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Letzte Änderung für Artikel Fachhochschule Rosenheim: 17.02.2006 12:39

Fachhochschule Rosenheim

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Fachhochschule Rosenheim
Rektor :
Gründungsjahr:
Ort :
Studiengänge :
Fachbereiche :
immatrikulierte Studenten:
flächenbez. Studienplätze:
Frauenquote:
Mitarbeiter:
davon wissenschaftliche
Mitarbeiter:
Anschrift des Rektorats:
Website : http://www.fh-rosenheim.de

Die Fachhochschule (FH) Rosenheim wurde am 1. August 1971 gegründet.

Inhaltsverzeichnis

Diplomstudiengänge

  • Betriebswirtschaft
  • Elektro- und Informationstechnik
  • Holztechnik
  • Holzbau und Holzausbau
  • Innenausbau
  • Innenarchitektur
  • Informatik
  • Kunststofftechnik
  • Produktionstechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen

Masterstudiengänge

  • Master of Science (neuer Masterstudiengang des Fachbereichs Informatik seit WS 04/05)
  • Master of Engineering
  • Master of Arts
  • Master of Business Administration and Engineering

Chronik

Grundlage für die FH war das 1925 gegründete private Holztechnikum die 1943 verstaatlicht wurde. 1950 wurde das Holzwirtschaftsstudium und der Lehrgang Sägewerkstechnik eingeführt. Im Jahr darauf erfolgte die Umbenennung in Staatliches Holztechnikum Rosenheim / Staatliche Ingenieurschule.

Ein 6-semestriges Ingenieurstudum wurde 1953 eingeführt. Übungs- und Versuchsanlagen wurden 1958 am Standort der heutigen FH erbaut. Ein neuer Schwerpunkt kam 1967 mit der Kunststoffverarbeitung hinzu.

1969 wurde ein neues Studiengebäude in der Marienberger Straße errichtet. Im Jahr darauf wurde die höhere Wirtschaftsschule eröffnet.

1971 wurden dann die bisherigen Schulen und Studiengänge zusammengefasst zur Staatlichen Fachhochschule Rosenheim mit den Fachbereichen Allgemeinwissenschaften, Betriebswirtschaft, Holztechnik und Kunststofftechnik. Präsident war Dr. Gefahrt der aber schon im Jahr darauf von Prof. Josef Meister (bis 1986) abgelöst wurde. Von 1986 bis 2002 leitete Prof. Dr. Zang die Geschicke der FH seit 2002 ist Prof. Leidig der Chef im Hause.

Der Studiengang Innenarchitektur wurde 1973, Wirtschaftingenieurwesen 1975, Produktionstechnik 1983, Informatik 1986, Elektrotechnik 1995, Holzbau/-ausbau 1996 und Innenausbau 2004 eingreichtet.

Im Jahr 2003 wurde der FH eine ganz besondere Ehre zuteil. Die Stadt Rosenheim benannte die anliegende Straße "Am Scharn" in "Hochschulstraße" um.

Im Wintersemester 2004/05 wurde der Studiengang "Master of Science" im Fachbereich Informatik eingeführt.

Informationen zu einzelnen Fachbereiche

Fachbereich Elektro- und Informationstechnik

Der Fachbereich Elektrotechnik wurde offiziell am 1. Oktober 1995 eröffnet. Im Jahre 1998 konnte der gesamte Fachbereich ein neues und modernes Gebäude in der heutigen Hochschulstraße beziehen. Um der technischen Entwicklung des Berufsbildes zu einem gestärkt PC-bezogenem Lehrschwerpunkt Rechnung zu tragen, änderte der Fachbereich seinen Namen um in Elektro- und Informationstechnik (EIT). Seit 2001 bietet EIT ein absolutes Novum in der deutschen Hochschullandschaft - einen Englisch sprachigen Masterabschluss, Master of Science. Und genauso international gestaltet sich auch die Hörerschaft. Die Studenten kommen hauptsächlich aus Asien und Südostasien und natürlich aus Rosenheim und Umgebung.

Fachbereich Informatik

Den Studiengang Informatik gibt es in Rosenheim seit dem Wintersemester 1986. Es wird ein Bachelor-Studiengang mit dem akademischen Grad Bachelor of Science (B.Sc.) und ein darauf aufbauender, besonders qualifizierten Absolventen offen stehender Master-Studiengang mit dem akademischen Grad Master of Science (M.Sc.) angeboten. Zusätzlich wird der bewährte, weiterführende Diplomstudiengang in modernisierter Form beibehalten. Der Bachelor- und der Diplomstudiengang sind in einer kombinierten Studien- und Prüfungsordnung zusammengefasst.

Im Bachelor- und Diplom-Studiengang werden drei Studienschwerpunkte angeboten: Technik, Wirtschaft und Software-Engineering. Heute werden im Fachbereich Informatik ca. 400 Studierende durch elf Professoren, zahlreiche Lehrbeauftragte und eine Sekretärin betreut. Zum Fachbereich gehören sieben Laboratorien, in denen zwei hauptamtliche Mitarbeiter beschäftigt sind sowie ca. acht Teilzeit-Kräfte. Besondere Kompetenzen gibt es auf den Gebieten Betriebssysteme, Datenbanken, digitale Bildverarbeitung, Echtzeitsysteme, Multimedia, Vernetzung, Objektorientierte Methoden, Software-Engineering, Betriebliche Informationssysteme, Internet-Technologien und IT-Sicherheit. Der Fachbereich unterhält Auslandsbeziehungen zu Universitäten in Frankreich, England, USA und Jugoslawien.

Weblinks

Allgemein

Fachbereich Informatik


Wikipedia

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