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Letzte Änderung für Artikel Köttmannsdorf: 16.01.2006 21:33

Köttmannsdorf

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Wappen Karte
fehlt noch Lage von Köttmannsdorf in Österreich
Basisdaten
Bundesland : Kärnten
Bezirk : Klagenfurt-Land (KL)
Geografische Lage :
Koordinaten: 46° 34' N, 14° 14' O
46° 34' N, 14° 14' O
Fläche : 28,16 km²
Einwohner : 2.792 (Volkszählung 2001)
Bevölkerungsdichte : 99 Einwohner je km²
Höhe : 558 m ü. NN
Postleitzahl : 9071
Vorwahl : 04220
Gemeindekennziffer : 20 414
Gliederung Gemeindegebiet: 4 Katastralgemeinden
Adresse Gemeindeamt: Karawankenblick 1
9071 Köttmannsdorf
Offizielle Website: www.koettmannsdorf.at
E-Mail-Adresse: koettmannsdorf@ktn.gde.at
Politik
Bürgermeister : Mag. Thomas Goritschnig
Gemeinderat : 19 Mitglieder: 11 ÖVP , 5 SPÖ , 2 FPÖ , 1 EL

Köttmannsdorf ( slowenisch : Kotmara vas) ist eine in der Nähe von Klagenfurt gelegene Gemeinde im Bezirk Klagenfurt-Land in Kärnten.

Geographie

Das Gemeindegebiet von Köttmansdorf erstreckt sich entlang des Höhenzugs Sattnitz (einer Endmoräne eines Eiszeit-Gletschers) und befindet sich nördlich der zum Ferlacher See aufgestauten Drau. Der Hauptort ist ungefähr 5 km von Klagenfurt entfernt.

Gemeindegliederung

Köttmannsdorf besteht aus den vier Katastralgemeinden Wurdach (Vrdi), Köttmannsdorf (Kotmara vas), Hollenburg (Humberk) und Rotschitzen (Ročica). Das Gemeindegebiet gliedert sich in folgende 23 Ortschaften:

Aich
Am Teller
Göriach
Gaisach
Hollenburg (Humberk)
Köttmannsdorf (Kotmara vas)
Lambichl
Mostitz
Neusaß
Plöschenberg
Preliebl
Rotschitzen (Ročica)

Sankt Gandolf (Št.Kandolf)
Sankt Margarethen (Šmarjeta)
Schwanein
Thal
Trabesing
Tretram
Tschachoritsch
Tschrestal
Unterschlossberg
Wegscheide
Wurdach (Vrdi)

Geschichte

Köttmannsdorf wurde 1142 als „Kotmansdorf“ zum ersten Mal urkundlich erwähnt. In dieser Zeit entstanden einige der noch heute bestehenden Ortschaften im Gemeindegebiete, das im 13. Jahrhundert zum Besitz des Stifts Viktring oder der Herrschaft Keutschach gehörte.

Im 12. Jahrhundert wurde durch den Marktgrafen Leopold von Steiermark die Hollenburg am linken Ufer der Drau errichtet. Sie war über Jahrhunderte gewissermaßen das Zentrum des Rosentals, die jeweiligen Herren der Hollenburg prägten das Geschehen des Gebiets zwischen Drau und Keutschacher Tal.

1848 wurde die Gemeinde Köttmannsdorf aus den Katastralgemeinden Hollenburg, Köttmannsdorf und Rotschitzen gebildet.

Bevölkerung

Nach der Volkszählung 2001 hat die Marktgemeinde Köttmannsdorf 2.792 Einwohner. Davon gehören 6,4% der slowenischsprachigen Volksgruppe an.

Zur römisch-katholischen Kirche bekennen sich 82% der Gemeindebevölkerung, zur evangelischen Kirche 5%, zum Islam 1,5%. Als konfessionslos bezeichnen sich ca. 9%.

Politik

Der Gemeinderat umfasst 19 Mitglieder. Die Zusammensetzung ist nach der letzten Gemeinderatswahl 2003 wie folgt:

  • Volkspartei - 11
  • Sozialdemokratische Partei - 5
  • Freiheitliche Partei - 2
  • Enotna Lista - 1

Mit Thomas Goritschnig stellt die ÖVP den Bürgermeister.

Sehenswürdigkeiten

  • Schloss Hollenburg - eine 1588 ausgebaute gotische Burg aus dem 14. Jahrhundert
  • St. Georgskirche - Kirche im romanischen Stil mit der ältesten gotischen Totenleuchte Österreichs.
  • Kirche St. Gandolf
  • Kirche St. Margarethen
  • Maria Waldesruh - Waldkapelle

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Köttmannsdorf aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Köttmannsdorf verfügbar.

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