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Letzte Änderung für Artikel Laurenzberg: 19.01.2006 22:51

Laurenzberg

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Laurenzberg war ein Ort, der dem Braunkohle - Tagebau zum Opfer gefallen ist. Er hatte eine alte Burg und sonst bäuerliche Struktur. Nicht zu verwechseln mit dem Aachener Stadtteil Laurensberg mit „s“. Jedoch wird der Ortsname auf einer französischen Landkarte von 1802 und auf einer preußischen Landkarte von 1846 "Laurensberg" geschrieben.

Der Ort lag im Kreis Jülich und gehörte zum Amt Dürwiß, welches seit 1. Januar 1972 zu Eschweiler gehört. Postleitzahl war 5181 Laurenzberg (über Eschweiler).

Auf einem Hochplateau über der Merzbachniederung erhob sich der Kirchtum der Laurenzberger Kirche St. Laurentius. Zum katholischen Pfarrbezirk Laurenzberg gehörten Langweiler, Laurenzberg, Lürken und Obermerz. Die Kirche war eine dreischiffige gotische Hallenkirche mit einem Westturm, der 1890 neu errichtet wurde. Eine Kapelle in Berga Laurencii wurde bereits um 1400 erwähnt. Die Ausgrabungen in der Pfarrkirche vor der Abbaggerung des Dorfes haben aber nachgewiesen, dass an dieser Stelle bereits um 800 eine hölzerne Kapelle gestanden hat. Durch die Grabungen wurde eine fast lückenlose Baugeschichte der alten Laurenzberger Pfarrkirche nachgewiesen. Mehrere Jahrhunderte lang war die Laurenzberger Burg im Besitz der Herren von Palant. Laurenzberg gehörte viele Jahrhunderte zur evangelischen Kirchengemeinde Lürken.

Der Ort Laurenzberg hält nur noch im Sport weiter stand, so existiert der nun in Dürwiß beheimatete Verein SC Bewegung Laurenzberg weiterhin auf der deutschen Fußballlandkarte

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