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Letzte Änderung für Artikel EHC Basel: 03.02.2006 01:53

EHC Basel

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EHC Basel
Gründungsjahr: 1932
Vereinsfarben: rot, schwarz und weiss
Grösste Erfolge:
  • Vize- Schweizer Meister 1946, 1952
  • Aufstieg in die Nationalliga A 1941, 2003, 2005
  • B-Meister 1956, 2003, 2005
Eishalle: St. Jakob
Kapazität: 4.126 Sitzplätze
2.486 Stehplätze
Platzierungen letzte 10 Jahre:
  • 1995: 1. Liga
  • 1996: 1. Liga
  • 1997: 1. Liga
  • 1998: 1. Liga
  • 1999: 1. Liga
  • 2000: Playoff-Final/1. Liga (Aufstieg NLB)
  • 2001: 10./NLB
  • 2002: 9./NLB
  • 2003: 1./NLB (Aufstieg NLA)
  • 2004: 13./NLA (Abstieg NLB)
  • 2005: 1./NLB (Aufstieg NLA)

Der EHC Basel ist ein schweizerischer Eishockeyclub aus Basel. Gegründet wurde er am 14. Oktober 1932 ; er ging aus der Eishockeysektion des SC Rotweiss hervor, welcher 1931 gegründet wurde. Bisher konnte der EHC noch keinen Meistertitel gewinnen, wurde aber 1946 und 1952 Vize-Schweizermeister und war 1956 , 2003 und 2005 B-Meister .

Geschichte

Am 20. Oktober 1930 fusionieren die beiden Vereine zum EHC Basel-Rotweiss. Die ersten Jahre waren jedoch beschwerlich: 1935 gab es Massenaustritte und der Neue Eishockey-Club Basel (NEHCB) wurde gegründet. Dieser wurde jedoch bereits 1939 wieder aufgelöst und mit dem EHC Basel-Rotweiss rückfusioniert. 1941 stieg der EHC in die Nationalliga A auf und 1946 wurde er Zweiter in der Meisterschaft. 1949 konnte der EHC als erstes Team überhaupt den HC Davos dank eines 2:1-Erfolgs in der Nationalliga besiegen.

Seit den 1960er -Jahren stellten sich die Erfolge ein und der EHC rutschte immer weiter in die unteren Spielklasse ab: Erst der Abstieg in die Nationalliga B 1963 , dann der Abstieg in die 1. Liga, der dritthöchsten Spielklasse, 1967 . Der Tiefpunkt erfolgte 1977 mit dem Abstieg in die 2. Liga. 1988 wird der EHC mit Hilfe von Donatoren vor dem Konkurs gerettet; 1990 fusionierte der Verein mit dem EHC Kleinhüningen zum EHC Basel KLH Dragons. Als die erste Mannschaft die EHC Basel AG gründeten, und nun als EHC Basel spielen, heissen die Junioren und Nachwuchsteams immernoch EHC Basel KLH Dragons.

Zwischen 1977 und 1999 pendelte der EHC zwischen 1. und 2. Liga, bis 2000 der Wiederaufstieg in die Nationalliga B am grünen Tisch erfolgt. 2002 wurde die neue Eishalle eingeweiht. 2003 konnte mit dem Gewinn der B-Meisterschaft die direkte Promotion in die Nationalliga A gefeiert werden; gleichzeitig wurde der Club in EHC Basel umgetauft. In der Saison 03/04 spielt der EHC eine miserable Qualifikation; er konnte sich zwar in den Relegationsspielen gewaltig steigern, jedoch war der Abstieg nicht mehr zu verhindern. Mit der Verpflichtung von Kent Ruhnke , ehemaliger Meistertrainer des SC Berns, unterstrich der EHC Basel seine Ambitionen auf den baldigen Wiederaufstieg. Die Saison verlief äußerst erfolgreich: Basel wurde B-Meister und besiegte in der Ligaqualifikation den HC Lausanne in der Best-of-7-Serie mit 4:3 und stieg somit wieder in die Nationalliga A auf. Mit gezielten Verstärkungen hat man sich auf die neue Saison vorbereitet. Die erste Ausländerposition besetzt neu der Schwede Nikolas Anger , der vom Nati-B Finalist HC Sierre kam.

Nach einem grandiosen Saisonstart steht die Mannschaft von Erfolgstrainer Kent Ruhnke nach 35 Partien auf dem 7. Platz. Besonders Torwart Manzato sowie Stürmer Landry überzeugen mit starken Leistungen.

Team Saison 2005/2006

  • Tor: 35 - Patrick Schöpf / 79 - Daniel Manzato
  • Verteidigung: 4 - Ralf Bundi / 5 - Olivier Schäublin / 7 - Adrian Plavsic (CAN) / 14 - Ralph Stalder / 22 - Olivier Keller / 24 - Markus Wüthrich / 37 - Mark Astley (CAN) / 43 - Ruedi Forster / 60 - Gaëtan Voisard
  • Angriff: 6 - Franco Collenberg / 10 - Eric Landry (CAN) / 11 - Derek Bekar (CAN) / 12 - René Friedli / 15 - Rob Zamuer (CAN) / 16 - Jarno Peltonen (FIN) / 17 - Sandro Tschuor / 18 - Steve Thorton GB/CAN / 19 - Stefan Voegele / 20 - Leonid Tambijevs (LET) / 23 - Tero Lehterä (FIN) / 27 - Niklas Anger (SWE) / 40 - Fabian Debrunner / 47 - Alex Châtelain / 69 - Stefan Schnyder / 86 - Julian Walker / 88 - Thomas Nüssli
  • Staff: Trainer Kent Ruhnke (CAN) / Assistenztrainer Olivier Horak
  • Topscorer: 27 - Niklas Anger (SWE) (34 Punkte)

Weblinks

Wikipedia

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