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Letzte Änderung für Artikel Rainer Brüderle: 19.02.2006 18:19

Rainer Brüderle

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Rainer Brüderle (* 22. Juni 1945 in Berlin) ist ein deutscher Politiker ( FDP ).

Er war von 1987 bis 1998 Wirtschaftsminister des Landes Rheinland-Pfalz und ist seit 1998 stellvertretender Vorsitzender der FDP- Bundestagsfraktion . Seit 1995 ist er außerdem stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP.

Rainer Brüderle
Rainer Brüderle

Inhaltsverzeichnis

Ausbildung und Beruf

Nach dem Abitur absolvierte Brüderle ein Studium der Publizistik , der Rechtswissenschaft , der Volkswirtschaftslehre und der Politologie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz , welches er 1971 als Diplom -Volkswirt beendete. Danach war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mainz tätig und anschließend von 1975 bis 1981 Direktor des Amtes für Wirtschaft und Verkehrsförderung bzw. ab 1977 für Wirtschaft und Liegenschaften der Stadt Mainz. Von 1981 bis 1987 war er dann Wirtschafts dezernent der Stadt Mainz.

Familie

Rainer Brüderle ist verheiratet.

Partei

Seit 1973 ist er Mitglied der FDP. Hier war er von 1981 bis 1983 Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Rheinhessen- Vorderpfalz . Seit 1983 ist er Landesvorsitzender der FDP Rheinland-Pfalz. Seitdem gehört er auch dem FDP-Bundesvorstand an. Seit 1995 ist er Stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP.

Abgeordneter

Von 1987 bis 1998 war Brüderle Mitglied des Landtages von Rheinland-Pfalz.

Seit 1998 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages . Hier wurde er sogleich zum Stellvertretenden Vorsitzenden der FDP- Bundestagsfraktion gewählt. Gleichzeitig ist er wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion und leitet den Fraktionsarbeitskreis für Wirtschaft und Finanzen.

Öffentliche Ämter

Am 23. Juni 1987 wurde er als Minister für Wirtschaft und Verkehr in die von Ministerpräsident Bernhard Vogel ( CDU ) geführte Landesregierung des Landes Rheinland-Pfalz berufen. Nach der Wahl von Carl-Ludwig Wagner zum neuen Ministerpräsidenten wurde Brüderle am 8. Dezember 1988 daneben zum Stellvertreter des Ministerpräsidenten ernannt.

Nachdem die CDU bei der Landtagswahl 1991 erhebliche Verluste hinnehmen musste, kam es zu einer Koalition zwischen Sozialdemokratische Partei Deutschlands und FDP. Dem neuen, nun von Ministerpräsident Rudolf Scharping seit dem 21. Mai 1991 geführten, Kabinett gehörte Brüderle erneut als Minister für Wirtschaft und Verkehr und stellvertretender Ministerpräsident an.

Nach der Bundestagswahl 1994 ging Scharping als Oppositionsführer in den Deutschen Bundestag. Der daraufhin von Kurt Beck seit dem 26. Oktober 1994 geleiteten Regierung gehörte Brüderle als Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau sowie als Stellvertretender Ministerpräsident an. Aus diesen Ämtern schied er nach seiner Wahl in den Deutschen Bundestag bei der Bundestagswahl 1998 aus.

Auszeichnungen

Weblinks

Wikiquote: Rainer Brüderle – Zitate

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rainer Brüderle aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Rainer Brüderle verfügbar.

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