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Letzte Änderung für Artikel Kloster Neustift: 07.01.2006 16:15

Kloster Neustift

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Die Engelsburg von Kloster Neustift
Die Engelsburg von Kloster Neustift
Teilansicht von Kloster Neustift
Teilansicht von Kloster Neustift

Das Kloster Neustift ist ein Stift der Augustinerchorherren ( CR ) in Neustift bei Brixen, Gemeinde Vahrn in Südtirol ( Italien ).

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Gründung

Die Vorgeschichte der Gründung des Klosters Neustift beginnt im Jahr 1140. In diesem Jahr wurde Hartmann , der Probst des Klosters Klosterneuburg bei Wien, vom Salzburger Erzbischof Konrad zum Bischof von Brixen bestimmt. Zunächst dürfte die Tatsache, dass Hartmann sein bisheriges Leben zu einem großen Teil in Klöstern verbracht hatte, stark zu seinem Wunsch zur Gründung eines Männerklosters in der Umgebung Brixens beigetragen haben. Ihm war sehr daran gelegen eine Männerkloster in seiner Umgebung zu haben, in das er sich zurückziehen konnte um Exerzitien zu machen (Sparber, Chorherrenstift Neustift 1). Es gab große Widerstände seitens der Domherren in Brixen, die Hartmann daran hinderten dort die Augustinusregel mit der vita communis einzuführen. Möglicherweise als Ausgleich dazu gründete er das Neustifter Chorherrenstift. In Tirol gab es 1142 kein einziges Kloster der Augustiner Chorherren, was Hartmann durchaus als großer Mangel erschienen sein musste (Peintner, Neustift 196).

Zu dem war der Zustand der Diözese Brixen nicht besonders gut, als sie von Hartmann übernommen worden war. Die Vorgänger Hartmanns waren immer wieder in die Streitigkeiten zwischen Papst und Kaiser verwickelt und somit befand sich die Diözese oft ohne geistige Leitung. Die Ausbildung des Klerus liess sehr zu wünschen übrig. Auch die Seelsorge war stark heruntergekommen (Peintner, Neustift 196). Somit war die Gründung des Augustiner-Chorherrenstiftes Neustift sicher vor allem in einer Verbesserung von Ausbildung und Seelsorge im Speziellen, und einer Aufwertung des kirchlichen Lebens in der Diözese im Allgemeinen, begründet. Schon Hartmanns Vorgänger auf dem Brixner Bischofsstuhl, Reginbert, hatte versucht die Reformen durch Klostergründungen zu fördern. So hatte dieser das Prämonstratenserstift Wilten bei Innsbruck und das Benediktinerstift St. Georgenberg bei Schwaz gegründet (Gelmi, Die Brixner Bischöfe 52).

Erbaut wurde das Kloster eine Stunde nördlich von Brixen, unweit der Straße die ins Pustertal führt, an einem damals noch unsicheren und rauhen Orte, in wilder Einsamkeit (Sparber, Der selige Hartmann 37). Die Lage des Klosters am Nordende des Brixener Talkessels, wo die Unwirtlichkeit des sich beliebig sein Bett schaffenden Eisackflusses alles andere als einladend schien (Peintner, Neustift 197), am Schnittpunkt der wichtigen Nord-Süd Verbindung über die Alpen und der Ost-West Verkehrswege aus dem Pustertal, wurde nicht ohne Grund gewählt. Zum einen war das Stift weit genug von störenden Siedlungen entfernt, andererseits konnte an dieser Stelle die Hospitalitas Augustiniana, die Gastfreundschaft der Augustiner Chorherren, gut praktiziert werden. Neben dem Kloster wurde nämlich auch ein Hospital gegründet. Hier wurden Reisende, Pilger, Kranke und Arme betreut (Peintner, Neustift 197). Dieses wurde allerdings irgendwann zwischen 1463 und 1557 wieder aufgelassen (Peintner, Neustift 197). In der Zeit um 1500 war die große mittelalterliche Pilgerbewegung bereits verklungen. So hatten auch das Hospiz und seine Kapelle in der Engelsburg den ersten Dienst erfüllt. In Zukunft dienten die massiven Zellen im Untergeschoß als Kerkerzellen (Peintner, Neustift 199 ).

Ursprünglich war Neustift ein Doppelkloster. In den Quellen findet man öfters Hinweise auf Frauen im Kloster, allerdings nur bis ca. 1300 (Innerhofer 60).

Stifter und Stiftungen

Der Hauptstifter Neustifts war Reginbert (In der Literatur findet man den Vornamen auch als Reimbert) von Säben mit seiner Frau Christina. Reginbert war Ministeriale des Hochstiftes Brixen und Burggraf von Säben. Möglicherweise war er mit den Herren von Rodank verwandt. Einerseits liegt nämlich der Bauplatz Neustifts auf Gebiet des Gerichts Rodeneck. Andererseits waren die Herren Rodeneck-Schöneck großzügige Unterstützer des Stiftes (Herbert Innerhofer 60).

Reginbert stiftete neben dem Bauplatz und dessen Umgebung auch Güter in der Nähe des Stiftes, in Pockhorn unter Heiligenblut im Mölltal, in Elvas, Schrambach, Lajen, Schladers, Welschnofen, Sieghardshofen (bei Augsburg?), Patsch bei Innsbruck, Vahrn, Bozen, Villanders, Telfes bei Sterzing, Kolfuschg, Neunhäusern bei Olang, Trens, Tiers, Oberhofen bei Telfs im Oberinntal, Wörgl, Voragin, Dorfen und Mattenhofen. Die genaue Lage der drei letzgennannten Güter ist nicht bekannt. Sie liegen vermutlich in Bayern. Ausserdem stiftete Reginbert noch Güter bei Baumburg in Bayern und auf dem Ritten sowie im Sarntal (Innerhofer 60 ).

Im Traditionsbuch Neustifts, das die Stifter und Stiftungen aufführt, findet man auch einige Güter die von Hartmann geschenkt wurden. Dieser war also nicht nur der Initiator des Stifts sondern er trug auch selber zu dessen Ausstattung bei (Innerhofer 60). Weitere Stifter waren unter anderem die Grafen von Görz und Tirol und die Edlen von Rodank, in deren Herrschaftsbereich das Stift lag (Innerhofer 60).

Im Jahre 1500 besaß das Stift eine beachtliche Menge an Gütern. Insgesamt waren es allein 542 Höfe. Zusätzlich zählten noch 49 Häuser, mindestens 25 Hofstätten, 5 Mühlen, mindestens 82 Weingärten, mindestens 58 Wiesen und 76 Äcker, mindestens 26 (Obst-)Gärten und 70 Zehnte zum Besitz des Stiftes (Innerhofer 62).

Rechtliche Stellung

Bischof Hartmann war von Anfang an darauf bedacht die Bestätigung des Stiftes durch Papst und Kaiser zu erreichen. 1143 erlangte Neustift mit seinen Besitzungen die Bestätigung und Anerkennung durch Papst Innozenz II. und wurde für exemt erklärt. Neustift erhielt das Recht zur Bestattung von Außenstehenden und das Recht der freien Wahl von Propst und Vogt. Dass die freie Propstwahl nicht so einfach durchzusetzen war zeigte sich schon 1164. Der Nachfolger Hartmanns auf dem Bischofsstuhl, Otto von Andechs, setzte sich gegen den Wunsch des verstorbenen Propstes Heinrich, trotz freier Propstwahl durch (Peintner, Neustift 196). 1177 erhielt Neustift einen zweiten päpstlichen Schutz- und Bestätigungsbrief von Papst Alexander III. Darin findet sich eine Befreiung von öffentlichen Abgaben und eine gewisse rechtliche Immunität (Pfeifhofer 4). Tatsächlich war Neustift zunächst noch der Gerichtsbarkeit des Vogtes unterstellt. Erst allmählich gelang es dem Kloster zumindest die Hofgerichtsbarkeit für die geschlossene Grundherrschaft in der Umgebung durchzusetzen (Pfeifhofer 19).

Auch von kaiserlicher Seite wurde Neustift bestätigt. Kaiser Friedrich Barbarossa erließ auf Bitte Hartmanns auf dem Reichstag zu Bamberg 1157 ein Schutzurkunde für das Kloster. Auch Hartmann selbst bestätigte in einer Urkunde aus dem selben Jahr Rechte und Besitz und übergab dem Stift zusätzlich die Pfarre Naz (Peintner, Neustift 196-197). Im Jahr 1177 wurde der kaiserliche Schutzbrief erneuert und die alten Rechte bestätigt, besonders der Besitz der Silberbergwerke von Villanders (Pfeifhofer 4).

Im Jahre 1190 ereignete sich der erste große Stiftsbrand. Damals schon zeigte sich, dass das Stift rechtlich bereits einigermaßen gefestigt sein musste, denn Propst Konrad II konnte schon bald den großzügigen Wiederaufbau veranlassen (Peintner, Neustift 197).

Die Rechte der Bischöfe von Brixen blieben bis zur Gründung der Kongregation der Österreichischen Chorherrenstift im Jahre 1907 aufrecht. Ihnen stand das Recht zu Visitationen abzuhalten, die Propstwahl zu leiten und den Abt zu weihen. Bei der Propstwahl waren die Bischöfe und auch der Landesherr recht einflußreich. Tatsächlich wurden einige Pröbste auf Grund des bischöflichen Einflusses gewählt. Andererseits waren es auch die Brixener Bischöfe die immer wieder durch Schenkungen die Stellung des Stiftes verbesserten und Neustifter Chorherren mit wichtigen Ämtern betrauten (Pfeifhofer 6). Als Vögte wählte Neustift, es war ja seit der Bestätigungsurkunde von 1143 zur freien Propstwahl berechtigt, die Grafen Greifenstein-Morit die auch Vögte des Fürstentums Brixen waren. Nach dem Aussterben des Geschlechts übernahmen die Andechser diese Funktion. Mit der Ächtung des Herzogs von Andechs-Meranien wurde Albert III. von Tirol Vogt des Hochstifts Brixen und damit auch jener von Neustift. Die Vogtei mit dem landesfürstlichen Schutz brachte auch eine gewisse Abhängigkeit. Die Landesfürsten waren Neustift aber durchwegs positiv gestimmt, was die zahlreichen Schenkungen bezeugen (Pfeifhofer 15).

Durch die Auseindandersetzung zwischen Landesfürst und den Bischöfen von Brixen und Trient war auch Neustift in Mitleidenschaft gezogen worden. Als positive Folge brachte der Friedensschluß von 1271 Neustift die gerichtliche Freiung, die 1434 durch Kaiser Sigismund bestätigt wurde (Pfeifhofer 16-18).

Weitere Entwicklung

Mit die Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen entstand auch in Neustift eine gewisse Angst und als die Türken 1474 vor Klagenfurt standen wurde die Bedrohung naturgemäß als sehr groß empfunden. Als die Türken 1476 erneut in Kärnten einfielen wurde die Angst sehr groß. Der Bericht des Stiftschronisten schreibt über die Türken:

und nicht nur, daß sie alles Erreichbare verwüsteten und mit sich führten, sie verschleppten auch viele Christenmenschen aus diesen Ländern in die Sklaverei. Sie waren schon so nahe, dass die nächste Umgebung ihnen offenstand und auch unser Kloster bereits in höchster Gefahr war. Da trachtete unser fürsorglicher Propst nur mehr danach, ihrem plötzlichen Einfall ein Bollwerk entgegenzusetzten, um ihnen unsere Leute und deren Gut wenigstens nicht gleich überlassen zu müssen. (aus: Peintner, Neustift 198)

Baumaterial für die Türkenmauer war genug vorhanden, denn man war gerade mit dem gotischen Kirchenbau beschäftigt, den man abbrechen musste. Ab 1483 ließ der neue Propst Lukas Härber aus Schwaben die Befestigung des Stiftes weiter ausbauen. In dieser Zeit erlangt auch dei Engelsburg ihr jetziges Aussehen, als sie zur Wehrburg ausgebaut wurde (Peintner, Neustift 199). Die Türkengefahr war nicht die einzige Bedrohung für das Stift. Anfang des 16. Jahrhunderts brach eine Viehseuche aus, 1520 gabe es eine große Mißernte, die Eisack verwüstete die Brücke und Teile des Wirtshause und ein Brand vernichtete Teile der Wirtschaftsgebäude (Peintner, Chorherrenstift Neustift 23).

Um den Bauernstand war es am Ende des Mittelalters nicht gut bestellt. Die Bauern hatten mit großen Abgaben zu kämpfen und die Unzufriedenheit, die sich gegen Adel und Klerus richtete, war groß. Auch die Privilegien und der Wohlstand der Klöster riefen die Empörung der Bauern hervor. Schon 1520 konnte ein Aufstand der Bauern gerade noch verhindert werden. Der Ausbruch des Aufstandes in Deutschland 1524 griff dann auch auf Tirol über (Peintner, Chorherrenstift Neustift 23), wobei der Teil nördlich des Brenners kaum betroffen war. Michael Gaismair , der aus Tschöfs bei Sterzing stammende Sekretär des Bischofs von Brixen wurde sehr schnell zur zentralen Person und zum Anführer. Der Aufstand richtete sich in Bozen gegen Juden, die Fugger und auch das Kloster Gries (Riedmann 100). Natürlich war auch das wohlhabende Neustift Ziel der aufständischen Bauern. Nach ergebnislosen Verhandlungen stürmten die Bauern das Kloster, das durch die Plünderungen natürlich stark geschädigt wurde (Peintner, Chorherrenstift Neustift 23-24). Eine einschneidende Wende in der Geschichte Neustifts ergab sich durch Napoleons Eroberungszug in dessen Folge Tirol 1805 mit dem Königreich Bayern verbunden wurde. Zwei Jahre davor waren die bayrischen Stifte säkularisiert worden und 1807 traf es dann auch die Stifte Tirols. Nach dem Wiener Kongreß wurde jedoch der Stiftsbetrieb 1816 wieder aufgenommen. Konnte man vor Napoleon von einem Höhepunkt des Stiftsbetriebes in Neustifts sprechen so war die Wiederbelebung des Stiftes nicht so einfach. Nur eine kleine Gruppe Chorherren zogen in ein geplündertes und heruntergekommenes Kloster. Erst gegen Mitte des 19. Jahrhunderts hatte sich das Stift wieder vollständig erholt (Peintner, Neustift 203).

Ab 1907 , mit der Gründung der Österreichischen Chorherrenkongregation, erlangte Neustift die volle Exemtion, war also nicht mehr dem Bistum Brixen unterstellt.

Während des Ersten Weltkrieges wurden Teile des Stiftes vom Militär beschlagnahmt, im Zweiten Weltkrieg wurde es noch schlimmer. Zunächst wurde Neustift nach dem Einmarsch der Deutschen als Versorgungslager mißbraucht. Einige italienischstämmige Chorherren mussten sogar fliehen. Im März 1945 verursachten dann alliierte Bomben massive Schäden am ganzen Stift, doch schon 1949 war es wieder weitgehend hergestellt (Peintner, Neustift 204-205).

Das Kloster heute

Das Kloster Neustift führt heute ein Schülerheim und eine Privatschule (Mittelschule: 6-8. Klasse), eine Kellerei und ein Bildungshaus mit folgenden Bereichen:

Weiters führen die Chorherren in Neustift einen Weinkeller, in dem der eigene Wein , besonders die auserlesenen Weißweine angeboten werden. Zum Stift gehört neben dem erwähnten Weingut auch ein Elektrizitätswerk, ein historischer Klostergarten, ein der Engelsburg in Rom nachempfundener Bau, der für Ausstellungen genutzt wird. Außerdem betreut es mehrere Pfarreien in Südtirol und Sillian. Geleitet wurde das Haus von 1969 bis 2005 von Prälat Chrysostomus Giner . Im Mai 2005 übergab dieser sein Amt an seinen Nachfolger Georg Untergaßmair .

Die gesamte Stiftsanlage und einige umgebende Gebäude werden von einem Fernheizwerk geheizt, das mit Hackschnitzeln betrieben wird.

Literatur

  • Astner, Wilfried, Die Heiligen des Ordens der Augustiner Chorherren nach dem Kalendarium des Stiftes Neustift aus dem Jahre 1717 und dessen Revision im Jahre 1957, phil. Mag., Innsbruck, 1990.
  • Gelmi, Josef, Die Brixner Bischöfe in der Geschichte Tirols, Bozen, 1984.
  • Innerhofer, Theobald Herbert, Grundherrschaft und wirtschaftliche Entwicklung, in: Augustiner Chorherrenstift Neustift, Hrsg, 850 Jahre Augustinerchorherrenstift Neustift, Brixen, 1992.
  • Peintner, Martin, Chorherrenstift Neustift. Abbazia Novacella, o.O., o.J.
  • Peintner, Martin, Neustift, in: Röhrig, Florian, Die bestehenden Stifte der Augustiner-Chorherren in Österreich, Südtirol und Polen, Klosterneuburg, Wien, 1997.
  • Pfeifhofer, Josef, Das Verhältnis des Klosters Neustift zum Tiroler Landesfürstentum bis zum Jahre 1595, phil. Diss., Innsbruck, 1976.
  • Riedmann, Josef, Geschichte Tirols, Wien, 32001.
  • Sparber, Anselm, Das Chorherrenstift Neustift in seiner geschichtlichen Entwicklung, o.O., 1953.
  • Sparber, Anselm, Der selige Hartmann. Bischof von Brixen und Gründer des Chorherrenstiftes Neustift, Brixen, 1910.

Weiterführende Literatur

  • Augustiner Chorherrenstift Neustift, Hrsg, 850 Jahre Augustinerchorherrenstift Neustift, Brixen, 1992.
  • Gelmi, Josef, Das Mittelalter von 1000 bis 1500 (Geschichte der Diözesen Bozen-Brixen und Innsbruck 2), Kehl am Rhein, 1995.
  • Giner, Ambros, Hrsg., Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des Stiftes Novacella, Bressanone, 1942.
  • Peintner, Martin, Kloster Neustift. Augustiner Chorherren in Südtirol, Bozen, 1985.
  • Röhrig, Florian, Die bestehenden Stifte der Augustiner-Chorherren in Österreich, Südtirol und Polen, Klosterneuburg, Wien, 1997.

Weblinks


Siehe auch Klostergründungen in Österreich und Südtirol

Wikipedia

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