Der Goldene Pöppel ist ein Spielepreis, der von 1979 bis 1990 von der Zeitschrift "Die Pöppel-Revue" verliehen wurde. Als Gegenpol zum Urteil der Jury "Spiel des Jahres" entschieden die Leser der Zeitschrift, welches Spiel sie für das beste hielten. Eine Eingrenzung auf ein Erscheinungsjahr gab es nicht. Der Preis wurde durch den Deutschen Spiele Preis abgelöst.

Preisträger

• 1990
  • 1. Adel verpflichtet von Klaus Teuber
  • 2. À la carte von Karl-Heinz Schmiel
  • 3. Ein solches Ding von Urs Hostettler
• 1989
  • 1. Maestro von Rudi Hoffmann
  • 2. Café International von Rudi Hoffmann
  • 3. Ein solches Ding von Urs Hostettler
• 1988
  • 1. McMulti von James St Laurent
  • 2. Kreml von Urs Hostettler
  • 3. Barbarossa und die Rätselmeister von Klaus Teuber
• 1987
  • 1. Kreml von Urs Hostettler
  • 2. Acquire von Sid Sackson
  • 3. Heimlich & Co. von Wolfgang Kramer
• 1986
  • 1. Heimlich & Co. von Wolfgang Kramer
  • 2. Acquire von Sid Sackson
  • 3. Greyhounds von Bernd Brunnhofer
• 1985
  • 1. Heimlich & Co. von Wolfgang Kramer
  • 2. Scotland Yard
  • 3. Dampfross von David Watts
• 1984
  • 1. Scotland Yard
  • 2. Dampfross von David Watts
  • 3. Hase und Igel von David Parlett
• 1983
  • 1. Scotland Yard
  • 2. Hase und Igel von David Parlett
  • 3. Acquire von Sid Sackson
• 1982
  • 1. Hase und Igel von David Parlett
  • 2. Atolls & Comucopias
  • 3. Acquire von Sid Sackson
• 1981
  • 1. Hase und Igel von David Parlett
  • 2. Rummikub von Ephraim Hertzano
  • 3. Monopoly von Charles Darrow
• 1980
  • 1. Hase und Igel von David Parlett
  • 2. Risiko von Albert Lamorisse / Shogun
• 1979
  • 1. Acquire von Sid Sackson
  • 2. Hase und Igel von David Parlett
  • 3. 1829 von Francis G. Tresham