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Letzte Änderung für Artikel Insel-Bücherei: 15.02.2006 13:49

Insel-Bücherei

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IB 1, Rainer Maria Rilke,  Die Weise von Lieb und Tod des Cornets Christoph Rilke, Erstauflage, Rizzi-Buntpapier
IB 1, Rainer Maria Rilke, Die Weise von Lieb und Tod des Cornets Christoph Rilke, Erstauflage, Rizzi-Buntpapier

Die Insel-Bücherei ist eine Buchreihe preiswerter und gut ausgestatteter Bücher anspruchsvoller Literatur des Insel Verlages. Bereits im Jahr 1908 erschienen im Insel Verlag, der seit 1906 unter alleiniger Führung von Anton Kippenberg stand, die ersten sogenannten "2-Mark-Bücher". 1911 folgte dann die " Bibliothek der Romane ", die zum Buchpreis vom 3 Mark pro Buch in die Buchläden kam. Beide Reihen wurden von Emil Rudolf Weiß ausgestattet.

Am 23. Mai 1912 trat der Verlag mit seiner sorgfältig vorbereiteten Insel - Bücherei an die Öffentlichkeit. Der erste Band war Rainer Maria Rilkes Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke. Er wurde zunächst in einer Auflage von 10 Tsd. Stück gedruckt; bis 1986 erreichte er 48 Auflagen mit 1,1 Mio Exemplaren. Das Verlagsvorhaben wurde im Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel wie folgt angekündigt: "Es soll den Namen Insel-Bücherei führen und freundlich ausgestattete Bändchen umfassen, die jedes 50 Pfennig kosten. [..] Sie soll kleinere Werke - Novellen , Gedichtgruppen, Essays [..] enthalten, [..] die zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind oder denen wir eine besondere aktuelle Wirkung zu geben beabsichtigen, und gelegentlich auch illustrierte Bücher." Kippenberg wollte mit diesem Konzept, für das Stefan Zweig als geistiger Mitschöpfer gilt, nicht in Konkurrenz zu Reclams Universal-Bibliothek oder Meyers Volksbüchern treten. Sorgfältig editierte, mit Kommentaren und Erläuterungen versehene literarische Kleinodien sollten mosaikartig ein Gesamtbild für die Leser formen.

Die Buchreihe wurde bei den Lesern sehr gut aufgenommen, 1913 war bereits die Nummer 112 erreicht, 1914 überschritt die Gesamtauflage aller Insel-Bändchen 1 Mio. Stück. Aufgrund ihres Verkaufserfolgs bildete die Insel-Bücherei bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs sogar das wirtschaftliche Rückgrat des Insel Verlags.

Inhaltsverzeichnis

Bildbände

Erstmalig 1917 lockerte ein Band mit zunächst noch schwarz/weißen Illustrationen , die historische Holzschnittfolge Bilder des Todes von Hans Holbein die Buchreihe auf; dieser Band wurde sogar bis 1989 im Leipziger Verlagshaus verlegt. 1933 folgte dann mit Das kleine Blumenbuch (IB 281) der erste Farbbildband, Das kleine Blumenbuch (IB 281). Die in den dreißiger Jahren im Mehrfarbendruck gedruckten, zumeist von zeitgenössischen Buchkünstlern ( Fritz Kredel , Willi Harwerth ) illustrierten Bildbände, wie das vorgenannte Blumenbuch und z.B. auch Das kleine Baumbuch (IB 316, 1934), Wer will unter die Soldaten. Deutsche Soldatenlieder (IB 236, 1934) sowie Der kleine Goldfischteich (IB 216, 1935), gelten in ihrer Druckqualität bis heute als unübertroffen.

Als erster Band mit photographischen Aufnahmen erschien 1936 Der Bordesholmer Altar Meister Brüggemanns (IB 495). Diesem Band schlossen sich u.a. Titel mit Aufnahmen des Naumburger Doms (IB 505), des Freiberger Doms (IB 179) und griechischer Tempel von Paestum (IB 170) an.

Schließlich wurden ab 1939 auch zeitgenössische Maler und Bildhauer in der Insel-Bücherei vorgestellt ( Georg Kolbe : Bildwerke, IB 422) - ein Ausgabeschwerpunkt, der in den fünfziger bis siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts seinen Höhepunkt hatte (z.B. Ernst Barlach - IB 600, Lyonel Feininger - IB 629, Gerhard Marcks – IB 595, Paul Klee - IB 294 und IB 800, Hans Purrmann – IB 721 oder Friedensreich Hundertwasser - IB 899).

Österreichische Bibliothek und Reihe Pandora

1915 begann mit Grillparzers politisches Testament eine Seitenreihe zur Insel-Bücherei, die Österreichische Bibliothek . Sie entsprach in ihrer Ausstattung im wesentlichen der Insel-Bücherei, hatte jedoch einheitlich gelbe Pappeinbände. Sie wurde 1917 mangels hinreichenden Absatzes mit dem Erscheinen des 26. Bändchens eingestellt.

Nach dem Ersten Weltkrieg ( 1920 / 1921 ) erschien als zweites und letztes Seitenstück zur Insel-Bücherei die Reihe Pandora mit kleineren Werken in den Originalsprachen , die den Lesern im Deutschen Reich einen leichteren Zugang zu ausländischer Literatur verschaffen sollte, der aufgrund des inflationsbedingten Devisenmangels ab 1918 gestört war. Auch dieser, in sieben Sprachen erschienen Reihe war kein dauerhafter wirtschaftlicher Erfolg beschieden und kam nicht über 52 Titel hinaus.

Von beiden Reihen wurden in den zwanziger Jahren Restbestände in die Insel-Bücherei übernommen und mit deren Ausstattung verkauft.

Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs

Der politisch konservativ eingestellte Kippenberg versuchte den Insel Verlag und damit auch die Insel-Bücherei von den einschneidenden politischen Veränderungen, die mit Hitlers Machtergreifung einhergingen (vgl. Reichsschrifttumskammer ), weitestgehend fernzuhalten. Allerdings musste auch er der nationalsozialistischen Politik seinen Tribut zollen. So durfte er einen seiner Hauptautoren, Stefan Zweig , der auch in der Insel-Bücherei mit Gedichtbänden und Erzählungen sowie Übertragungen ausländischer Literatur repräsentativ vertreten war, nicht mehr verlegen. Gleichwohl wurde die Produktion der Insel-Bücherei mit den "erlaubten" Autoren nach Titeln und Absatz auch ab 1933 auf einem beachtlichen Niveau gehalten. Sogar während der ersten Kriegsjahre konnte die Insel-Bücherei trotz vielfältiger Materialprobleme und personeller Einschränkungen im Verlag in einem beachtlichen Umfang fortgeführt werden.

Im Dezember 1943 wurden dann aber das Verlagshaus des Insel Verlags in Leipzig und das Gebäude des mit dem Vertrieb des Verlagssortiments beauftragten Kommissionärs Fleischer bei einem alliierten Luftangriff völlig zerstört. Dabei gingen auch acht, völlig fertig gestellte und zur Auslieferung an den Buchhandel unmittelbar bereitliegende Erstauflagen neuer Titel in Flammen auf. Diese konnten zwar sofort nachgedruckt werden und erschienen dann 1944 in den Buchläden. Aber ein Titel - die Gedichte des deutschen Barock, Auswahl und Nachwort von Wolfgang Kaiser (IB 313/2) - wurde offiziell vom Verlag nicht wieder aufgelegt (erst 1989 erschien mit Genehmigung des Insel Verlages (Frankfurter Verlagshaus) ein einmaliger, fotomechanischer Nachdruck von privater Seite und ist deshalb ein Desideratum vieler Sammler dieser Reihe, die von jeher durch die optisch attraktive Gestaltung, den inhaltlichen Anspruch und die vielfältigen Varianten bei der Ausstattung der Bändchen angezogen wurden.

Verlagshäuser in Leipzig und Frankfurt/Main nach 1945

Noch im April 1945 gründete Anton Kippenberg in Wiesbaden eine Zweigstelle des Insel-Verlages , die im Oktober 1960 nach Frankfurt/Main verlegt wurde, in der auch die Insel-Bücherei wieder eine dominierende Rolle spielen sollte. In der alten Bundesrepublik ( BRD ) fühlte sich der Insel Verlag in den fünfziger und sechziger Jahre einerseits den im nationalsozialistischen Deutschland ( Drittes Reich ) verfemten Künstlern und Schriftstellern, hier insbesondere auch denen des deutschen Expressionismus , und andererseits modernen Autoren aus Westeuropa und Amerika verbunden. Daneben wurden auch Neuauflagen bzw. Reprints älterer Erfolgstitel (Gedichte von Rainer Maria Rilke (IB 400 und 480), Der Opfergang von Rudolf G. Binding (IB 23), Das Marionettentheater von Heinrich von Kleist (IB 481) oder Es war einmal. Ein Bilderbuch von Ludwig Richter (IB 360) ediert.

In der sowjetischen Besatzungszone wurde der Verlagsbetrieb 1946 nach Erhalt einer Verlagslizenz durch die sowjetischen Besatzungsbehörden, die mit entsprechenden Papierzuteilungen verbunden war, unter großen Schwierigkeiten wieder aufgenommen. Im Leipziger Verlagshaus bildeten nach dem Zweiten Weltkrieg die Werke von Dichtern und Schriftstellern des deutschen Humanismus , des sog. sozialistischen Realismus und aus der Sowjetunion den herausgeberischen Schwerpunkt. Aufgrund des staatlich festgelegten Verkaufspreises von nur 1,25 Mark bzw. 2,50 Mark für Titel größeren Umfang erfreute sich die Insel-Bücherei in der DDR eines regen Absatzes und war trotz Auflagen von 15.000 Stück und mehr stets rasch vergriffen.

Seit 1991 sind beide Verlage wieder vereinigt. Die Inselbücherei hat im Zuge der deutschen Wiedervereinigung einen neuen Aufschwung genommen und erscheint gegenwärtig mit etwa 12 neuen Titel jährlich - jeweils sechs im Frühjahr und im Herbst -, wobei die Pflege kleinerer Werke und die Herausgabe von Werkauswahlen von Johann Wolfgang von Goethe und Rainer Maria Rilke einen thematischen Schwerpunkt bildet.

IB 196 Eichendorff, Die Glücksritter, Feldpostausgabe
IB 196 Eichendorff, Die Glücksritter, Feldpostausgabe

Einbandgestaltung und Ausstattung der Reihe

Das äußere Erscheinungsbild der Reihe unterschied sich vom Beginn ihres Erscheinens an deutlich von den üblichen Buchreihen für den Massenvertrieb , die ohne besonderen typographischen Aufwand auf eher billigem Papier gedruckt und zumeist nur mit einfachen Broschureinbänden versehen wurden. Die ersten 12 Bände der Insel-Bücherei wurden dagegen auf holzfreiem Papier gedruckt und in Pappeinbände gebunden, die mit farbigen Überzugpapieren nach Vorlagen der italienischen Kollektion Rizzi sowie einem aufgeklebten, typographisch gestalteten Titelschild mit Angabe der Reihennummer versehen waren. Ab 1913 kam ein Rückenschild mit Autor und Kurztitel, zunächst noch ohne Angabe der Reihennummer, dazu. Bei den Farbbildbänden wurde sehr oft auf ein aus dem behandelten Thema abgeleitetes Einbandmotiv, das dann im [Rapport] wiederholt wurde, zurückgegriffen. Kippenberg legte großen Wert auf die Schriftgestaltung der einzelnen einzelnen. Deshalb wurden viele Titel bei Nachauflagen typografisch völlig neu gestaltet, wobei er zur Mitarbeit auch namhafte Schriftgestalter (Rudolf Koch) heranzog.

IB 296 Grünewalds Handzeichnungen,  Bildeinband mit einer Zeichnung Grünewalds und einfarbiger Reihenleiste
IB 296 Grünewalds Handzeichnungen, Bildeinband mit einer Zeichnung Grünewalds und einfarbiger Reihenleiste
IB 949 Gershom Scholem Geheimnisse der Schöpfung,  Bildeinband unter Wiedergabe einer Zeichnung von Atanasius Kircher mit Glanzkaschierung
IB 949 Gershom Scholem Geheimnisse der Schöpfung, Bildeinband unter Wiedergabe einer Zeichnung von Atanasius Kircher mit Glanzkaschierung

Bereits im Ersten Weltkrieg waren für den Versand an Frontsoldaten Teilauflagen broschiert worden. Diese Einbandvariante wiederholte sich dann während des Zweiten Weltkrieges, wo aufgrund fehlenden Einbandmaterials Teilauflagen im Broschureinband erschienen. Es gab auch ganze Auflagen (sog. Feldpostausgaben/ Frontbuchhandelsausgaben ) die vor allem aufgrund des geringeren Transportgewichts als Broschur hergestellt wurden.

Da die Materialknappheit auch in den ersten Nachkriegsjahren in allen Besatzungszonen Deutschlands fortbestand, konnten in dieser Zeit weiterhin nur broschierte Ausgaben hergestellt werden. Ab Anfang der fünfziger Jahre erhielten die Insel-Bücher dann wieder ihr gewohntes Aussehen.

Die Gestaltung des Bucheinbandes rückte dann aber im Frankfurter Verlagshaus vor allem in den siebziger und achtziger Jahren von den reihentypischen Rizzi- Musterpapieren mit dem aufgeklebten (später aufgedruckten) Titel- und Rückenschild ab und näherte sich dem Erscheinungsbild der immer zahlreicher auf den Buchmarkt drängenden, mit der Insel Bücherei konkurrierenden Taschenbuchausgaben anderer Verlage an. Ebenso wurden bei Bänden mit einem Bildteil zeitweise Schutzumschläge eingesetzt, die ein Bildmotiv aus dem Band - entsprechend den späteren Bildeinbänden (siehe das Bildbeispiel IB 265 Grünewald) - wiederholen. Diese zur Verkausförderung eingeleitete Entwicklung, die der Reihe aber ihren unverwechselbaren Charakter und Charme zu nehmen drohte, wurde später wieder rückgängig gemacht. So trägt die gegenwärtig jeweils mit etwa 6 neuen Titeln im Frühjahr und Herbst zum Preis von durchschnittlich 12 € erscheinende Insel-Bücherei wieder ihr altes Buchkleid mit Musterpapieren, bei denen jetzt häufig auf historische Vorlagen aus Musterpapiersammlungen in musealen Beständen zurückgegriffen wird (Deutsches Buch- und Schriftmuseum / Deutsche Bücherei Leipzig) mit den obligatorischen Titel- und Rückenschildern, nunmehr allerdings aus fertigungsökonomischen Gründen nur noch eingedruckt sind. Seit den neunziger Jahren wurde auch die alte Tradition der Fertigung von Vorzugsausgaben in besonderen Einbandmaterialien (zumeist Leder ) und Ausstattungen (Autorensignatur, Grafikbeigaben, Schuber ) wieder aufgegriffen; sie werden in geringer Auflage gedruckt und sind für Bibliophile bestimmt.

Nummerierung

Kippenberg strebte ursprünglich an, die gesamte Buchreihe in ununterbrochener Nummernfolge lieferbar zu halten. Dementsprechend ersetzte er nicht mehr gängige Titel durch andere mit derselben Reihennummer. In den dreißiger Jahren mussten dann auch die Titel der in Deutschland mit Veröffentlichungsverbot belegten Autoren ersetzt werden.

Auch das Leipziger Verlagshaus belegte Nummern, die mit aus seiner Sicht unerwünschten Autoren besetzt waren ( Friedrich Nietzsche , Otto von Bismarck , Ernst Bertram , Werner Kortwich ) neu. Dies führte dazu, dass es schließlich bis zu vier verschiedene Titel (IB 99) zu einer Reihennummer der Insel-Bücherei gibt. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatten sich die beiden Verlagshäuser ursprünglich bei der Vergabe neuer Nummern bei der Insel-Bücherei im Rahmen ihrer weitgehend eigenständigen Verlagsprogramme abgestimmt. Diese Abstimmung wurde später vom Leipziger Verlagshaus nicht mehr eingehalten, so dass sich daraufhin auch das Frankfurter Verlagshaus insoweit nicht mehr verpflichtet fühlte. Dadurch gibt es ab den siebziger Jahren erneut sehr viele Reihennummern der Insel-Bücherei mit zwei verschiedenen Buchtiteln.

Literatur

  • Bühler, Hans-Eugen, u.a. (Hrsg.): Inselbücherei. Mitteilungen für Freunde. Insel Verlag Frankfurt am Main und Leipzig 1990 ff. (2004 Nr. 24, für 2006 Nr. 25 geplant)
  • Jenne, Helmut: Katalog der Sammlung Jenne. Die Varianten der Erstauflagen der Insel-Bücherei und nahestehenden Reihen und Gruppen mit über 900 Abbildungen, Selbstverlag des Autors 1995
  • Kästner, Herbert (Hrsg.): 75 Jahre Insel Bücherei. 1912-1987. Eine Bibliographie . Mit 44 Abbildungen. Frankfurt/Main / Leipzig (mit verschiedenen Vorworten), Insel Verlag 1987, 229 S.
  • Kästner, Herbert (Hrsg.): Insel-Bücherei. Bibliographie 1912 - 1999, Frankfurt/Main, Insel Verlag 1999, 264 S., ISBN: 458169865
  • Michael, Friedrich (Hrsg.): Die Insel Bücherei 1912 - 1937, Leipzig, Insel Verlag 1937, 78 S.
  • Musiol, Helmut K.: Variationen der Insel-Bücherei (Verkaufskatalog), Selbstverlag des Autors, Murnau 1989
  • Plantener, Gerd (Hrsg.): Die Insel-Bücherei 1912-1984. Eine Bibliographie Frankfurt/Main, Selbstverlag des Autors, 1985, 230 S.
  • Sarkowski, Heinz, u. Jeske, Wolfgang: Der Insel-Verlag 1899 - 1999. Die Geschichte des Verlags, Insel Verlag, Frankfurt am Main/Leipzig 1999, 680 S. ISBN 3458169857

Weblinks

Wikipedia

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