnisch: Zielona Gora). Das liegt im ehemaligen Niederschlesien, rund 50 km von der deutsch-polnischen Grenze bei Cottbus.
  • Butera (Italien) Dies ist ein Dorf im südwestlichen Sizilien. Knapp 1.000 Italiener in Gevelsberg haben ihre familiären Wurzeln in Butera oder der umliegenden Region Caltanisetta. Die Urkunde wurde am 8. Mai 2004 unterzeichnet. Butera ist 29.704 ha groß und hat rund 5.800 Einwohner.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

An der zentralen Hauptstraße der Stadt Gevelsberg, Mittelstraße 86/88, liegt das "Bürgerzentrum", der Sitz des Volkshochschulzweckverbands Ennepe-Ruhr Süd. Durch zahlreiche Seminare und Veranstaltungen trägt die Volkshochschule zur Weiterbildung der heimischen Bevölkerung bei. Außerdem haben im Bürgerzentrum noch zahlreiche Vereine eigene Räumlichkeiten.

Gevelsberg zeichnet sich darüber hinaus durch ein reges Kulturleben aus, das indes von den Bewohnern der Stadt im wesentlichen selber organisiert wird. Das Kulturerleben der jüngeren Einwohner wurde in den letzten Jahren insbesondere vom NGK - Neuen Gevelsberger Kulturverein geprägt. Anspruchsvolles Programm-Kino bietet regelmäßig "Filmriss".

Im Rahmen der EN-KUNST 2004 fand vom 13. bis 16. Mai 2004 der 3. SkulpturENworkshop mit offenen Künstler-Ateliers in der Fußgängerzone und im Stadtgarten Gevelsberg statt. Neben dem Programm in klassischer Musik von der "Konzertgesellschaft Gevelsberg" ist außerdem das "Internationale Gitarrenfestival" in der Woche vor Ostern zu nennen.

Einen traditionellen Höhepunkt im Stadtleben stellt die alljährlich am letzten Juni-Wochenende stattfindende Gevelsberger Kirmes dar, die Gevelsbergs Namen weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht hat. Ebenfalls traditionsgebunden sind Veranstaltungen in der Fußgängerzone wie das "Quellenfest" im Mai (erstmalig 1988) und der Weihnachtsmarkt am zweiten Adventswochenende.

Es gibt mehrere Vereine u. a.:

Sehenswürdigkeiten

Im Jahre 1805, also kurz vor Aufhebung des Klosters durch Napoleonisches Dekret , wurde noch das repräsentative Schieferhaus Im Stift 6 im Stil des Klassizismus für die Äbtissin fertiggestellt. Zahlreiche noch erhaltene ältere Häuser des alten Klosterbereiches wurden 1989 im Rahmen einer Denkmalbereichssatzung "Elberfelder Straße / Altes Dorf" unter Denkmalschutz gestellt.

Das "Gevelsberger Stadtzeichen" wurde 1989 von dem Künstler Janusz Hajduk-Gubalke geschaffen. Die Realisierung des Projektes war u.a. durch die großzügige Spende des Mäzens Wasyl Seniw, der in Gevelsberg eine neue Heimat gefunden hatte, möglich. Zielsetzung war es, zeitgenössische Kunst ins Stadtbild einzubringen. Neben diesem auf der zentralen "Ennepe Brücke" gehören auch die "Zeitschichten" des Japaners Yoshiaki Watanabe am "Lusebrink" zum Gesamtprojekt.

Im Ortsteil Silschede sind noch Ãœberreste der Trasse der ehemaligen Harkortschen Kohlenbahn zu sehen.

Bauwerke

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Gevelsberger Kirmes (letztes Wochenende im Juni - von Freitag bis Dienstag)
  • Quellenfest (Himmelfahrtswochenende im Mai)
  • Weihnachtsmarkt Silschede (1.Adventswochenende)
Einkaufszentrum
Einkaufszentrum

Wirtschaft und Infrastruktur

Die mittelständisch geprägte Industrie Gevelsbergs (Metallindustrie, Maschinenbau, Zulieferer) hat sich bis in die Gegenwart durch alle Krisenzeiten als sehr anpassungsfähig erwiesen. Nach dem Zweiten Weltkrieg, der hier nur vergleichsweise geringe Schäden anrichtete, zeigte sich, dass die Stilllegung großer, inzwischen konzernabhängiger Betriebsstätten und der Rückgang der Industriebeschäftigten auch Gevelsberg nicht verschonte.

Daneben gibt es auch zukunftsweisende innovative Ansätze, etwa am Beispiel der Regenerative Energien Dienstleister "Sonne & Regen" und Radtaxi.

Verkehr

Gevelsberg liegt an der Autobahn A 1 und den Bundesstraßen B 7 und B 234 .

Ein Eisenbahnanschluss besteht über die S8 nach Hagen und über Wuppertal und Düsseldorf nach Mönchengladbach.

Gevelsberg gehört dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr an. Außerdem gilt der Tarif der Verkehrsgemeinschaft Ruhr-Lippe für Fahren in deren Gebiet. Der Tarif des Verkehrsverbund Rhein-Sieg kann als Übergangstarif bis Köln benutzt werden.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Folgende Persönlichkeiten leben in Gevelsberg oder wurden in Gevelsberg geboren:

  • Klaus-Peter Thaler (* 14. Mai 1949 in Eckmannshausen, Netphen) Radrennfahrer, mehrfacher Amateur- und Profiweltmeister
  • Elisabeth Höngen (* 7. Dezember 1906; † 6. August 1997 in Wien) Sängerin (Mezzosopran) an der Semperoper Dresden , Professorin an der Wiener Musikakademie
  • Ernst Krukowski (* 2. April 1918; † 22. Oktober 1982 Berlin) Opernsänger (Bariton) an der Deutschen Oper, Berlin
  • Dr. Ernst Weisenfeld (* 21. August 1913) Buchautor und Frankreich-Korrespondent der ARD und des WDR in Paris
  • Heinz Lohmann (* 1934) Konzertorganist
  • Prof. Dr. Ulrich Samm (* 1950) Lehrstuhlinhaber für Plasmaphysik in Düsseldorf/Jülich
  • Prof. Dr. Otto Goetze (* 1886) Namensgeber des Otto-Goetze-Preises für chirurgischen Nachwuchs
  • Klaus Weiss (* 17. Februar 1942) Jazzmusiker und Schlagzeuger u.a. mit Klaus Doldinger
  • Maik Schott (* 1969) Jazzmusiker
  • Arthur Kulling, Konzertmeister, Dirigent, Komponist, Präsident der Deutschen Johann Strauss - Gesellschaft, Träger des Bundesverdienstkreuzes
  • Ralph Kulling (* 1953) Leiter des Alt-Wiener-Strauß-Ensembles, Stuttgart, Inhaber des audiophilen Klassik - CD Labels Edition HERA
  • Prof. Dr.-Ing. Heinrich Theodor Vierhaus (* 14. Juli 1951) Leiter des Lehrstuhls Technische Informatik an der Universität Cottbus

Ehrenbürger

  • Helmut vom Schemm (Altbürgermeister) († 1995), Ehrenbürger der Stadt Gevelsberg
  • Dr.-Ing. Klaus Solmecke (* 12. Mai 1942) (Altbürgermeister), Ehrenbürger der Partnerstadt Sprottau (Szprotawa)

Literatur

  • Schloemann, Friedrich: Geschichte von Gevelsberg, Gevelsberg 1907
  • Zierenberg, Bruno: Die Geschichte Gevelsbergs, Gevelsberg 1928
  • Overkott, Franz: Gevelsberg, Die Kleineisen - Industriestadt an der Ennepe, Gevelsberg 1956
  • Herrmann, Walter: 1886 - 1986, 100 Jahre Stadt Gevelsberg, Das Werden einer Stadt, Meinerzhagen 1985
  • Reininghaus, Wilfried, u.a.: Gevelsberg 1225 - 1886 - 1986, Untersuchungen und Quellen zur Geschichte der Stadt Gevelsberg, Gevelsberg 1988

Weblinks

Commons: Gevelsberg – Bilder, Videos oder Audiodateien

Medien

Presse

  • Westfälische Rundschau
  • wap
  • Wochenkurier
  • Westfalenpost

Rundfunk

  • Radio EN

TV

  • Gevelsberg gehört zum Redaktionsgebiet des Studio Dortmund, dem Lokalsender des WDR.

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