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Letzte Änderung für Artikel Lausitzer Füchse: 03.02.2006 01:59

Lausitzer Füchse

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Lausitzer Füchse
Gründungsjahre:

1950 BSG Ostglas Weißwasser
1952 BSG Chemie Weißwasser
1953 SG Dynamo Weißwasser
1990 PEV Weißwasser
1991 ES Weißwasser
1994 ESG Sachsen „Die Füchse" Weißwasser/Chemnitz
2002 EHC Lausitzer Füchse GmbH

Größte Erfolge:
25 Mal DDR-Meister : 1951-1965, 1969-1975, 1981, 1989, 1990
DEL-Achtelfinale 1994/95
Eishalle:
Name: Eisstadion Weißwasser
Adresse: Prof.-Wagenfeld-Ring 6c, 02943 Weißwasser
Eigentümer: Stadt Weißwasser, Betreiber (ab 2005/06) ES Weißwasser
Platzierungen letzten 5 Jahre:
2004/05 Playoff-Viertelfinale (2. Bundesliga)
2003/04 Playoff-Halbfinale (Oberliga)
2002/03 Abstiegsplayoff (2. Bundesliga)
2001/02 Playoff-Viertelfinale (2. Bundesliga)
2000/01 Abstiegsplayoff (2. Bundesliga)

Lausitzer Füchse ist die Bezeichnung der Eishockey -Profi-Abteilung in Weißwasser (Oberlausitz). Die offizielle Bezeichnung der Profi-Abteilung ist dabei: Â»EHC „Lausitzer Füchse“ Spielbetriebs-GmbH«, während der Stammverein für die Nachwuchs- und Frauenabteilung den Namen Â»Eissport Weißwasser e.V.« trägt.

Der Begriff „Lausitzer Füchse“ dienen heute als Oberbegriff für juristisch gesehen unterschiedliche Betriebssportgemeinschaften, Sportgemeinschaften, Vereine und Spielbetriebsgesellschaften, die jedoch sportlich, personell und organisatorisch in einem Zusammenhang miteinander stehen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Verein entstand 1953 durch die Fusion von  Â»BSG Ostglas Weißwasser« (gegründet 1950 ) und «BSG Chemie Weißwasser« (gegründet 1952 zu Â»SG Dynamo Weißwasser« Unter diesen Bezeichnungen wurde Weißwasser von 1951 bis 1990 25 Mal Deutscher Meister der DDR.

Nach der Wende in der DDR wurde der Club 1990 in Â»Polizei Eishockey-Verein (PEV) Weißwasser« umbenannt und zusammen mit dem EHC Dynamo Berlin in der Saison 1990/91 in die Eishockey-Bundesliga aufgenommen. In dieser Zeit kam auch das Maskottchen der Weißwasseraner, der Fuchs in das Vereinslogo. Während 1991 der Abstieg in den Play-Downs gegen den ehemaligen Dauerrivalen Dynamo Berlin und 1991/92 trotz sportlichen Abstiegs die 2. Liga dank des Rückzuges von Eintracht Frankfurt verhindert werden konnte , folgte in der Saison 1992/93 als Â»Eissport (ES) Weißwasser „Die Füchse“« der Abstieg in die 2. Eishockey-Bundesliga .

Als Siebenter der 2. Bundesliga 1993/94 waren die Füchse 1994/95 für die erste DEL -Saison qualifiziert, bildeten jedoch aus finanziellen Gründen eine Spielgemeinschaft mit dem EV Chemnitz , wobei sie unter der Bezeichnung Â»ESG Füchse Sachsen Weißwasser/Chemnitz« spielten. In der Folge wurden zwar noch immer die meisten Spiele in Weißwasser, jedes vierte Heimspiel jedoch in Chemnitz durchgeführt.

1996 endete jedoch diese Spielgemeinschaft und Weißwasser zog sich aus finanziellen Gründen aus der DEL zurück und spielte in der Folge in der 2. Bundesliga. 2002 musste die Spielbetriebs-GmbH Insolvenz anmelden, nach der Neugründung der Profiabteilung als Â»EHC Lausitzer Füchse« Spielbetriebs GmbH konnte der Spielbetrieb jedoch weiter gehen.

2005 exisistierten Unstimmigkeiten zwischen dem Verein und der Stadt Weißwasser um die Gebühren für die Eishallennutzung, weswegen die Zukunft des Eishockeysports in Weißwasser lange Zeit ungewiss war. Dank einer breit angelegten Spendenaktion kamen jedoch ausreichend Gelder für die Sicherstellung des Spielbetriebs in der Saison 2005/06 zusammen.

Siehe auch: Eishockey in Weißwasser

Mannschaften

  • Profi-Mannschaft in der 2. Eishockey-Bundesliga

Team 2005/06

# Name Position Geburtsdatum Vertrag Nationalität
Horymir Sekera Trainer 7. November 1948 beurlaubt Tschechien
Frederick Carroll Trainer 6. Januar 1948 - Kanada
25 Sebastian Elwing Torwart 5. März 1980 - Deutschland
31 Ronny Glaser Torwart 21. September 1978 Vertrag aufgelöst
Wechsel zu REV Bremerhaven
Deutschland
35 Oliver Werlich Torwart 7. Februar 1987 - Deutschland
53 Nolan McDonald Torwart 29. Juli 1977 - Kanada
3 Mats Lindmark Verteidiger 21. Oktober 1974 - Schweden
7 Pavel Vait Verteidiger 17. Oktober 1972 - Deutschland
10 Lukas Slavetinsky Verteidiger 31. Juni 1981 Vertrag aufgelöst
Wechsel zu Hamburg Freezers
Deutschland
15 Sean Gagnon Verteidiger 11. September 1973 - Kanada
19 Benjamin Wildgruber Verteidiger 17. Juli 1982 - Deutschland
22 Andre Koalick Verteidiger 20. Februar 1984 - Deutschland
24 Daryl Andrews Verteidiger 27.April 1977 Vertrag aufgelöst
Wechsel nach Dänemark
Kanada
44 Jörg Wartenberg Verteidiger 21. Mai 1981 - Deutschland
83 Robert Bartlick Verteidiger 7. Juni 1983 - Deutschland
Daniel Wimmer (1) Verteidiger 26. Juni 1987 - Deutschland
9 Richard Rochefort Stürmer 7. Januar 1977 - Kanada
11 Dirk Rohrbach Stürmer 30. Juli 1972 - Deutschland
13 Andre Mücke Stürmer 27. Januar 1983 - Deutschland
18 Michael Kreitl Stürmer 6. Dezember 1975 - Deutschland
20 Marcel Leyva Stürmer 3. September 1980 - Deutschland
21 Elia Ostwald Stürmer 17. März 1988 - Deutschland
28 Markus Kempf Stürmer 27. März 1973 - Deutschland
32 Matthias Wikström Stürmer 28. Januar 1973 - Schweden / Deutschland
56 Morgan Warren Stürmer 6. März 1980 - Kanada
71 Martin Sekera Stürmer 20. Dezember 1971 - Tschechien
80 Jörg Pohling Stürmer 27. Juni 1975 - Deutschland
86 Marco Noack Stürmer 27. November 1986 - Deutschland
91 Lars Müller Stürmer 17. September 1977 - Deutschland
Thomas Götz (1) Stürmer 9. August 1985 - Deutschland
Christian Rößler (1) Stürmer 7. Januar 1987 - Deutschland
  • 1 Spielerberechtigt auch für Junioren
  • Jugend in der Deutschen Nachwuchs-Liga
  • Jungfüchse (Junioren) in der Verbandsliga
  • Frauen in der 2. Liga Nord/Ost
  • Weitere Nachwuchsmannschaften: Schüler, Knaben, Bambinis

Berühmte Spieler

  • Ronny Arendt
  • Rolf Bielas
  • Michael Bresagk
  • Thomas Bresagk
  • Todd Gill
  • Jörg Handrick
  • Torsten Hanusch
  • Horst Heinze
  • Klaus Hirche
  • Vadim Kulabuchov
  • Mirko Lüdemann
  • Rüdiger Noack
  • Frank Peschke
  • Ronny Reddo

Weblinks

Wikipedia

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