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Letzte Änderung für Artikel Fürstentum Calenberg-Göttingen: 21.01.2006 13:14

Fürstentum Calenberg-Göttingen

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Das Fürstentum Calenberg-Göttingen war ein Teilfürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, dessen Geschichte sich durch zahlreiche Teilungen und erneute Zusammenführungen auszeichnete. Verschiedene Teildynastien der Welfen regierten Calenberg-Göttingen bis zur Auflösung des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation im Jahre 1806. Durch den Wiener Kongress entstand im Jahre 1814 als Nachfolgestaat das Herzogtum Braunschweig.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Fürstentum Calenberg

Im Norden grenzt das Fürstentum an bei Nienburg an die Grafschaft Hoya, leineaufwärts zieht sich das Gebiet über Wunstorf und Hannover wie ein Schlauch nach Süden wo es an das Fürstentum Wolfenbüttel grenzt.

Fürstentum Göttingen

Das südlichste Fürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg erstreckt sich im Süden von Münden weseraufwärts etwas bis Holzminden. Im Osten reicht das Gebiet über Göttingen leinewärts über Northeim bis Einbeck.

Liste der Herrscher

Literatur

  • Albert Brauch: Die Verwaltung des Territoriums Calenberg-Göttingen während der Regentschaft der Herzogin Elisabeth (1540 - 1546), Leipzig 1930.
  • Adolf Brenneke: Vor- und nachreformatorische Klosterherrschaft und die Geschichte der Kirchenreformation im Fürstentum Calenberg-Göttingen, 2 Bde., Hannover 1928-1929.
  • Max Burchard (Hg.): Die Bevölkerung des Fürstentums Calenberg-Göttingen gegen Ende des 16. Jahrhunderts. Die Calenbergische Musterungsrolle von 1585 und andere einschlägige Quellen, Leipzig 1935.
  • Inge Mager: "Ich diene mit dem einigen pfunde, so mir Gott gegeben, der lieben kirchen...". Der Beitrag des Antonius Corvinus zur Durchsetzung und Festigung der lutherischen Reformation, unter besonderer Berücksichtigung seines Wirkens im welfischen Fürstentum Calenberg-Göttingen, in: Jahrbuch für westfälische Kirchengeschichte 97(2002), S. 13-32.
  • Michael Streetz: Das Fürstentum Calenberg-Göttingen (1495/1512-1584), in: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte 70 (1998), S. 191-235.

Weblinks

Wikipedia

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