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Letzte Änderung für Artikel VER Selb: 10.02.2006 00:04

VER Selb

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VER Selb
Gründungsjahr: 2004
Logo:
Vereinslogo
Vereinslogo
Vorsitzende:
Kurt Münster, Jürgen Golly, Jörg Hanft
Größte Erfolge:
Bezirksliga-Meister Saison 2004/2005
Eishalle:
Name: Hutschenreuther-Eissporthalle Selb
Adresse: Hanns-Braun-Straße 27; 95100 Selb
Eigentümer: Stadt Selb
Kapazität: 4.082 Zuschauer
3.290 Stehplätze
792 Sitzplätze
Platzierungen letzte 10 Jahre:
2004/05 Bezirksliga-Meister
Vereinsfarben
Blau/Rot
Mitglieder
Derzeit ca. 500
Derzeitige Liga
Landesliga Nord
Zuschauerschnitt 2004/2005
1350

Der VER Selb ( Verein für Eiskunstlauf und Rollsport ) ist ein Selber Eishockey -Verein. Die Mannschaft ist auch unter dem Namen Selber Wölfe bekannt. Nach einer Erstgründung im Jahre 1953 wechselten sich Höhen ( 2. Bundesliga ) und Tiefen (mehrere Neugründungen) ab, wobei man insgesamt in Selb auf die über 50jährige Eishockey-Tradition sehr stolz ist.

Inhaltsverzeichnis

Vereins-Geschichte

Die Zeit bis 2004

Die Anfänge

Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg betrieb der Selber Tennisclub "TC Selb" im Winter den Eishockey- und Kunstlaufbetrieb. Am 7. Januar 1953 machte sich die Abteilung selbständig und gründete den neuen Verein "VER Selb e.V.". Vorerst diente die Pfaffenleithe als Eisfläche , das benötigte Wasser für die Eisbereitung lieferte der Selbbach.

Bald reifte der Plan, eine vereinseigene Eis- und Rollsportanlage zu errichten. Als Ort wählte man einen ehemaligen Granitsteinbruch auf der Dürrloh (im Selber Ortsteil Vorwerk). Die erste Sprengschüsse fielen im Dezember 1955 , und knapp drei Jahre später war es endlich soweit: Am 6. September 1958 zogen die Vereinsmitglieder in einem Festzug von der Pfaffenleithe zum neuen VER-Platz. Das neue Freiluftstadion bot Platz für knapp 3.000 Zuschauer.

Mit dem neuen sportlichen Zuhause konnte es bald aufwärts gehen. Nach der Meisterschaft in der Regionalliga stieg der VER 1973 in die Oberliga auf, und sieben Jahre später war der Verein erstmals in der zweiten Liga angelangt. Aus dem vorzüglichen Selber Nachwuchs stießen damals immer wieder talentierte Cracks in den Kader . Eines der hoffnungsvollsten Eigengewächse verließ jedoch 1975 den Verein, ohne ein einziges Spiel für die erste Mannschaft absolviert zu haben: Peter Schiller wechselte zum Kölner EC, mit dem er viermal Deutscher Meister wurde.

Bau des Selber Eisstadions

Hutschenreuther-Eissporthalle Selb
Hutschenreuther-Eissporthalle Selb

Im Jahre 1977 begann der VER dann mit freundlicher Unterstützung des Staates eine überdachte Spielstätte zu errichten, doch mitten in den Bauarbeiten überkam den Verein plötzlich eine finanzielle Krise. Drei große Gönner waren innerhalb eines Jahres verstorben, was dem VER beinahe das Genick gebrochen hätte, doch die Stadt Selb sprang (notgedrungen) ein, und so wurde aus der vereinseigenen Halle noch vor Fertigstellung eine städtische Halle. Immerhin: Die Eisfläche befand sich noch im Besitz des Vereins, der die Arena, deren Bau insgesamt sieben Millionen DM verschlungen hatte, auch weiterhin selbst verwaltete.

Selb in der zweiten Bundesliga

Einige Jahre konnten sich die von den überragenden Tim Dunlop und Tapio Rautalammi angeführten Selber noch über Wasser halten, doch im Januar 1983 musste der VER Konkurs anmelden, nachdem auch der Verkauf des jungen Topstürmers Manfred Ahne nach Rosenheim nichts mehr hatte retten können. Der Verein, der damals Anschluss an die Zweitligaspitze hielt und Woche für Woche knapp 4.000 Zuschauer anlockte, rückte zurück in die Oberliga.

Der Nachfolgeklub VERE schaffte aber sogleich den Wiederaufstieg. Weiterhin setzten dort Legionäre aus Kanada die Akzente, zunächst Rick Laycock und Don Langlois, 1985/86 waren es dann Arthur Rutland, der sogar kurzfristig als Spielertrainer einsprang, und Tony Buturac. Neben den Legionären hatten bis dahin nur waschechte Selber im Team gestanden, die bekanntesten von ihnen waren Jörg Hanft, Udo Döhler, Eric Priller und die Plattner-Brüder. ERC-Boss Grünling: "Wenn alle unsere Eigengewächse zurückkämen, könnten wir in der DEL mitspielen."

Im Jahre 1986 rückte man erstmals von der Selber Linie ab: Mit aller Macht wollte der VERE nun in die Aufstiegsrunde zur Bundesliga und nebenbei den Bayreuther Erzrivalen als Nummer Eins in Nordbayern ablösen. Acht neue Spieler wurden verpflichtet, darunter mit James MacRae auch ein Ersatz für den in die Heimat zurückgekehrten Buturac. Doch schon Ende 1986 musste der hoffnungslos überschuldete VERE die ersten Stars abgeben, der Ausverkauf setzte sich auch im Frühjahr weiter fort und wie für die Kollegen aus Augsburg, Kempten und Sonthofen stand am Ende der Saison das Aus.

Der ERC Selb wird geboren

Im Juni 1987 wurde der Klub neu gegründet und, nachdem böse Zungen bereits für eine Umbenennung in VEREK plädiert hatten, ERC Selb getauft. Die Franken starteten in der Landesliga, stiegen von Jahr zu Jahr auf und erreichten 1992 mit dem erfahrenen Coach Mike Daski immerhin schon wieder die Oberliga. In der Qualifikation war nach einer Verletzungsmisere übrigens kein geringerer als Rick Hindmarch eingesprungen, der mit einem All-Star-Team zufällig in der Gegend war. Im Aufstiegsjahr wusste neben dem tschechischen Torjäger Milan Razym vor allem Kapitän Jochen Hördler zu gefallen, der 1991 aus Weißwasser zu den Franken gestoßen war. In der folgenden Saison schaffte der ERC zwar den Klassenerhalt, doch der Schuldenstand lag schon wieder knapp unter der Millionengrenze und ein weiteres Mal drohte der Exitus.

Neuausrichtung unter Klaus Grünling

Freiwillig zog sich der ERC dann in die Regionalliga zurück. Der neue Präsident Klaus Grünling stellte ein Sanierungskonzept auf und innerhalb eines Jahres gelang tatsächlich eine finanzielle Gesundung. Gut so, denn einen weiteren Konkurs hätte das Selber Eishockey wohl kaum verkraftet. Dazu wurde im letzten Jahr auch sportlich so ziemlich alles erreicht, was zu erreichen war: Unter der Regie des ehemaligen Klasseverteidigers Karl-Heinz Guggemos wurde der ERC bayerischer, süddeutscher und auch deutscher Regionalligameister.

Ende der 90er Jahre gab es eine fast schon legendäre Freundschaft mit dem Eishockey-Verein ESC Moskitos Essen.

Um auch in der ersten Liga bestehen zu können, wurden das nun in hellgrün-violett auftretende Team u.a. durch die jungen Kanadier Mark Armstrong und Daniel Gardner sowie Jason Hall ersetzt. Vor kurzem hat sich der ERC Selb auch einen neuen Beinamen zugelegt, der für einen im Fichtelgebirge beheimateten Verein nahe liegt: Die "Selber Wölfe" wollen die Tugenden des mittlerweile fast ausgestorbenen Raubtieres (Kampfkraft, Engagement und gemeinsame Jagd) auf dem Eis verinnerlichen und alsdann in zählbare Erfolge umsetzen.

Die letzten "Zuckungen" des ERC Selb

Im Jahre 2002 zog sich Klaus Grünling aus der Vereinsarbeit zurück. Nun übernahm Jochen Becker das Vorstandsamt . In dieser Zeit häuften sich die Schulden, und nur mit einem Kraftakt wie dem Sammeln von Spendengeldern konnte man die Insolvenz abwenden. Im Jahre 2004 kam das bittere Ende, welches sich schon im Jahre 2002 ankündigte: Die Insolvenz konnte nicht abgewendet werden. Angesichts der erdrückenden 250.000 Euro Schulden war es wohl auch besser, einen Schlussstrich zu ziehen und die Insolvenz abzuwickeln.

Die Zeit ab 2004

Der VER Selb e.V. wurde am 17. Mai 2004 gegründet und ist damit mittlerweile der vierte Selber Eishockey-Verein in Folge. Vom Namen her ist er identisch mit dem allerersten Verein, der 1953 gegründet worden war.

In der Saison 2004/05 wurde man Meister in der Bayerischen Bezirksliga Nord und holte auch den Bezirksligameisterpokal, der unter allen vier Bezirksligameistern ausgespielt wurde. Insbesondere der phänomenale Zuschauerzuspruch (durchschnittlich mehr als 1300 Zuschauer in der untersten Liga), auch bei Auswärtsfahrten, zeigt die langjährige Selber Eishockeytradition. Ein Saisonhighlight war das Derby mit dem Nachbarverein EC Erkersreuth im Rahmen des Bayernkrugpokals.

In der Saison 2005/06 erreichte man als dritter der Landesliga Nord die Qualifikationsrunden zur Bayernliga.

Zeitraffer

07. Januar 1953 Gründung des VER Selb e.V.

  • 1953/54: Ausschließlich Freundschaftspiele wurden bestritten.
  • 1954/55: Ausschließlich Freundschaftspiele wurden bestritten.
  • 1955/56: Start in der Bezirksliga, am Ende Platz 3 von 3 Mannschaften
  • 1956/57: Bezirksliga
  • 1957/58: 1. Tabellenplatz (Bezirksliga), Aufstieg in die Kreisliga
  • 1958/59: 4. Platz (Kreisliga)
  • 1959/60: Kreisliga
  • 1960/61: Kreisliga
  • 1961/62: 1. Platz (Kreisliga), Aufstieg in die Landesliga
  • 1962/63: 4. Platz (Landesliga)
  • 1963/64: 3. Platz (Landesliga)
  • 1964/65: 2. Platz (Landesliga)
  • 1965/66: 4. Platz (Landesliga)
  • 1966/67: 1. Platz (Landesliga), Vizemeister der Bayerischen Landesligen, Aufsteiger in die Regionalliga
  • 1967/68: 6. Platz von 6 Mannschaften ( Regionalliga )
  • 1968/69: 6. Platz von 7 Mannschaften ( Regionalliga )
  • 1969/70: 2. Platz ( Regionalliga ), 8. Platz in der Qualifikationrunde zur Regionalliga, Klassenerhalt damit verpasst
  • 1970/71: 1. Platz (Landesliga), 1. Platz in der Aufstiegsrunde zu Regionalliga
  • 1971/72: 1. Platz ( Regionalliga ), 3. Platz in der Qualifikation zu Oberliga, Verzicht auf Aufstieg
  • 1972/73: 2. Platz ( Regionalliga ), 2. Platz in der Zwischenrunde, Regionalligameisterschaft, Aufstieg in die Oberliga
  • 1973/74: 7. Platz ( Oberliga )
  • 1974/75: 5. Platz ( Oberliga )
  • 1975/76: 12. Platz ( Oberliga ), sportlicher Absteiger, Klassenerhalt wegen Fusion von Münchner EV und EHC 70 München
  • 1976/77: 11. Platz ( Oberliga ), 5. und damit vorletzter Platz in der Abstiegsrunde, sportlicher Absteiger, Klassenerhalt wegen Verzicht von SC Reichersbeuren auf den Aufstieg in die Oberliga
  • 1977/78: 6. Platz ( Oberliga ), 6. Platz in der Meisterunde
  • 1978/79: 7. Platz ( Oberliga ), 1. Platz in der Abstiegsrunde, Klassenerhalt
  • 1979/80: 1. Platz ( Oberliga ), 1. Platz in der Aufstiegsrunde, Aufstieg
  • 1980/81: 6. Platz (2. Bundesliga)
  • 1981/82: 4. Platz (2. Bundesliga), 6. Platz in der Endrunde, Klassenerhalt
  • 1982/83: Konkurs des VER Selb e.V., weiterhin Teilnahme am Spielbetrieb der 2. Bundesliga durch den neugegründeten VERE SElb e.V.

20. Dezember 1983 Gründung des VERE Selb e.V.

  • 1982/83: 10. Platz und damit Letzter (2. Bundesliga), 4. Platz der Relegationsrunde, Abstieg
  • 1983/84: 1. Platz (Oberliga), 2. Platz in der Relegation zur 2. Bundesliga, Aufstieg
  • 1984/85: 6. Platz (2. Bundesliga-Gruppe Süd), 1. Platz in der Relegation zur 2. Bundesliga-Süd
  • 1985/86: 7. Platz (2. Bundesliga-Gruppe Süd), 3. Platz in der Relegation zur 2. Bundesliga-Süd
  • 1986/87: 6. Platz (2. Bundesliga-Gruppe Süd), 1. Platz in der Relegation zur 2. Bundesliga-Süd
  • 1986/87: Konkurs des VERE Selb e.V.

24. Mai 1987 Gründung des ERC Selb e.V.

  • 1987/88: 1. Platz (Landesliga), 1. Platz in der Qualifikation zur Bayernliga, Aufstieg
  • 1988/89: 4. Platz (Bayernliga), 2. Platz in der Qualifikation zur Regionalliga, Aufstieg
  • 1989/90: 4. Platz (Regionalliga), 5. Platz in der Qualifikation zur Oberliga
  • 1990/91: 6. Platz (Regionalliga), 5. Platz in der Qualifikation zur Oberliga
  • 1991/92: 2. Platz (Regionalliga), 3. Platz in der Qualifikation zur Oberliga, Aufstieg
  • 1992/93: 16. Platz (Oberliga), 5. Platz in der Qualifikation zur Oberliga
  • 1993/94: 1. Platz (Regionalliga), 1. Platz in der Meisterschaft, 4. Platz Qualifikation zur Oberliga, Aufstieg
  • 1994/95: 13. Platz (1. Liga Süd)
  • 1995/96: 4. Platz (Hacker-Pschorr-Liga)
  • 1996/97: 6. Platz (Hacker-Pschorr-Liga)
  • 1997/98: 5. Platz (Hacker-Pschorr-Liga)
  • 1998/99: 5. Platz (Oberliga), 1. Platz in der Qualifikation zur Oberliga
  • 1999/2000: 10. Platz (Oberliga), 4. Platz in der Qualifikation zur Oberliga
  • 2000/01: 4. Platz (Oberliga), Play-Off Viertelfinale
  • 2001/02:
  • 2002/03:
  • 2003/04:

17. Mai 2004 Gründung des VER Selb e.V.

  • 2004/05: 1. Platz (Bezirksliga Nord), Aufstieg in die Landesliga
  • 2005/06: 3. Platz (Landesliga Nord), Qualifikation zur Aufstiegsrunde zur Bayernliga

Spielklassen-Zugehörigkeit

Zeitraum Liga
1955/56 - 1957/58 Bezirksliga
1958/59 - 1961/62 Kreisliga
1962/63 - 1966/67 Landesliga
1967/68 - 1969/70 Regionalliga
1970/71 Landesliga
1971/72 - 1972/73 Regionalliga
1973/74 - 1979/80 Oberliga
1980/81 - 1982/83 2. Bundesliga
1983/84 Oberliga
1984/85 - 1986/87 2. Bundesliga
1987/88 Landesliga
1988/89 Bayernliga
1989/90 - 1991/92 Regionalliga
1992/93 Oberliga
1993/94 Regionalliga
1994/95 1. Liga Süd
1995/96 - 1997/98 Hacker-Pschorr-Liga
1998/99 - 2003/04 Oberliga
2004/05 Bezirksliga Nord

Platzierungen und Zuschauerzahlen

Saison       Liga                 Platz   Spiele  S    U    N      Tore       Punkte
2004/2005    Bezirksliga Nord     1.      14      13   0    1      139:30     26:2
2005/2006    Landesliga Nord      3.      14      10   1    3      92:47      21
  • Selb - Mitterteich 800 Zuschauer (Testspiel)
  • Selb - Amberg 900 Zuschauer (Testspiel)
  • Selb - Weiden 1b 1200 Zuschauer (Punktspiel)
  • Selb - Erkersreuth 1700 Zuschauer (Bayernkrug-Pokal)
  • Selb – Höchstadt 1279 Zuschauer (Punktspiel)
  • Selb – Würzburg 1043 Zuschauer (Punktspiel)
  • Selb – Memmingen 975 Zuschauer (Bayernkrug-Pokal)
  • Selb – Bad Kissingen 1076 Zuschauer (Punktspiel)
  • Selb – Schweinfurt 1800 Zuschauer (Punktspiel)
  • Selb – Regensburg 1350 Zuschauer (Punktspiel)
  • Selb – Lechbruck 1074 Zuschauer (BBZL Halbfinale)
  • Selb – Bad Reichenhall 1350 Zuschauer (BBZL Finale)

Die Mannschaften

Aktuelle Mannschaft Saison 2005/2006

Torhüter

  • 21 Manuel Kümpel
  • 1 Christoph Wohn
  • 2 Sebastian Baumgärtner

Verteidiger

  • 4 Timo Zielinski
  • 6 Sascha Roos
  • 11 Florian Heinzmann
  • 14 Florian Lüdtke
  • 23 Robert Rupprecht
  • 24 Marc Thumm
  • 25 Elko Porzig "C"
  • 26 Jörg Hanft "A"
  • 44 Alexander Fischer
  • 55 Philipp Bauer
  • 68 Jonas Panzer

Stürmer

  • 5 Thomas Schramm
  • 7 Daniel Feiler
  • 9 Andreas Hofmeister
  • 10 Hannes Siegeris "A"
  • 12 Sebastian Schade
  • 13 Sebastian Setzer
  • 15 Sascha Jaworin
  • 16 Oliver Gärtner
  • 17 Andreas Leupold
  • 19 Ralph Gorges
  • 28 Ralph Janda
  • 32 Matthias Heinritz
  • 33 Horst Bärnreuther
  • 69 Marco Herrmann

Trainer

Manfred Ahne (Ex-Nationalspieler von Deutschland)

Betreuer

Wolfgang Janda, Oliver Kremenovic

Mannschaft Saison 2004/2005

Torhüter

  • 1 Christoph Wohn
  • 21 Manuel Kümpel

Verteidiger

  • 6 Sascha Roos
  • 11 Florian Heinzmann
  • 14 Florian Lüdtke
  • 23 Robert Rupprecht
  • 24 Marc Thumm
  • 25 Elko Porzig "C"
  • 26 Jörg Hanft "A"
  • 44 Alexander Fischer
  • 55 Philipp Bauer

Stürmer

  • 5 Thomas Schramm
  • 8 Michael Klimek
  • 10 Hannes Siegeris "A"
  • 12 Sebastian Schade
  • 13 Matthias Heinritz
  • 15 Sascha Jaworin
  • 16 Oliver Gärtner
  • 17 Andreas Leupold
  • 19 Ralph Gorges
  • 22 Christian Berning
  • 28 Ralph Janda
  • 32 Horst Bärnreuther
  • 37 Michael Wölfel
  • 69 Marco Herrmann

Berühmte Spieler

Aus Selb stammende Spieler

  • Peter Schiller (* 29. Juni 1957), ehemaliger Nationalspieler (40 Länderspiele)
    1975-1986 Köln (1. Bundesliga), 1986-1991 Mannheim (1. Bundesliga), 1992/93 Berlin (1. Bundesliga)
  • Manfred Ahne (* 2. Juni 1961), ehemaliger Nationalspieler (82 Länderspiele, davon 39 bei Weltmeisterschaften)
    1982-1991 Rosenheim (1. Bundesliga), 1994/95 Kassel (DEL), 1995-2000 Selb (Hacker-Pschorr-Liga, Oberliga), 2000/01 Bayreuth (Oberliga)
  • Jörg Hanft (* 24. Februar 1964), ehemaliger Nationalspieler (34 Länderspiele)
    1986-1994 Mannheim (1. Bundesliga), 1994-1996 Mannheim Eagles, seit 1997 Selb
  • Udo Döhler (* 4. Januar 1967), ehemaliger Nationalspieler (4 Länderspiele)
    1990-1991 Frankfurt (1. Bundesliga), 1994-1995 Frankfurt (DEL), 1996-1997 Berlin und Düsseldorf (DEL), 1997-2001 Berlin (DEL), 2001-2004 Bayreuth (Oberliga)

Aus Selb stammende Nachwuchstalente

  • Frank Hördler (* 26. Januar 1985), Mitglied der U-20-Nationalmannschaft, Meister mit den Berliner Eisbären 2004/2005
  • Florian Ondruschka (* 24. Juni 1987), Mitglied der U-18-Nationalmannschaft, "Spieler des Jahres" in der Saison 2004/05 beim 1. EV Weiden (2. Bundesliga)

Auswärtige Spieler

  • Nelson Pyatt (* 9. September 1953 in Port Arthur / Kanada )
    14 NHL-Spiele für Detroit Red Wings, 93 NHL-Spiele für Washington Capitals, 189 NHL-Spiele für Colorado Rockies.
  • JiÅ™i Lala (* 21. August 1959 in Tábor / Tschechien )
  • Miroslav Ihnacak (* 19. Februar 1962 in Poprad / Slowakei )
    55 NHL-Spiele für Toronto Maple Leafs, 1 NHL-Spiel für Detroit Red Wings.
  • Jaroslav Hauer (* 5. Mai 1962 in Pilsen / Tschechien , † 27. Dezember 1998)
    Der Selber Publikumsliebling starb in Straubing während eines Eishockey-Spiels. Er litt unter einem übergroßen Sportlerherz.
  • Fred Ledlin (* 27. April 1963)
  • Corey Spring (* 31. Mai 1971 in Cranbrook / Kanada )
    16 NHL-Spiele für Tampa Bay Lightning.
  • Elvis Beslagic (* 4. Juli 1973 in Slowenien )
    Slowenischer Nationalspieler.
  • Milan Razym
  • James MacRae
  • Arthur Rutland
  • Jochen Hördler
  • Juris Opulskis (Nationalspieler Lettland)

Literaturtipps

  • Boxclub und Tennisclub
    VER und ECE
    Eine Selber Eishockey-Geschichte
    Author: Alfred Sommer
    Beziehbar über zweiten Selber Verein EC Erkersreuth in Selb
  • Vom Verein für Eis- und Rollsport zu den Selber Wölfen - eine Chronik, die schon längst fällig war
    Author: Uwe Dutkiewicz, Kurt Münster, Herbert Seidl
    Beziehbar möglicherweise über den Verein VER Selb

Weblinks

Wikipedia

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