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Letzte Änderung für Artikel Nürnberg – Im Namen der Menschlichkeit: 11.01.2006 21:59

Nürnberg – Im Namen der Menschlichkeit

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Filmdaten
Deutscher Titel: Nürnberg â€“ Im Namen der Menschlichkeit
Originaltitel: Nuremberg
Produktionsland: USA ,
Kanada
Produktionsjahr: 2000
Länge ( PAL - DVD ): 180 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe : FSK 12
Stab
Regie :

Yves Simoneau

Drehbuch :

David W. Rintels ,
Joseph E. Perisco (Roman)

Produktion :

Mychéle Boudrias ,
Ian McDougall

Musik :

Richard Grégoire

Kamera :

Alain Dostie

Schnitt :

Yves Langlois

Besetzung
  • Alec Baldwin : Chefankläger Robert H. Jackson
  • Jill Hennessy : Elsie Douglas
  • Christopher Plummer : Sir David Maxwell-Fyfe
  • Brian Cox : Reichsmarschall Hermann Göring
  • Roger Dunn : Col. Robert Storey
  • David McIlwraith : Col. John Harlan Amen
  • Christopher Shyer : Gen. Telford Taylor
  • Hrothgar Mathews : Thomas J. Dodd

Der Film Nürnberg â€“ Im Namen der Menschlichkeit handelt über das Kriegsverbrechertribunal in Nürnberg, dem Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher des 3. Reiches.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der Film beginnt mit der Verhaftung Hermann Görings , den Bestrebungen der Alliierten einen Prozess auf die Beine zu stellen, und rekonstruiert (dank der 1945/46 aufgenommenen Tonband- und Filmaufnahmen) wortwörtlich den Gerichtsverlauf. Dabei wurde ein großer Teil des alten Justizpalastes detailgetreu errichtet, und die Schauspieler dem Aussehen ihrer historischen „Vorbilder“ nach gecastet.

Hintergrund

Trotzdem wirft das Drehbuch den Angeklagten nur den Holocaust vor. Weder die Verbrechen an der Ostfront, noch die Schlacht um Stalingrad kommen im Film zur Sprache, obwohl dies auch 1945/46 Themen in Nürnberg waren. Auch die Machtergreifung Adolf Hitlers , an der einige der Angeklagten beteiligt waren, kommt bestenfalls am Rand vor.

Die im Film gezeigte Liebesbeziehung zwischen Richter Robert H. Jackson und seiner Sekretärin Elsie Douglas â€“ sie ist ebenfalls frei erfunden â€“ ist fiktiv.

Auszeichnungen

Unter anderem erhielt Nürnberg â€“ Im Namen der Menschlichkeit 2001 4 Emmy -Nomierungen, und erhielt sogar 2 der begehrten Preise.

Ausgezeichnet:

  • Bester Ton
  • Bester Männlicher Nebendarsteller: Brian Cox

Nominiert für:

  • Bester Film
  • Bester Tonschnitt

Weitere Darsteller

Die Angeklagten

  • Herbert Knaup als Albert Speer
  • Frank Moore als Hans Frank
  • Frank Fontaine als Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel
  • Raymond Cloutier als Großadmiral Karl Dönitz
  • Bill Corday als Generaloberst Alfred Jodl
  • Christopher Heyerdahl als Ernst Kaltenbrunner
  • Ken Kramer als Fritz Sauckel
  • Sam Stone als Julius Streicher
  • Douglas O’Keeffe als Reichsjugendführer Baldur von Schirach
  • Benoit Girard als Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop
  • James Bradford als Hjalmar Schacht
  • Frank Burns als Wilhelm Frick
  • Erwin Potitt als Walter Funk
  • Tom Rack als Hans Fritzsche
  • Roc LaFortune als Rudolf Heß
  • Dennis St John als Franz von Papen
  • Griffith Brewer als Konstantin von Neurath
  • Gabriel Gascon als Großadmiral Erich Raeder
  • Julien Poulin als Dr. Robert Ley
  • Alain Fournier als Reichsminister Alfred Rosenberg
  • René Gagnon als Reichsminister Arthur Seyß-Inquart

Die Richter

  • Len Cariou als Francis A. Biddle
  • David Francis als Sir Geoffrey Lawrence
  • Len Doncheff als Gen. Iona Nikittschenko
  • Paul Hébert als Henri Donnedieu de Vabres

Die Zeugen

  • Colm Feore als Rudolf Höß
  • Charlotte Gainsbourg als Marie Claude Vaillant-Couturier
  • Robert Joy als Anton Pachelogg

Einige Synchronsprecher

  • Richter Robert H. Jackson: Erich Räuker
  • Reichsmarschall Hermann Göring: Jürgen Kluckert
  • Elsie Douglas: Heidrun Bartholomäus
  • Col. Burton C. Andrus: Engelbert von Nordhausen
  • Sir David Maxwell-Fyfe: Christian Rode
  • Samuel Rosenman: Jürgen Thormann
  • Capt. Gustave M. Gilbert: Peter Flechtner
  • Rudolf Höss: Udo Schenk
  • Howard Wiley: Helmut Gauß
  • Anton Pachelogg: Gerald Schaale
  • Sir Francis Biddle: Gerhard Paul
  • Sir Geoffrey Lawrence: Friedrich Georg Beckhaus
  • Albert Speer: Herbert Knaup

Weblinks

Wikipedia

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