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Letzte Änderung für Artikel Mönchsdeggingen: 14.02.2006 07:43

Mönchsdeggingen

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Wappen Karte

Hilfe zu Wappen
Deutschlandkarte, Position des Orts hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Schwaben
Landkreis : Donau-Ries
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 47' N, 10° 35' O
48° 47' N, 10° 35' O
Fläche : 32,08 km²
Einwohner : 1542 (am 31. Dezember 2000)
Bevölkerungsdichte : 48 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 86751
Vorwahl : 09088
Kfz-Kennzeichen : DON
Gemeindeschlüssel : 09779184
Adresse der
Verwaltung:
Gemeinde Mönchsdeggingen
Beuthener Str. 6
86720 Nördlingen
Website: http://www.moenchsdeggingen.de/
E-Mail-Adresse: gemeinde@moenchsdeggingen.de
Politik
Bürgermeisterin : Ganzenmüller-Seiler Marianne (Parteifreie Wgr. "Einigkeit")

Mönchsdeggingen ist eine Gemeinde mit 1.542 Einwohnern im Bezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Donau-Ries. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Ries.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Mönchsdeggingen liegt in der Region Augsburg am Südrand des Ries.

Es existieren folgende Gemarkungen : Merzingen, Mönchsdeggingen, Rohrbach, Schaffhausen, Untermagerbein [1] , Ziswingen.

Geschichte

Deggingen wurde erstmals 1007 in einer Urkunde Kaiser Heinrichs II. erwähnt. Um diese Zeit existierte schon ein Kloster am Ort, das seit 1347 mit den Grafen von Oettingen und später dem katholischen Fürstentum Oettingen-Wallerstein verbunden war. Ort und Kloster waren jedoch durch zwei verschiedene Linien des Hauses Oettingen beherrscht. 1802 wurde das Kloster aufgelöst. Mit der Rheinbundakte 1806 kamen der Ort und das säkularisierte Kloster zu Bayern. 1818 entstand die heutige politische Gemeinde. 1950 übernahm die Kongregation der Missionare von Mariannhill die alten Klostergebäude als Noviziat für die angehenden Priester.

Im Jahr 2007 feiert der Ort sein 1000-jähriges Bestehen, zu dessen Anlass einige Veranstaltungen stattfinden werden.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1.581, 1987 dann 1.003 und im Jahr 2000 1.542 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeisterin ist Marianne Ganzenmüller-Seiler (Parteifreie Wgr. "Einigkeit").

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 595 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 12 T€.

Wappen

Beschreibung: "Über rotem Schildfuß, darin ein halber silberner Schragen, gespalten in Blau und Silber; vorne eine golden bewehrte silberne Gans, hinten ein rotes Tatzenkreuz."

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Kloster
  • ehm. Synagoge und rituelles Bad (Mikwe)* [2]

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 8, im produzierenden Gewerbe 52 und im Bereich Handel und Verkehr 9 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 51 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 552. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 2 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 3 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 71 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1300 ha, davon waren 1022 ha Ackerfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 42 Kindern
  • Volksschulen: 1 mit 22 Lehrern und 427 Schülern

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Mönchsdeggingen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Mönchsdeggingen verfügbar.

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