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Letzte Änderung für Artikel Naumburger Dom: 20.02.2006 12:53

Naumburger Dom

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Naumburger Dom - Westtürme und Kreuzganghof.
Naumburger Dom - Westtürme und Kreuzganghof.
Grundriss (nach Schubert, Naumburger Dom 1997, 17)
Grundriss (nach Schubert, Naumburger Dom 1997, 17)

Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg wurde mit der Verlegung des Bischofssitzes von Zeitz im Jahr 1028 neben einer älteren Marienkirche eingerichtet. Nach der Reformation wurde 1541 ein erster evangelischer Bischof eingesetzt. Mit dem Tod des letzten Bischofs Julius von Pflug 1564 wurde das Bistum aufgelöst und fiel an Kursachsen , die Kirche verlor ihre Funktion als Bischofssitz. Sie blieb jedoch die Kirche der evangelischen Domgemeinde.

Heute finden jeden Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienste statt (im Winter in der geheizten Marienkirche), zudem Ausstellungen und Konzerte sowie andere kulturelle Veranstaltungen.

Der Naumburger Dom ist ein weithin bekanntes Bauwerk der Spät romanik sowie der Früh- und Hoch gotik . Besonderes Interesse kommt den Stifterfiguren und Skulpturen des West lettners , Werken des Naumburger Meisters, zu.

Inhaltsverzeichnis

Die Burg Naumburg

In der Zeit um 1000 errichtete Ekkehard I. (gestorben 1002 ), Markgraf von Meißen und wohl mächtigster Mann an der Ostgrenze des Deutschen Reiches , auf einer rund 25 m hohen Erhebung am rechten Ufer der Saale nahe der Unstrutmündung seinen neuen Stammsitz, der entsprechend neweburg oder Nuwenburg und später Naumburg genannt wurde. Die günstige Lage an der Kreuzung mehrerer Handelsstraßen dürfte den Ausschlag für die Wahl dieses Platzes gegeben haben.

Seine Söhne Hermann und Ekkehard II. gründeten kurz darauf im westlichen Teil des Vorburggeländes eine kleine, der Hl. Maria geweihte Stiftskirche , die 1021 in der Merseburger Bischofschronik als praepositura noviter fundata erwähnt wird. 1028 erfolgte auf Drängen der beiden Brüder die Verlegung des Bischofssitzes von Zeitz nach Naumburg durch König Konrad II.. Mit der Begründung, dies sei wegen der in Zeitz nicht gegebenen Sicherheit notwendig, wurde sie von Papst Johannes XIX. im Dezember 1028 genehmigt. In Zeitz blieb ein Kollegiatstift bestehen.

Die Baugeschichte der Kirche St. Peter und Paul

Grundriss des frühromanischen Vorgängerbaus (nach Schubert, Naumburger Dom 1997, 10).
Grundriss des frühromanischen Vorgängerbaus (nach Schubert, Naumburger Dom 1997, 10).

Der frühromanische Kirchenbau

Bald nach der Genehmigung für die Verlegung des Bischofssitzes, wohl im Frühjahr 1029 , wurde unmittelbar östlich der Stiftskirche mit dem Bau der ersten frühromanischen Naumburger Kathedrale begonnen. Sie wurde in der Amtszeit des Merseburger Bischofs Hunold, der zwischen 1036 und 1050 regierte, vor dem Jahr 1044 geweiht. Das Patrozinium Peter und Paul wurde von der Zeitzer Kirche übernommen.

Bei Ausgrabungen wurden die Fundamente des ersten Domes unter dem heutigen Dom gefunden. Die erste Naumburger Kathedrale war eine dreischiffige, kreuzförmige Basilika, die etwas kleiner als der heutige Dom war. Ihr Chor reichte nicht ganz bis an das Ostende des spätromanischen Chorquadrats. Die Seitenwände endeten westlich in wenig vortretenden quadratischen Türmen, deren Fundamente etwa 7 m östlich des frühgotischen Westlettners liegen. Zwischen den Türmen befand sich ein kleiner, apsidial geschlossener Chor mit einer darunter liegenden Krypta . Außen waren die Türme durch eine gerade Westwand verbunden, so daß die Chorapsis von außen nicht sichtbar war. Das Hauptportal befand sich sehr wahrscheinlich schon damals in der südlichen Stirnwand des Querhauses. Um 1160 / 70 erhielt der frühromanische Dom eine Hallenkrypta, die als mittlerer Raum der spätromanischen Krypta erhalten blieb.

An der Stelle des heutigen Westchores erhob sich ursprünglich die Stiftskirche der ekkehardingischen Burg, die Kirche des Kollegiatstiftes St. Marien. Reste ihrer Mauern blieben in den Westtürmen erhalten.

Der spätromanische Neubau

Unter Bischof Engelhard (1207-1242) wurde um 1210 ein spätromanischer Neubau begonnen. Zunächst wollte man nur das Langhaus des Domes erneuern, denn die frühromanischen Ostteile des Domes waren erst in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts im Zusammenhang mit dem Einbau der Krypta umgebaut worden. Dieser Plan wurde jedoch bald aufgegeben. Stattdessen errichtete man im Osten beginnend einen beinahe vollständigen Neubau. Dieser bis heute erhaltene spätromanische Dom ist eine gewölbte Bündelpfeiler-Basilika mit Ostchor, Ost querschiff und ausgeschiedener Vierung . Unter Einbeziehung der Krypta des Vorgängerbaus wurde unter dem Ostchor und der Vierung eine dreiteilige Kryptenanlage geschaffen. Die Schlussweihe erfolgte wahrscheinlich am 29. Juni 1242 .

Der Bau des frühgotischen Westchores mit den Arbeiten des Naumburger Meisters

Um 1250 wurde nach Abbruch der frühromanischen Burgstiftskirche, die unmittelbar westlich des Domes stand, mit dem Bau des frühgotischen, sogenannten Westchores begonnen. Der Westchor ersetzte die Burgstiftskirche, ist also ursprünglich ein gesonderter sakraler Raum. Das Chorquadrat mit sechsteiligem Gewölbe ist im Westen durch ein 5/8-Polygon geschlossen. Der Bau war wahrscheinlich um 1260 beendet. Die Westchor-Werkstatt errichtete noch das erste Freigeschoss des Nordwestturmes des Domes und zog dann weiter nach Meißen.

Stifterfiguren Ekkehard II. und Uta
Stifterfiguren Ekkehard II. und Uta

Vom Langhaus des Domes wird der Westchor durch eine aufwändig verzierte Schranke abgegrenzt. Dabei handelt es sich nicht um einen Lettner , sondern um eine fassadenartige TrennwandTrennung zwischen zwei eigenständigen Kirchenräumen. Diese Schranke mit ihren Passionsreliefs und der Kreuzigungsgruppe im Portal gehört zu den Hauptwerken des Naumburger Meisters , der zuvor in Metz , Straßburg und Mainz und vermutlich auch Reims , Amiens und Noyon tätig gewesen war. Besonders bemerkenswert und von größter kunst- und frömmigkeitsgeschichtlicher Bedeutung ist die Kreuzigungsgruppe am Portal. Der Meister war nicht nur der Architekt des "Westchores", sondern der leitende Bildhauer: er dürfte die zwölf Stifterfiguren entworfen und an einigen auch selbst mitgearbeitet haben. Die Standbilder zeigen die rund 200 Jahre vor der Bauzeit des Westchores verstorbenen Erststifter der Naumburger Domkirche. Sie waren im Vorgängerbau des heutigen Domes und in der unmittelbar benachbarten frühromanischen Stiftskirche bestattet worden. Auf der Nordseite sind dargestellt: Dietrich von Brehna, Berchta oder Gerburg, Ekkehard II. und Uta; auf der Südseite: Gerburg oder Berchta, Konrad, Kopf und rechter Arm ergänzt), Hermann und Reglindis; im Chorhaupt: Dietmar (auf dem Schild die Inschrift Dietmarus comes occisus, Graf Dietmar, der erschlagen wurde), Sizzo von Käfernburg, Wilhelm von Camburg und Thimo von Kistritz . Diese Darstellung von Laien an einem Platz, der eigentlich den Heiligen vorbehalten war, ist in der mittelalterlichen Kunstgeschichte einzigartig. Sehr wahrscheinlich ersetzten die Standbilder Stiftergrabmäler, die im Zuge des spätromanischen Neubaus aufgegeben werden mussten. Die neuen Standbilder ermöglichten die Fortführung der Memorialdienste für die Stifter. Ihre Platzierung im Westchor zeigt, dass sich die Dargestellten durch ihre Stiftungen für die erste Naumburger Kathedrale heiligmäßige Verdienste erworben hatten. Im Hochchor befinden sich weitere Bildwerke aus der Werkstatt des Naumburger Meisters, z.B. die Grabplatte mit dem lebensgroßen Bild des Bischofs Dietrichs II. (früher meist als Grabmal Bischof Hildewards bezeichnet) und das lebensgroße Standbild eines Diakons mit Lesepult.

Ostchor mit den beiden Osttürmen - Ansicht von Südosten.
Ostchor mit den beiden Osttürmen - Ansicht von Südosten.

Die hochgotische Erweiterung des Ostchores

Um 1330 wurde nach Beseitigung der spätromanischen Apsis der Ostchor um ein querrechteckiges Joch und den 6/10-Schluß verlängert. Auf den Strebepfeilern am Chorscheitel und südlich daneben fanden die inzwischen mehrfach restaurierten bzw. erneuerten überlebensgroßen Figuren der Patrone des Domes ihren Platz. Von hohem künstlerischem Wert sind die Glasmalereien in den Fenstern, von denen ein beträchtlicher Teil noch aus der Bauzeit des Chores stammt. Sie zeigen die klugen und törichten Jungfrauen, die Tugenden und Propheten , während die Passion, Marienszenen, Apostel und Propheten auf ebenfalls sehr qualitätsvollen Scheiben aus dem ersten Drittel des 15. Jahrhunderts dargestellt sind.

Der Lettner im Ostchor ist das älteste erhaltene Beispiel eines Hallenlettners. Er wurde ebenfalls um 1230 aufgeführt. Im mittleren Joch der Lettnerhalle steht ein im 19. Jahrhundert errichteter Altar , seitlich führen steile Treppen durch zwei kleine Pforten auf den Chor hinauf.

Der nördliche Ostturm mit Barockhaube.
Der nördliche Ostturm mit Barockhaube.

Spätgotische Umbauten

Die oberen Geschosse des Nordwestturmes wurden im 14. und 15. Jahrhundert errichtet. Vermutlich nach einem Brand 1532 wurden die oberen Teile der Osttürme erneuert und mit spätgotischen Maßwerkformen verziert.

Spätere Umbauten und Restaurierungen

Ein schwerer, mutwillig gelegter Brand beschädigte 1532 den Dom schwer. Das Feuer zerstörte die Dächer, große Teile der Ausstattung und weite Flächen des Mauerwerks. Die Brandschäden wurden teilweise erst im 19. Jahrhundert endgültig beseitigt. 1711 und 1713 erhielten die Osttürme Barockhauben mit Laternen, ursprünglich besaßen sie wohl achtseitige Zeltdächer wie die bei der benachbarten Freyburger Stadtkirche. Die reiche Barockausstattung aus den 30er Jahren des 18. Jahrhunderts wurde durch eine puristische Restaurierung von 1874 - 78 wieder beseitigt. Nach 1884 konnte der Südwestturm im Stil der Neogotik vollendet werden. Auch die Turmhelme stammen erst aus dem späten 19. Jahrhundert. 1936 - 40 wurde der Kreuzhof ohne archäologische Ausgrabungen abgesenkt und ein Torgebäude zwischen Dreikönigskapelle und Marienkirche errichtet. Zwischen 1960 und 1968 wurde der Dom vollständig instandgesetzt. Dabei wurden umfangreiche Ausgrabungen vorgenommen. Nach 1989 konnten alle Dächer der Kirche und der Dreikönigskapelle neu gedeckt werden.

Der Kreuzgang mit den Klausurgebäuden

Die Reste der älteren Klausur auf der Nordseite

Die älteren Klausurgebäude und der Kreuzgang lagen nördlich der Kirche. Teile des Osttraktes der Klausur des frühromanischen Doms konnten 1961 - 65 ergraben werden. Die erhaltenen Gewölbeschildbögen und Rippenansätze an der Nordwand der Kirche und die Reste einer Kapelle, die in der ehemaligen Domherrenkurie Domplatz 3 verbaut ist, stammen von einem spätromanischen Neubau der Klausur, der zu unbekannter Zeit, vermutlich im 18. Jahrhundert , abgebrochen worden ist.

Der Kreuzgang.
Der Kreuzgang.

Der spätromanische Kreuzgang auf der Südseite

In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde auf der Südseite ein neuer, spätromanischer Kreuzgang errichtet. Der Südflügel stammt aus dem ersten Viertel des 13. Jahrhunderts, der Westflügel wurde nach 1223 angelegt und die beiden Kreuzgangarme um 1220 . Um 1270 wurde ein Kreuzrippengewölbe eingezogen. Während der Ost- und Nordtrakt weitgehend in der spätromanischen Form erhalten blieb, sind im West- und Südtrakt nur noch Reste davon erhalten. Diese Flügel stammen im wesentlichen aus der Hoch- und Spätgotik und wurden im 19. Jahrhundert weitgehend verändert. Die Errichtung von zwei Klausuren ist bemerkenswert, wenn nicht sogar singulär, und hängt mit den beiden an der Kirche bestehenden Stiften zusammen. Die nördliche Klausur diente wohl zunächst für die Kapitularen des Domes, dann für die der Marienstiftskirche, nachdem die südliche für die Geistlichen des Domes erbaut worden war.

Die spätromanische Vorhalle

Am südlichen Querschiffarm ist eine zweijochige, spätromanische Vorhalle angebaut. Diese war ursprünglich nicht vorgesehen, da das Portal freistehen sollte. Das Konzept wurde jedoch im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts geändert. Die Brechung der Gewölberippen und der Ostwand sind zumindest teilweise durch das nachträgliche Einfügen in einen vorgegebenen Bauzusammenhang bedingt.

Die Vorhalle neben dem Querschiff, rechts die Dreikönigskapelle.
Die Vorhalle neben dem Querschiff, rechts die Dreikönigskapelle.

Die Dreikönigskapelle

Die spätgotische Dreikönigskapelle an der Ostseite der Klausur wurde 1416 vollendet. Der Erbauer der Kapelle war der Bischof Gerhard II. von Goch (1409-22). Bei dem Brand 1532 erlitt sie schweren Schaden und wurde danach zumindest im Untergeschoss für verschiedene profane Zwecke genutzt (Lagerraum, Untersuchungsgefängnis, Spritzenhaus usw.). Hier bestand bereits ein romanischer Vorgängerbau aus dem 11. Jahrhundert , von dem einige Mauerreste der Nordwestecke erhaltenen sind und der durch die Ausgrabungen weiter bekannt wurde. Er war nur wenig kleiner und zweigeschossig, der untere Raum hatte im Osten eine stark eingezogene, kleine Apsis. Die untere Nikolaikapelle diente als Privatkapelle des Naumburger Bischofs. Der spätgotische Neubau ist ebenfalls zweigeschossig und jeweils zweijochig. Die untere, später mehrfach veränderte Kapelle, trug das Patrozinium des Hl. Nikolaus , die obere mit Sterngewölbe war wie vermutlich bereits im Vorgängerbau den Heiligen Drei Königen geweiht. Außen an der Ostwand ist eine Figurengruppe angebracht, die die Anbetung der Heiligen Drei Könige zeigt.

Die Marienpfarrkirche

Die Marienpfarrkirche liegt an der Südseite des Domes und setzt den Südtrakt des Kreuzganges fort. Ihr Ursprungsbau konnte zwar teilweise ergraben werden, das Alter ist jedoch noch unbestimmt. Erhalten ist der Chor eines hochgotischen Neubaus, der urkundlich 1343 bezogen wurde, sowie Reste der Süd- und die Westwand. Die Kirche wurde vermutlich zusammen mit der Bischofskirche als Pfarrkirche der Domgemeinde gegründet. 1329 übergab man sie dem Domkapitel zur freien Verfügung. Nach dem Brand von 1532 blieb sie eine Ruine. Der jetzt als Winterkirche dienende Raum wurde anstelle des Langhauses erst um die vorletzte Jahrhundertwende als Turnhalle errichtet.

Literatur

  • Wolfgang Hartmann: Vom Main zur Burg Trifels - vom Kloster Hirsau zum Naumburger Dom. Auf hochmittelalterlichen Spuren des fränkischen Adelsgeschlechts der Reginbodonen. Veröffentlichungen des Geschichts- und Kunstvereins Aschaffenburg e. V., Bd. 52, Aschaffenburg 2004, ISBN 3-87965-098-5
  • Michael Glaeseker, Der hoch- und spätromanische Bauschmuck des Naumburger Domes im Zusammenhang der Baugeschichte. Studien zu Stützensystem und Bauornament im späten 12. und frühen 13. Jahrhundert. Diss. phil. Göttingen 2001 Online-Publikation als pdf-file .
  • Ernst Schubert, Ãœberlegungen zu Studien zur frühgotischen Architektur und Skulptur des Naumburger Doms. Sachsen und Anhalt 22, 1999-2000, 345-360, ISSN 0945-2842 .
  • Heinz Wiessner, Das Bistum Naumburg. Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg. Germania sacra N.F. 35 (Berlin u.a. 1998), ISBN 3-11-015193-6 .
  • Ernst Schubert, Der Naumburger Dom (Halle 1997), ISBN 3-929330-92-X .
  • Ernst Schubert, Der Dom zu Naumburg. Große Baudenkmäler 410 (9. Aufl. München, Berlin 1997).
  • Ernst Schubert, Die Erforschung der Bildwerke des Naumburger Meisters. Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Philologisch-Historische Klasse 133,4 (Berlin 1994), ISBN 3-05-002571-9 .
  • Ernst Schubert, Naumburg. Dom und Altstadt (Leipzig 1983), ISBN 3-8035-1217-4 .

Weblinks

Wikipedia

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