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Letzte Änderung für Artikel Fachhochschule Coburg: 08.01.2006 16:38

Fachhochschule Coburg

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Fachhochschule Coburg
PrÀsident: Prof. Dr. Heinrich Schafmeister
GrĂŒndungsjahr: (1971)
Ort : Coburg (Bayern)
StudiengÀnge : 17
Fachbereiche : 5 Fachbereiche 1 FaktultÀt
immatrikulierte Studenten: ca. 2900 (2005)
flÀchenbez. StudienplÀtze:
Frauenquote:
Mitarbeiter:
davon wissenschaftliche
Mitarbeiter:
Anschrift des Rektorats: Friedrich-Streib-Straße 2, 96450 Coburg
Website : http://www.fh-coburg.de

Inhaltsverzeichnis

Allgemein

Die Fachhochschule Coburg gehört mit ihren ca. 2.900 Studenten (Stand 2005) zu den eher kleineren Fachhochschulen in Bayern. Das FĂ€cherangebot ist sehr vielseitig und umfasst die vier Bereiche Technik, Bauen/Gestalten, Wirtschaft und Sozialwesen. Diese sind auf zwei Standorte verteilt: Die designbezogenen StudiengĂ€nge befinden sich im historischen und restaurierten, aber mit modernster Technik ausgestatteten Hofbrauhaus der Coburger Herzöge . Die anderen FĂ€cher haben ihre RĂ€ume auf dem CampusgelĂ€nde, nicht weit von Hofbrauhaus, Bahnhof und Stadtzentrum entfernt. Der Campus liegt auf einem HĂŒgel gegenĂŒber der Veste Coburg, auf die man einen wunderbaren Blick hat. Hier sind auch die Wohnheime und die Mensa zu finden, so dass die Wege fĂŒr die Studenten sehr kurz sind.

Geschichte

Die Fachhochschule Coburg fĂŒhrt ihre Tradition auf die Handwerkerschule zurĂŒck, die 1812 durch den herzoglich-sĂ€chsischen Architekten Friedrich Streib in Coburg gegrĂŒndet wurde. Sie hatte die Aufgabe, Bauhandwerker auf das Meisterrecht vorzubereiten. Nach dem Tod des SchulgrĂŒnders wurde die Lehranstalt als Herzogliche Baugewerkschule neu errichtet. Mit dem Anschluss Coburgs an Bayern Ă€nderte sich erneut der Name - diesmal in Staatliche Bauschule. Von 1933 bis 1939 trug man den Namen Höhere technische Staatslehranstalt fĂŒr Hoch- und Tiefbau; nach 1940 Staatsbauschule. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm sie als erste Staatsbauschule Bayerns wieder den Unterrichtsbetrieb mit 193 Studierenden auf. Von 1951 an hieß sie Ingenieurschule fĂŒr Hoch- und Tiefbau.

Ende der fĂŒnfziger Jahre fiel die Entscheidung, der Ingenieurschule die beiden neuen Abteilungen Maschinenbau und Elektrotechnik anzugliedern und sie zum Polytechnikum zu erweitern. 1960 konnten die neuen GebĂ€ude in der Friedrich-Streib-Straße bezogen werden.

Mit der Errichtung der Fachhochschulen im Jahre 1971 entstand schließlich die Fachhochschule Coburg in ihrer heutigen Form.

Unter dem Dach der neuen Hochschule wurde das Polytechnikum Coburg und die Textilfach- und Ingenieurschule MĂŒnchberg vereint; in Coburg wurden die vorhandenen Ingenieur-StudiengĂ€nge und StudiengĂ€nge in den Ausbildungsrichtungen Wirtschaft und Sozialwesen ergĂ€nzt.

Mit der Anmietung und dem Bezug des wiederhergestellten Hofbrauhauses im Herbst 1999 konnte die in Coburg neu eingerichtete Design -Ausbildung angemessen untergebracht werden. Zum 1. MĂ€rz 2000 wurde die Abteilung MĂŒnchberg mit dem Fachbereich Textiltechnik und -gestaltung der Fachhochschule Hof angegliedert.

GegenwÀrtig ( 2004 ) studieren ca. 2.400 Studentinnen und Studenten an der Fachhochschule.

Die Fachhochschule Coburg ist eine Hochschule des Freistaates Bayern (Art. 1 BayHSchG); sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit dem Recht der Selbstverwaltung. Aufgabe der Fachhochschule ist es, durch eine anwendungsbezogene Lehre eine Bildung, die zu selbstĂ€ndiger Anwendung wissenschaftlicher Methoden und kĂŒnstlerischer TĂ€tigkeiten in der Berufspraxis befĂ€higt, zu vermitteln; daneben können Fachhochschulen anwendungsbezogene EntwicklungsauftrĂ€ge durchfĂŒhren.

Der Vielfalt der Begabungen und dem Bedarf von Wirtschaft und Verwaltung entsprechend hat die Fachhochschule einen eigenen Bildungsauftrag zu erfĂŒllen, der stĂ€rker der Praxis zugewandt ist. Der den Fachhochschulen gestellte Bildungsauftrag lautet daher: praxisbezogene Ausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage, verbunden mit einem von Beginn an betont starken Bezug zum zukĂŒnftigen Beruf. Die Fachhochschule Coburg entspricht diesem Auftrag mit Diplom-StudiengĂ€ngen in den vier Ausbildungsrichtungen Technik, Wirtschaft, Sozialwesen und Gestaltung sowie mit neu eingerichteten Master -StudiengĂ€ngen in Spezialgebieten des Sozialwesens und der Betriebswirtschaft.

StudiengÀnge

  • Architektur
  • Automotive Technology and Management
  • Bauingenieurwesen
  • Betriebswirtschaft
  • Elektrotechnik
  • Informatik
  • Innenarchitektur
  • Integrierende Gesundheitsförderung
  • Integriertes Produktdesign - Produktdesign
  • Klinische Sozialarbeit (Master)
  • Management im Gesundheitswesen (Master)
  • Maschinenbau
  • Physikalische Technik
  • Soziale Arbeit
  • Versicherungsmanagement (Master)
  • Versicherungswirtschaft
  • Financial Management (Master)

Weblinks


Wikipedia

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