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Letzte Änderung für Artikel Kranenburg (Niederrhein): 07.02.2006 23:29

Kranenburg (Niederrhein)

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Gemeindewappen Lage der Gemeinde
Wappen fehlt
Wappenabbildung auf ngw.nl
Lage der Gemeinde Kranenburg in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk : Düsseldorf
Kreis : Kleve
Geografische Lage :
Koordinaten: 51° 46' 60" n. Br., 6° 1' 0" Ã¶. L.
51° 46' 60" n. Br., 6° 1' 0" Ã¶. L.
Höhe : 21 m ü. NN
Höchster Punkt: 75 m ü. NN
Niedrigster Punkt: 9 m ü. NN
Stadtgrenze: 47 km
Nord-Süd Ausdehnung: ca. 13 km
West-Ost Ausdehnung: ca. 10 km
Fläche : 76,96 km²
Einwohner : 9.683
(31. Dezember 2004)
Bevölkerungsdichte : 124 Einwohner/km²
Postleitzahl : 47559
Vorwahlen : 0 28 26 u. 0 28 21
Kfz-Kennzeichen : KLE
Amtliche Gemeindekennzahl : 05 1 54 040
Gliederung des Gemeindegebiets: 9 Ortschaften: Kranenburg, Nütterden, Schottheide, Mehr, Frasselt, Zyfflich, Wyler, Niel, Grafwegen
Offizielle Website: www.kranenburg.de
E-Mail-Adresse: rathaus@kranenburg.de
Hausanschrift der
Gemeindeverwaltung:
Klever Straße 4
47559 Kranenburg
Telefon: (0 28 26) 79 - 0
Fax: (0 28 26) 79 - 77
Politik
Bürgermeister : Günter Steins ( CDU
Regierende Partei : CDU

Die Gemeinde Kranenburg liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten von Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Gemeinde des Kreises Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf. Sie liegt an der niederländischen Grenze bei Nimwegen .

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Gemeindegebiet

Die Gemeinde Kranenburg hat eine Gemeindefläche von 77 km² mit ungefähr 9.700 Einwohnern.

Sie gliedert sich in folgende Ortsteile (nach Einwohnerzahl):

  • Kranenburg
  • Nütterden
  • Schottheide
  • Mehr
  • Frasselt
  • Zyfflich
  • Wyler
  • Niel
  • Grafwegen.

Nachbargemeinden/-städte

Die Gemeinde Kranenburg grenzt im Norden an die Gemeinde Millingen am Rhein (Provinz Gelderland , NL ), im Osten und Süden an die Stadt Kleve und im Westen an die Stadt Groesbeek (Provinz Gelderland, NL).

Geschichte

Kranenburg entstand im 13. Jahrhundert und besaß 1294 Stadtrecht. Durch die Auffindung des „Wundertätigen Kreuzes“ 1308 wurde Kranenburg zu einem bedeutenden Wallfahrtsort.

Die ältesten Ortschaften der Gemeinde Kranenburg sind wohl Zyfflich, Mehr, Nütterden und Niel, deren Namen schon in Urkunden des 8. Jahrhunderts auftauchen. Kranenburg selbst ist eine Gründung der Grafen von Kleve aus dem 13. Jahrhundert. Städtische Rechte erhielt der Ort um 1290. Seinen Aufschwung verdankt Kranenburg vornehmlich der im Mittelalter hier aufblühenden Wallfahrt . Nach 1609 fiel das Kranenburger Land dem Kurfürstentum Brandenburg zu.

Gebietsreform

Die Gemeinde Kranenburg entstand in der heutigen Form am 1. Juli 1969 beim 1. kommunalen Neugliederungsprogramm in Nordrhein-Westfalen. Die Gemeinden Kranenburg, Wyler und Zyfflich des Amtes Kranenburg sowie die Gemeinden Mehr und Niel des Amtes Rindern wurden zur neuen Gemeinde Kranenburg zusammengeschlossen.

Am 1. Januar 1975 wurde im Zuge des 2. Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen der Altkreis Kleve mit dem ehemaligen Kreis Geldern und Teilgebieten der Kreise Moers und Rees zum neuen niederrheinischen Großkreis Kleve zusammengefügt.

Naturschutz

Die NABU-Naturschutzstation engagiert sich besonders für den Schutz der Wildgänse , die in großer Zahl in den Feuchtgebieten bei Kranenburg leben oder überwintern.

Verkehr

Flugverkehr

Die nächstgelegenen Flughäfen sind der Flughafen Niederrhein in Weeze und der Flughafen Düsseldorf International.

Busverkehr

Im Kommunalen Personennahverkehr verkehrt die Buslinie 58 zwischen Kleve und Nimwegen .

Für den gesamten Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gilt der Tarif der Verkehrsgemeinschaft Niederrhein (VGN) und tarifraumüberschreitend der NRW-Tarif .

Bis 1991 bestand eine Eisenbahnverbindung, die Nimwegen über Kranenburg mit Kleve verband. Der Kranenburger Bahnhof beherbergt heute das „Caféhaus Niederrhein“ sowie das „Besucherzentrum De Gelderse Poort Kranenburg“, eine Informationsstelle der Gemeinde Kranenburg und der NABU .

Straßen

Im Fernstraßenbereich ist Kranenburg an die Bundesstraße 9 angebunden.

Vereine

  • Kranenburger Jugendreisen e.V.
  • Bürgerschützenverein Schottheide e.V.
  • Bühnenfreunde Mehr e.V.
  • Freiwillige Feuerwehr Kranenburg
  • Freiwillige Feuerwehr Wyler
  • Freiwillige Feuerwehr Nütterden
  • Freiwillige Feuerwehr Frasselt
  • Schützenverein Frasselt e.V.
  • Schützenverein Kranenburg e.V.
  • Stüppkesmarkt e.V.
  • Turn- und Sportverein (TuS) 07 Kranenburg e.V.
  • Musikverein Kranenburg e.V.
  • Guck-Mal-Theater Kranenburg
  • Schützenverein Mehr e.V.
  • Kranenburger Tennis-Club Rot-Gelb e.V.
  • Tischtennis-Club (TTC) Kranenburg e.V.

Weblinks

Informationen aus der Umgebung

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Wikipedia

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