Lydia Huber
Lydia Huber, geb. Rudig, (* 14. Dezember 1943 in Bremen) ist eine deutsche Sängerin volkstümlicher Musik und Radio Moderatorin. Heute lebt Lydia im Chiemgau in Bayern.
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Leben
Lydia wurde in Bremen geboren, als sich ihre aus Südtirol stammenden Eltern auf der Durchreise befanden. Schon als Kind sang Lydia gerne und erlernte das Zitherspielen . Nach der Schule war sie als Sekretärin und Computersachbearbeiterin tätig.
Dann sprach sie beim Bernauer Volkstheater vor, wurde engagiert und erhielt kleinere Rollen. Ihr Talent zu Singen führte sie nach München, wo sie bei Elisabeth Hallstein Gesangsunterricht nahm. Wenig später besang sie ihre erste Schallplatte und trat bei Wim Thoelke in der Sendung "3 mal 9" auf. Dadurch wurde sie einem größeren Publikum bekannt.
1986 bewarb sie sich mit dem Lied Hintertupfing beim Grand Prix der Volksmusik 1986 , erreichte jedoch nicht das Finale. Ebenso erging es ihr mit dem Lied Die allerschönste Mundart, mit dem sie sich zusammen mit Hansl Krönauer beim Grand Prix der Volksmusik 1987 bewarb. Ein Jahr später 1988 versuchte sie es zusammen mit Andreas Hauff und dem Titel Wir soll'n euch aus München schön grüßen. 1989 bewarb sie sich mit Wenn jedes Herz a Fensterl hätt und erreichte Platz 12 der Vorentscheidung. Lediglich Platz 14 belegte sie mit Ja, ja die Zeit beim Grand Prix der Volksmusik 1992 .
Lydia Huber ist gelegentlich noch bei Fernsehveranstaltungen zu sehen.
Erfolgstitel
- Sag Dankenschön mit roten Rosen 1989
- Angelus Domini
- Das schönste im Leben ist Liebe zu geben
- Fliege mit mir in die Heimat
- Hintertupfing
Diskografie
LPs bzw. CDs:
- Hoch drob'n auf dem Berg, 1975
- Ich bin ein Kind der Berge, 1980
- Sag dankeschön mit roten Rosen, 1989
- So richtig was für's Herz
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Huber, Lydia |
ALTERNATIVNAMEN | Rudig, Lydia |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Sängerin volkstümlicher Musik |
GEBURTSDATUM | 14. Dezember 1943 |
GEBURTSORT | Bremen |
STERBEDATUM | |
STERBEORT |
Kategorien : Frau | Deutscher | Volkstümliche Musik | Geboren 1943 | Person (Chiemgau)
Wikipedia
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