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Letzte Änderung für Artikel S-Bahn Rhein-Ruhr: 09.02.2006 15:25

S-Bahn Rhein-Ruhr

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S-Bahn Rhein-Ruhr
Verkehrsverbünde VRR, VRS
Linien 13
Gesamtlänge etwa 559 km
Haltepunkte 124
Grundtakt 60 Min
Betrieb durch lokbespannte Wendezüge, Triebwagen, ET 423, Dieseltriebzug Talent
S-Bahn

Die S-Bahn Rhein-Ruhr ist ein multizentrisches S-Bahn-Netz im westlichen Nordrhein-Westfalen, gelegentlich auch S-Bahn Rhein-Ruhr-Sieg bezeichnet. Es erfasst hauptsächlich das Ruhrgebiet und das Rheinland, und nur in kleinen Teilen auch Westfalen.

Das S-Bahn-Netz wurde 1967 mit der Strecke von Ratingen Ost nach Düsseldorf eingeweiht und besteht heute aus 13 Linien. Vorläufer der Rhein-Ruhr-S-Bahn war der so genannte Bezirksschnellverkehr. Auf der Strecke Essen–Düsseldorf wurden Dampfwendezüge mit den Baureihen 78 und 65 im Bezirksschnellverkehr eingesetzt. Heute kommen hauptsächlich elektrische Wendezüge aus Loks der Baureihe 143 und x-Wagen , daneben aber auch die Baureihe 420 und Baureihe 423 und auf der von der Regiobahn GmbH betriebenen S 28 TALENT -Triebzüge zum Einsatz.

In den S-Bahnen gelten die Tarife des Verkehrsverbundes VRR oder des Verkehrsverbundes VRS (die Linien S 6 und S 11 fahren auf den Gebieten beider Verkehrsverbünde). In Düren (Linie S 12) schließt sich der Aachener Verkehrsverbund an, innerhalb Unnas (Linie S 4) gilt der Tarif der Verkehrsgemeinschaft Ruhr-Lippe .

Inhaltsverzeichnis

Linien

Kursbuchstrecken 450.x und 450.xx, Stand 11. Dezember 2005.

Linie Strecke
S 1 Dortmund – Bochum – Essen – Duisburg – Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf Hbf
S 2 Dortmund – Dortmund-Mengede – Herne – Duisburg / Essen / Recklinghausen
S 3 Oberhausen – Mülheim an der Ruhr – Essen – Bochum-Dahlhausen – Hattingen
S 4 Dortmund-Lütgendortmund – Dortmund-Stadthaus - Unna-Königsborn – Unna
S 5 Dortmund – Witten – Wetter (Ruhr) – Hagen
S 6 Köln-Nippes – Köln Hbf – Langenfeld – Düsseldorf – Ratingen Ost – Essen
S 7 Düsseldorf Flughafen Terminal – Düsseldorf Hbf – Hilden – Solingen-Ohligs
S 8 Hagen – Wuppertal – Düsseldorf – Neuss – Mönchengladbach
S 9 Haltern am See – Gladbeck - Bottrop – Essen – Velbert – Langenberg – Wuppertal
S 11 ( Wuppertal-Vohwinkel –) Düsseldorf – Neuss – Dormagen – Köln – Bergisch Gladbach
S 12 Düren – Horrem – Köln Hbf – Porz (Rhein) – Troisdorf – Siegburg/Bonn – Hennef – Au (Sieg)
S 13 (Horrem –) Köln Hbf – Köln/Bonn Flughafen – Troisdorf
S 28 Kaarst – Neuss – Düsseldorf – Mettmann

Anmerkungen:

  • In Hagen Hbf gehen S 5 und S 8 zeitweise ineinander über.
  • Die S 13 fährt nachts einmalig bis Aachen Hbf.

Fahrplan

Linie S 5 mit Baureihe 143 in Dortmund Hbf
Linie S 5 mit Baureihe 143 in Dortmund Hbf

In vorliegendem Rahmen soll die tagsüber wie abends geltende Idee von Betrieb und Fahrplan im Vordergrund stehen. Hier diskutierter Taktverkehr genügt mittlerweile seit Jahren folgendem Prinzip:

20-Minuten-Takt Werktag außer Samstag tagsüber
30-Minuten-Takt Samstag, Sonn- und Feiertag tagsüber sowie täglich abends
Der Fahrplan ist merkbar , weil es eine beiden Betriebskonzepten gemeinsame Komponente (Grundtakt) gibt, nämlich den Stundentakt. Dessen Kenntnis erlaubt spontan und auch ohne Rechnerzugang die ungefähre Abschätzung des gerade gültigen Fahrplans.
Ein Stundentakt, meist ohne Aufstockung und dennoch hierzu passend, besteht auch auf weiteren Abschnitten am Rande des S-Bahn-Verkehrsgebietes, was im Fahrplanauszug in Klammern geführt wird.

Die Angabe 36 der Verkehrsminute beispielsweise bedeutet dann:

  • Verkehrsminuten 16, 36, 56 während der Gültigkeit des 20-Minuten-Taktes
  • Verkehrsminuten 06, 36 während der Gültigkeit des 30-Minuten-Taktes

Bei dieser S-Bahn ist eine Zuggruppe als Bestandteil einer Linie ein je Richtung stündlicher Verkehr; alle Linien bestehen aus zwei, zeitweise die meisten Linien aus drei und unter Umständen abschnittsweise sogar vier oder sechs Zuggruppen.

Betriebsqualität

  • Ãœberlagerungen von Linien. Ãœberall dort, wo sich zwei oder mehr Linien überlagern, stellt sich die Frage nach günstigen Zeitintervallen zwischen den Linien. Günstig sind sie bei zwei Linien dann, wenn deren 60-Minuten-Grundtakte 9 bis 12 Minuten auseinander liegen, da diese Abstände dann auch im 20- wie im 30-Minuten-Takt gelten und in beiden Takten zu akzeptabler Stetigkeit (und Fahrzeug-Auslastung) auf der Strecke führen. Eine derartige Situation sei der Einfachheit halber als 10-Minuten-Ãœberlagerung bezeichnet. Weitere Ãœberlagerungen sind nicht ganz so gut, aber dennoch brauchbar.
  • Symmetrie und Anschlüsse. Aus der für eine Linie, Haltestelle und Fahrtrichtung vorliegenden Kenntnis der Verkehrsminute lässt sich diejenige derselben Linie in der Gegenrichtung abschätzen: Die Summe der Verkehrsminuten für Richtung und Gegenrichtung liegt jeweils bei etwa 60, was durch den teilweisen Mischbetrieb der S-Bahn mit übrigem Verkehr erzwungen ist und (mit demselben sowie zwischen S-Bahnen) symmetrische Anschlüsse bewirkt. Diese gelten also in der Regel jeweils hin und zurück. (Auch die Liste der SPNV-Linien in NRW beschreibt die soeben erwähnte Nullsymmetrie.) Aufgrund der Symmetrie genügt in Fahrplanübersichten die Angabe lediglich der Abfahrten von Zügen, auf die besondere Ausweisung von Ankünften ist zu verzichten.

Die meisten Umsteigebahnhöfe sind folgendermaßen strukturiert: Gleise sind Richtungsgleise, von denen jedes einer von zwei möglichen Fahrtrichtungen zugeordnet ist, die senkrecht zum den Fahrgast-Zugang erlaubenden Personentunnel bzw. -steg verlaufen. Beim Umsteigen kann somit zwischen Beibehaltung und Wechsel der betrieblichen Fahrtrichtung unterschieden werden. Allerdings lassen sich nicht alle erwähnenswerten Anschlüsse auf eine Überlagerung oder Begegnung zurückführen.

  • Beibehaltung der Fahrtrichtung. Genannte 10-Minuten-Ãœberlagerungen führen zu großzügig angesetzten Umsteigezeiten, oft sogar amselben Gleis.
  • Wechsel der Fahrtrichtung. Wenn zwei Linien einen gemeinsamen Abschnitt befahren, dabei einander begegnen und sich geeignet nahe in verschiedene Richtungen trennen, so kann dies zu einem günstigen (und wiederum symmetrischen) Gegenrichtungsanschluss führen.

Ausnahmen

Die S 2 verkehrt in Dortmund mit Zuggruppen von/nach Essen und Duisburg sowie zeitweise Recklinghausen. Auf den Strecken Gelsenkirchen–Essen und Gelsenkirchen–Essen/Altenessen–Oberhausen-Duisburg gilt bei der S-Bahn stets nur Stundentakt, und es sind vornehmlich die ganzwöchentlich gültigen Auszüge des Fahrplans darzustellen. (Zwischen Gelsenkirchen-Essen/Altenessen-Oberhausen und Duisburg verkehrt zeitlich etwa dazwischen die an nicht jeder Station haltende Linie RE  3 Rhein-Emscher-Express.) Die in Dortmund zu führenden Grundtakt-Zeiten der S 2 gelten von/nach Duisburg. Die darüberhinaus zwischen Dortmund und Herne verkehrende(n) Zuggruppe(n) der S 2 fährt bzw. fahren von/nach Essen und (nur montags bis freitags tagsüber) Recklinghausen (und hierbei nicht über Wanne-Eickel, sondern im Gleisdreieck daran vorbei, obwohl der VRR-Plan das nicht ausweist). Samstags, sonn- und feiertags sowie abends wartet die Zuggruppe Essen der S 2 in Wanne-Eickel die 10 Minuten ab, damit die Fortsetzung zwischen diesem und Dortmund in den dann 30- statt 20-Minuten-Takt passt. Geringfügige Ausnahme bei der Symmetriezeit ist: Linie S 2 kann in Essen Hbf zeitweise zur Minute 00 ankommen, obwohl sie zur Minute 07 zurückfährt. Die S 5 verkehrt in Dortmund (ohne Aufstockung) mit Zuggruppen von/nach Witten und Hagen, wovon letzte stets und erste montags bis freitags tagsüber in die S 8 übergehen.

Brüche

Ohne dass die Gültigkeit des Stunden-Grundtaktes davon beeinträchtigt würde, kommt es montags bis freitags beim Übergang vom Tages- zum Abendverkehr zum Entfall von Zügen oder sonstigen Brüchen des üblichen Laufwegs bei folgenden Linien, Richtungen und Zwischen-Haltestellen. Manche der Brüche bestehen nur in einer Aufenthaltsverlängerung um 10 Minuten.

Linie Linienweg
S 1 S 3 Düsseldorf / Oberhausen → Essen Hbf → Dortmund / Hattingen
S 4 Dortmund-Lütgendortmund → Dortmund-Dorstfeld → Unna
S 6 Köln → Langenfeld → Düsseldorf Hbf → Essen
S 7 D-Flughafen Terminal → Düsseldorf Hbf → Solingen-Ohligs
S 8 Mönchengladbach → Düsseldorf ↔ Wuppertal-Oberbarmen ↔ Hagen
S 9 Bottrop → Essen Hbf → Wuppertal
S 11 Bergisch Gladbach → Köln-Worringen → Dormagen → Neuss Hbf → Düsseldorf
S 12 Hennef → Köln Hbf → Sindorf

Einzige weitere Linie mit einem obigem Prinzip genügenden Angebot ist die dieselbetriebene RB 47 Der Müngstener. Die ebenfalls dieselbetriebene RB 25 Oberbergische Bahn taucht nur deshalb auf, weil sie in Köln neben dem dichten Verkehr der S-Bahn deren Stammgleise mitbenutzt.

Fahrplanauszug

Stand 11. Dezember 2005. Ohne Gewähr.

S 4 S 1 S 2 S 5
05
Unna
53
26
Dortmund Hbf
34
33
Dortmund Hbf
27
S 9
(15)
Dortmund Hbf
(44)
(55)
Dortmund Hbf
(04)
29
DO-Dorstfeld
33
23
DO-Dorstfeld
37
S 3
30
DO-Dorstfeld
33
(27)
Haltern am See
(33)
(00)
Witten Hbf
(03)
(40)
Witten Hbf
(23)
16
DO-Lütgendortmund
43
04
Bochum Hbf
57
55
Hattingen (Ruhr)
05
(03)
Wanne-Eickel Hbf
(57)
(23)
Wanne-Eickel Hbf
(34)
(31)
Recklinghausen Hbf
(26)
58
Bottrop Hbf
04
(43)
Hagen Hbf
(16)
(23)
Hagen Hbf
(36)
46
Essen Hbf
16
36
Essen Hbf
26
(07)
Essen Hbf
(00)
41
Essen Hbf
21
S 8
35
Mülheim (Ruhr) Hbf
26
26
Mülheim (Ruhr) Hbf
36
40
Hagen Hbf
22
18
Oberhausen Hbf
43
(42)
Oberhausen Hbf
(21)
S 7
54
Wuppertal Hbf
08
01
Wuppertal Hbf
59
S 28
27
Duisburg Hbf
35
(35)
Duisburg Hbf
(27)
58
D-Flughafen Terminal
03
S 11
25
Mettmann Stadtwald
34
S 12
55
Düsseldorf Hbf
05
S 13
S 6
45
Düsseldorf Hbf
16
18
Düsseldorf Hbf
41
RB 25
28
Düsseldorf Hbf
32
04
Düsseldorf Hbf
56
(07)
Düren
(53)
22
Köln-Hansaring
38
28
Köln-Nippes
32
23
Solingen-Ohligs
37
01
Neuss Hbf
58
(39)
Köln-Hansaring
(21)
11
Neuss Hbf
49
46
Neuss Hbf
13
30
Köln Hbf
31
20
Köln Hbf
41
24
Köln Hbf
37
RB 47
14
Köln Hbf
47
(37)
Köln Hbf
(24)
54
M'gladbach Hbf
04
34
Kaarster See
28
03
Troisdorf
54
04
Köln/Bonn Flughafen
56
31
Düsseldorf Hbf
30
17
Solingen-Ohligs
43
53
Bergisch Gladbach
07
(00)
Overath
(00)
59
Siegburg/Bonn
59
53
Troisdorf
08
46
Essen Hbf
14
56
Remscheid Hbf
05
(13)
Marienheide
(45)
(20)
Au (Sieg)
(39)
25
Wuppertal Hbf
35

Bezugspunkte

Wann am Tage gilt nun dieser Fahrplan? (Auf die Darstellung des Nachtverkehrs wird hier verzichtet.) Grundlage für eine auszugsweise Antwort sind die gegenseitigen Begegnungen (oder knappe Wendungen) der Züge (" Kreuzungen "): Züge derselben Linie bzw. Zuggruppe kreuzen immer an denselben Stellen. (Diese gedachten Punkte liegen, wenn nicht an Wendestellen, meist zwischen Unterwegshalten auf freier Strecke; Ausnahme: Linie S 4 im Kopfbahnhof Unna-Königsborn.) Die kompakte Beschreibung der Betriebszeit der Takte verlangt die Ausweisung je Linie bzw. Zuggruppe genau einer derartigen Kreuzungsstelle als Bezugspunkt, an welchem Fahrten in beiden Richtungen auf voller Laufweg-Länge innerhalb möglichst langer Zeitspannen stattfinden. Zwecks einfacher Darstellung sind nur volle (keine halben) Stunden heranzuziehen. Die in der Zeichnung vorgenommene Angabe der Betriebszeit umfasst mindestens eine Früh- und eine Spätstunde, zwischen denen genannte Takte und Aufstockungen täglich gelten. Ergänzungen:

  • Sind zwei Frühstunden angegeben, so beginnt die Aufstockung zum 30-Minuten-Takt sonn- und feiertags erst später als der Stunden-Grundtakt.
  • Bei den angegebenen Spätstunden bezeichnet die frühere der beiden diejenige Stunde, zu der werktags außer samstags frühestens der Wechsel vom 20- zum 30-Minuten-Takt erfolgt.

Planungen

Linien

  • Lange war der Weiterbau der S 4 über ihr jetziges westliches Linienende im Tunnel von Dortmund-Lütgendortmund hinaus geplant. Der eingleisige Tunnel sollte bis unmittelbar südlich des Bahnhofs Dortmund-Bövinghausen verlängert werden, die S 4 ab dort auf dem Linienweg der RB 43 Emschertalbahn weiter bis Herne Bf, später bis Essen Hbf fahren. Wegen der Höhe der erwarteten Bau- und Betriebskosten wird dieser Plan vorerst nicht weiter betrieben.
  • Die S 7 sollte über Solingen Mitte, Remscheid Hbf und Wuppertal-Oberbarmen nach Wuppertal Hbf (also auf der jetzigen Fahrstrecke der RB 47) verlängert werden. Die Idee wurde aber aufgrund der hohen Finanzierungskosten für unbestimmte Zeit auf Eis gelegt.
  • Die S 28 soll noch bis 2010 über eine neu zu schaffende Gleistrasse nach Wülfrath-Düssel und von dort über die Gleistrasse der S 9 nach Wuppertal-Vohwinkel verlängert werden. Später einmal ist die weitere Verlängerung nach Wuppertal Hbf geplant.

Ende der 90er -Jahre waren unter der Bezeichnung „Zielnetz 2015“ Streckenerweiterungen und folgende neue Linien geplant (die Vergabe der Liniennummern in den Zielnetzen von VRR und VRS ist teilweise widersprüchlich):

Linie Linienweg Ehemalige RB
S 13 Troisdorf – Bonn-Beuel – Bonn-Oberkassel (- Königswinter – Linz) RB 27
S 14 (?) Brügge – Marienheide – Gummersbach – Overath – Köln RB 25
S 14 (?) Köln – Hürth-Kalscheuren – Erftstadt – Euskirchen – Kall – Blankenheim RB 24
S 16 Wuppertal – Solingen-Ohligs – Leverkusen-Opladen – Köln RB 48
S 16 (?) Köln – Hürth-Kalscheuren – Brühl – Bonn – Bonn-Mehlem (- Remagen) RB 26, RB 48
S 18 Düsseldorf – Neuss – Grevenbroich – Horrem RB 38
S 20 Wesel – Oberhausen – Duisburg RB 33
S 21 Mönchengladbach – Krefeld – Duisburg – Essen – Bochum – Dortmund – Kamen RB 33
S 23 Duisburg-Ruhrort – Oberhausen – Bottrop RB 36

Haltepunkte

An den bestehenden Linien sollen folgende Haltepunkte ergänzt werden:

Linie Linienweg
S 1 Dortmund Technologiepark, Duisburg-Duissern
S 1 S 2 Dortmund Brügmannplatz (Streckenverlängerung über Dortmund Hbf hinaus Richtung Osten)
S 2 S 3 Oberhausen-Alstaden/Rehmer
S 4 S 5 Dortmund West
S 5 Dortmund-Hombruch, Witten Rüdinghauser Feld, Witten Universität, Hagen-Eckesey
S 6 Köln Berliner Straße, Ratingen-Eggerscheidt, Ratingen Süd
S 6 S 11 Köln-Kalk West
S 8 Schwelm Ost
S 8 S 9 S 11 Wuppertal-Arrenberg
S 8 S 11 Wuppertal-Vohwinkel Rangierbahnhof
S 12 Hennef Ost
S 12 S 13 Köln-Weiden West (Juni 2006)

Siehe auch

Weblinks

Wikipedia

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