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Letzte Änderung für Artikel Rainder Steenblock: 07.01.2006 23:21

Rainder Steenblock

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Rainder Steenblock (* 29. Februar 1948 in Leer in Ostfriesland) ist ein deutscher Politiker ( Bündnis 90/Die Grünen ).

Er war von 1996 bis 2000 Minister für Umwelt, Natur und Forsten des Landes Schleswig-Holstein.

Inhaltsverzeichnis

Ausbildung und Beruf

Nach dem Abitur 1968 am Gymnasium Ulricianum in Aurich absolvierte Steenblock ein Studium der Psychologie , Pädagogik und Politikwissenschaft an der Universität Hamburg, welches er 1974 als Diplom - Psychologe beendete. Anschließend absolvierte er ein Referendariat und legte 1976 das Zweite Staatsexamen als Gewerbe lehrer ab. Er war dann als Oberstudienrat an der Berufsfachschule für Kinderpflege in Hamburg tätig.

Partei

Von 1970 bis 1976 war Steenblock Mitglied der SPD .

Seit 1983 ist er Mitglied der Grünen, für die er zunächst als Geschäftsführer des Kreisverbandes Pinneberg und von 1992 bis 1994 als Landesvorstandssprecher in Schleswig-Holstein tätig war.

Abgeordneter

Bei der Bundestagswahl 1994 wurde Steenblock in den Deutschen Bundestag gewählt, aus dem er aber am 1. Juni 1996 ausschied, um in die schleswig-holsteinische Landesregierung zu wechseln.

Von 2000 bis 2002 gehörte er dann dem Landtag von Schleswig-Holstein an.

Seit der Bundestagswahl 2002 ist Steenblock erneut Mitglied des Deutschen Bundestages . Hier ist er seit Oktober 2002 europapolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen .

Steenblock ist über die Landesliste Schleswig-Holstein in den Bundestag eingezogen.

Auf dem Landesparteitag der Grünen am 25. Juni 2005 wurde er als schleswig-holsteinischer Spitzenkandidat für die Bundestagswahl 2005 gewählt. Er gewann die Abstimmung im ersten Wahlgang gegen Arfst Wagner und Sebastian Fricke .

Öffentliche Ämter

Nach der Landtagswahl 1996 wurde Steenblock am 22. Mai 1996 als Minister für Natur, Umwelt und Forsten sowie als Stellvertreter der Ministerpräsidentin in die von Heide Simonis geführte Landesregierung von Schleswig-Holstein berufen. Nach der Landtagswahl 2000 schied er am 28. März 2000 aus der Regierung wieder aus.

Siehe auch

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rainder Steenblock aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Rainder Steenblock verfügbar.

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